Volltreffer Teil 03

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Babes

Der erste Vertrag der auch oben drauf lag war ein ganz normaler Arbeitsvertrag, sie unterschrieb ihn und schob ihn mir wieder herüber. Der zweite Vertrag sollte ihr Leben bestimmen, sie hatte Zeit es sich zu überlegen und sie wollte es, sie musste ihn nur noch lesen und unterschreiben.

Vertrag:

zwischen Meister Alex und der Sklavin Susanne, kurz Susi wird folgender Vertrag geschlossen:

§ 1

Die Sklavin wird zum uneingeschränkten Eigentum vom Meister.

§ 2

Die Sklavin gibt dem Meister die komplette Einwilligung körperlicher Züchtigung, die Bestimmung über die Kleidung und das Outfit. Dies gilt auch für die Haarlänge und Frisur, sowie des restlichen Körpers.

§ 3

Die Sklavin kann vom Meister nach freiem Ermessen harte Folter aller Art unterzogen werde, er kann sie fesseln und fixieren, sie einer Bondage unterziehen, die Anzahl und Härte der Schläge mit der Hand und Gegenstände bestimmen, sie mit Gegenstände aller Art behandeln, sie benutzen wann immer und wie der Meister es will.

§ 4

Die Sklavin hat alle Handlungen des Meisters widerstandslos zu dulden und zu ertragen. Jede Anweisung und Befehl des Meisters hat die Sklavin umgehend und ohne Widerspruch zur vollen Zufriedenheit des Meisters zu erfüllen.

§ 5

Die Sklavin dient dem Meister uneingeschränkt als Sexslavin und zur Befriedigung der sexuellen Neigungen und Wünsche des Meisters. Eine Benutzung durch andere, hat die Sklavin willenlos hinzunehmen. Über die sexuellen Befriedigungen der Sklavin entscheidet ausschließlich der Meister.

§ 6

Jede Verfehlung, Widerstand, Ungehorsam oder Aufsässigkeit wird vom Meister mit harten Strafmaßnahmen geahndet.

Das Ausmaß, Höhe und Härte der Strafe werden vom Meister festgelegt und unterliegen keiner zeitlichen Begrenzung.

Die Sklavin wird die Bestrafung freiwillig und demütig entgegennehmen.

§ 7

Die Sklavin hat das Recht jederzeit durch sagen des Codewortes: Sternenhimmel

den Vertrag sofort und Endgültig zu beenden. Die Sklavin ist danach frei allerdings hat die Sklavin ihr Recht auf Wiederaufnahme des Vertrages verspielt.

Susi las ihn aufmerksam durch, wenn ich doch nur Gedanken lesen könnte, das wäre jetzt echt prima, sie wurde blas, dann wieder ein Grinsen, dann ein entsetzen im Gesicht, es schien ihr langsam bewusst zu werden das sie sich mir ausliefert. Sie schob den Vertrag ein Stück weg von sich, hatte den Kopf gesenkt. Eine Totenstille erfüllte den Raum.

„Alex, ich bin damit soweit einverstanden, aber ich möchte folgende Dinge die du mir versprichst:

Ich möchte nie wie ein Tier behandelt werden, das heißt ich esse nicht vom Boden, oder schlafe irgendwo auf dem Boden oder in einer Abstellkammer. Ich möchte auch nicht 24 Std. vor dir knien und kein Sofa, Stuhl oder Bett mehr benutzen dürfen”.

“Eine 24/7 Sklavin will ich nicht sein, du darfst jederzeit über mich verfügen auch wenn ich keine Lust habe, mit dem Benutzen von anderen bin ich einverstanden, solange sie mich nur mit Kondom benutzen. Bei deinen Freunden, wenn du es willst werde ich eine Ausnahme machen. Ich möchte das der Vertrag nur auf den Sex beschränkt ist, denn ich möchte mich auch an dir Kuscheln und wissen das ich bei dir geborgen bin. Ich möchte auch nicht irgendwo in der Öffentlichkeit nackt herumlaufen müssen und mich von jedem Blödmann anmachen lassen”.

„Wenn du damit einverstanden bist werde ich den Vertrag unterzeichnen”, sie behielt den Kopf gesenkt, während sie dieses gesagt hatte. Ich nahm ihre Hand in meine „schau mir in die Augen”, sie sah mir tief in die Augen. „Das was ich dir jetzt sage ist das was ich dir verspreche, alle deine Punkte werden so wie du das möchtest erfüllt, denn auch ich will kein Stück Fleisch, sondern eine Partnerin, mit der ich zusammen meine Phantasien verwirklichen kann”.

„Gut, damit fällt mir ein Stein vom Herzen”, zog den Vertrag zu sich und unterschrieb ihn, ich nahm ihn zu mir und setzte meine Unterschrift dazu, damit war es besiegelt, ich hatte eine Sklavin mit der ich machen konnte was ich wollte, im Bereich Sex, aber das ist genau das was ich wollte und nicht mehr.

Das schwarze Paradies

Jetzt erst recht freute ich mich auf heute Abend. Ich gab ihr einen Kuss, streichelte ihr zärtlich durch die Haare und sagte: „Du wirst es nicht bereuen, versprochen”, nun sah ich ein Lächeln auf ihrem Gesicht und das sie komisch auf dem Stuhl saß, sie presste ihre Beine fest zusammen, als ob sie verhindern wollte das eine Flut von Nässe die Tore passiert.

Anscheinenden hatte die Unterzeichnung des Vertrages sie zu einem fast Orgasmus gebracht. „Alles in Ordnung”, „ja bestens, Danke”, was hält du davon wenn wir gemütlich zu Mittagessen gehen und heute Abend habe ich noch eine Überraschung für dich. „Klingt gut und was für eine Überraschung”, typisch Frau, sie können es nicht abwarten. „Warte bis heute Abend, denn sonst wäre es ja keine Überraschung mehr”, sie grinste und wir standen auf.

Ich ging zur Tür und bat Frau maslak esc Jakobsen, ins Büro. „Frau Jakobsen, Susi wird ab nächsten Monat, wenn sie in den Ruhestand gehen, ihren Posten besetzen, ich möchte das sie ihr in der restlichen Zeit alles beibringen, ich gehe mit Susi was Essen, wir sehen uns dann Morgen”. „Freut mich und ich habe das Angebot für Herrn Johns fertig, soll ich es wegschicken”, „Nein, ich nehme es mit und übergebe es Persönlich”. Wir setzten uns ins Auto und fuhren in die Stadt. „Auf was hast du Lust”, „Italienisch wäre nicht schlecht”, „also dann Italienisch”, steuerte mein Lieblings Italiener an und ließen es uns schmecken, danach machten wir uns auf dem Heimweg.

Zu Hause angekommen in die Wohnung gestürzt, wir waren beide so geil, das es nicht schnell genug gehen konnte um endlich den Akt zu vollziehen. Küssend machten wir uns auf den Weg direkt zum Schlafzimmer, immer mehr Kleidungsstücke zogen wir uns gegenseitig aus. Sie hatte es geschafft ich war als erster nackt, aber ich wollte sie auch nicht nackt haben, sie hatte ihre Strapse und Strapsgürtel, ihren Büstenheber mit den Metallringen über ihre Nippel und das Latexunterhöschen mit dem Innendildo an.

So schubst ich sie aufs Bett, packte das Höschen und zog es ihr mit Dildo aus der Muschi und dann ganz aus, man war diese kleine Drecksau nass, was für eine Herrlichkeit. Ich kniete mich vor sie und leckte ihre Köstlichkeit aus diesem verführerischen Loch mit der Zunge heraus. Ich wollte sie mit Zärtlichkeiten überhäufen, denn heute Abend sah die Welt schon anders aus, dort hatte sie Härte und Demütigung zu erwarten.

Langsam und mit viel Liebe leckte ich ihre Möse aus. Susi massierte sich selber ihre Brustwarzen die Steil und Hart abstanden. Durch die Bearbeitung ihrer Fotze und das eigene Massieren der Titten, wurden die Nippel nur härter und damit auch der Druck, den der Metallring gab keinen Millimeter mach. Susi schien es aber zu gefallen, sie kniff sich noch selber vorne in die Nippel um noch mehr schmerzen zu empfangen. Was für eine geile Sau hatte ich da nur und war überglücklich darüber.

Mein Schwanz war mehr als bereit und ich wollte ihn nicht länger warten lassen, kam zwischen ihre Beine und drang ganz langsam in sie ein, schön vorsichtig, Susi machte das Wahnsinnig sie wollte gefickt werden und zwar hart und ohne Rücksicht auf Verluste. sie streckte mir die Hüfte entgegen und versuchte damit den Rest meines Schwanz zu erobern, aber das ließ ich nicht zu jemehr sie mit der Hüfte zu mir kam desto mehr zog ich mich zurück.

Sie gab es auf und überließ mir wieder das Kommando. Als ich ihn komplett in ihr hatte verharrte ich einen Moment, sah ihr in die Augen, sie erwiderte den Blick, der durch ihre Augen sagte, okay, du hast gewonnen mach mit mir was du willst, aber mach es jetzt.

Ich zog meinen Schwanz bis zur Eichel aus ihren Loch und rammte ihn so feste ich konnte in sie. Dies wiederholte ich ein paar Male, sie schloss die Augen, drückte den Kopf nach hinten und wir beide stöhnten unsere Lust ins Zimmer. Danach ließ ich ihn wieder stecken und bewegte mich nicht um uns eine Verschnaufpause zu gönnen. Also zu mindestens für mich.

Denn ich nahm einen der Metallringe und drehte diese soweit ich konnte, was natürlich unglaubliche Schmerzen verursachte. Susi schrie auf und ich spürte ein Zucken in ihrer Möse, ließ ihn los und tat das selbe mit der anderen Brust, wieder schrie sie vor Schmerzen und drückte so fest wie sie konnte ihre Anspannung durch den Körper. Was zur Folge hatte das sie ihre Fotze enger machte und meinen Schwanz richtig einklemmte.

Jetzt fing ich wieder an in sie zu stoßen hart immer wieder rein und raus was für ein geiler fick, „Alex… bitte lass mich kommen… ich kann es… nicht mehr… verhindern..”. Wahnsinn, wie konnte diese Frau noch versuchen meine Anweisung zu befolgen. Es wäre doch scheißegal gewesen ob sie kam oder nicht. Ich wusste nicht einmal mehr das ich es ihr ja verboten hatte und sie nur mit meiner Erlaubnis einen Orgasmus haben durfte.

„Halt es zurück, oder du bekommst eine Tracht Prügel”, das sie kam war klar, ich hatte ja auch zu kämpfen oder warum sonst hatte ich eine Pause gemacht, aber ich wollte ja das sie gegen meine Befehle handelt, man freute ich mich auf heute Abend. „Es ist… mir egal… ich komme”, und schon spürte ich die Nässe an meinen Schwanz.

Sie zitterte, sie zuckte, eine Gänsehaut übermannte ihren Körper, es muss eine Wohltat gewesen sein, zu versuchen es zurückzuhalten und dann diese Erlösung so zu genießen. Nun gab es ja auch keinen Grund mehr für mich etwas zurückzuhalten, so stieß ich noch einige Male kräftig zu. Nahm ihn aus der Fotze und spritzte ihr mein weißes Gold auf den Bauch.

Der erste Schuss war so stark das er in ihrem Gesicht landete, die weiteren 3 Schübe verteilten sich auf den Bauch und auf den Brüsten. Ich legte mich neben sie und war erledigt. Susi nahm mein Sperma mit den Finger auf und leckte diesen mit Genuss ab. Bis fast alle Spuren istanbul bayan escort beseitig waren, „wir wollen ja nichts verschwenden”, meinte sie so. Sah mich an und war total glücklich.

Nach einer geringen Zeit standen wir auf. Ich nahm Susi die Metallringe ab, sie zog sich komplett aus und wir gingen gemeinsam unter die Dusche. Gegenseitig seiften wir uns ein, küssten uns, waren verzaubert von den zarten gegenseitigen Berührungen und genossen das warme Wasser aus dem Duschkopf. Holte aus dem kleinen Regal was in der Dusche im Eck hing wo normal das Duschgel und das Shampoo standen, ein schwarzes Röhrchen.

Drehte das Wasser ab, dann den Duschkopf und schraubte das schwarze Röhrchen darauf. Susi sah mir zu, durch einen kurzen Blick in ihr Gesicht konnte ich die Frage voll ablesen. „Was ist das und für was ist das gut?”. Das Röhrchen hatte vorne 6 kleine Löcher „Los an die Wand und Arsch rausstrecken”, Sie stellte sich an die Wand, spreizte ihre Beine und drückte ihren geilen Arsch heraus.

Ich zog die eine Arschbacke etwas auseinander, spielte mit dem Röhrchen an ihrer Rosette was sie zu einen leichten stöhnen brachte. Sie wusste was kam und genoss diese Behandlung. Vorsichtig drückte ich ihr das Röhrchen in den Darm und stellte das Wasser wieder an. Susi stöhnte auf und genoss es so abgefüllt zu werden. Denn sie stand ja darauf, wie sie sagte.

Immer mehr Wasser floss in ihren Darm, der Druck wurde immer größer, ein Gefühl das sie gleich platzt machte sich bei ihr breit. Sie stöhnte, es machte sie geil, heiß und so drückte sie den Aufsatz aus ihren geilen Po heraus. Eine Fontäne von Wasser schoss hinterher. Bis nur noch ein paar Tropfen folgten. Man war das Geil, deshalb gleich noch einmal. Wieder drückte ich ihr das Röhrchen tief in den Darm, wieder stellte ich das Wasser an und wieder wurde sie geil abgefüllt und innerlich gereinigt.

Somit war dieses Loch auch gereinigt. Lächelnd drehte sie sich um, sah mir in die Augen und meinte, „Alex warum hast du eigentlich sowas”. „Na ja, ich liebe den Sex und da mache ich auch nicht vor Schwänzen halt aber es muss immer alles auf hohem Niveau stattfinden. Dazu gehört Selbstverständlich auch eine Hygienisch Voraussetzung.”. Erstaunt sah sie mich an, „wie du stehst auf Schwänze. Wie geil ist das denn, da freue ich mich schon wenn wir mal zusammen einen Mann vernaschen. Aber wenn das so ist, dann stell dich doch auch mal an die Wand”.

So schnell wechseln die Rollen nun war sie es die mich dazu brachte meinen Arsch zu säubern. Na gut da ich es mag tat ich ihr den Gefallen und schon hatte ich diesen Aufsatz im Po. Sie füllte mich ab, bis auch ich es nicht mehr zurückhalten konnte und auch ich schoss nun den Aufsatz sowie ein Fontäne aus meinen Darm heraus. Da es so schön war machte sie es gleich noch einmal, nun waren wir total sauber innen und außen.

Wir trockneten uns ab und gingen ins Schlafzimmer, ich ging an eine Kommode und nahm ein paar Dinge heraus und legte diese auf das Bett. Dann ging ich an den Schrank wo wir Susis Sachen verstaut hatten und nahm dieses und jenes, was ich auch auf das Bett legte. Susi sah mich sprachlos an, als sie dann meinte „Ich dachte wir machen es uns heute Abend bequem vor dem Fernseher”.

„Ich habe dir doch eine Überraschung versprochen”, „und dazu soll ich das anziehen”, da ich gerade vor ihr stand, verpasste ich ihr eine sehr kräftige Ohrfeige, sofort ging sie auf die Knie „Ja Meister, wie sie wünschen”. Ihr ist es wieder eingefallen das sie mir schriftlich zugesichert hat, das ich bestimme was sie anzieht, wann und wo ich sie benutze und auch nur ich entscheide was mit ihren 3 Dreckslöchern passiert.

Da wir gerade so schön dabei waren, schrie ich sie an „ Los zieh dich endlich an du blöde Fotze”. Sie stand auf hatte ein grinsen im Gesicht und war nun bereit dieser Überraschung positiv entgegen zu sehen. Sie legte als erstes ihr eigens Ledergeschirr an, das schwarz war und aus zwei Teile bestand. Ein Lederteil war für die Brust gedacht, das unter den Titten ein Lederband hatte, dann zwei Dreiecke um die Brüste und dann oben hinter dem Hals verbunden wurde, die Nippel wurden durch einen Metallring fixiert und waren mit Ketten am Lederband befestigt.

Das andere Lederteil wurde an der Hüfte befestigt, ein breites Lederband ging zwischen den Schenkel durch wo allerdings beide Löcher frei zugänglich waren. Dann zog sie sich halterlose Nylons blickdicht in schwarz an. Alleine vom zusehen wuchs mein Rohr. Sie ist eine Schönheit und nun noch dieses Outfit, wer weiß ob ich den Weg bis zu David ohne einen fick schaffe.

Zum krönenden Abschluss zog Susi schwarze Overknees an. Danke Yasmin, sie kennt wirklich meinen Geschmack. Desweiteren zog sie sich einen Gürtelrock auch in schwarz an, er reichte gerade über den Po, bücken durfte sie sich nicht, sowie eine weiße Bluse fast durchsichtig.

Ich hatte noch ein kleines Geschenk für sie. „Ärme hinter den Kopf, und die Beine spreizen”, sofort erfüllte sie meine Befehle. Ich bayan escortlar kniete vor sie und hatte noch eine Kleinigkeit, auch von Yasmin, die alte Drecksau, wenn sie nicht verheiratet wäre, wurde sie jetzt hier stehen. Obwohl es nicht nötig war, ich es aber verdammt geil finde, befestigte ich vier Gummibänder an jeder Strapse zwei und verband dann diese jeweils mit ihren Schamlippen durch eine spezielle Klammer.

Sie hatte sofort Zug auf ihren Schamlippen. Die Gummibänder zogen immer ihre Schamlippen nach unten. Beim Laufen und auch wenn sie die Beine spreizen musste erhöhte sich der Druck. Damit wurde automatisch ihre Möse geöffnet und war bei leichtesten Bücken sofort zugänglich. Susi konnte sich ein Lustschrei nicht verkneifen. Jetzt war sie fertig um Wegzugehen und benutzt zu werden. Sie strahlte, aber man sah ihr an das der Zug der Gummibänder ihr doch etwas zu schaffen macht. Keine Sorge der Zug wird später wesentlich stärker, man hatte ich eine Freude.

Ich ließ sie breitbeinig stehen, damit der Zug auf die Schamlippen die Stimmung anheizte. Dann zog ich mich in aller Seelenruhe an, natürlich extra, damit sie lange diesem Zug ausgesetzt war. Bei jedem Blick den ich ihr schenkte, erkannte ich wie immer mehr ihr Nippel abstanden. Der kleine Rock erlaubt mir nicht einen Blick auf ihr geiles Fötzchen zu erhaschen, aber ich Wette sie ist Klitschnass.

Als erstes zog ich Boxershort eng anliegend an, darüber eine Jeans, ein weißes Hemd und ein Jackett schwarz, sowie ein paar schwarze Lederhalbschuhe, fertig. „Susi wir gehen, beweg dein Arsch”, sie kam hinter mir her, ach ich habe was vergessen, drehte mich um, sie stand genau vor mir, ich nahm ein Lederhalsband mit Nieten bestückt und ein Metallring in der Mitte, aus der Kommode und legte dieses ihr an. Richtig geiles Nutten Outfit. „Zum Abficken passt dein Outfit”, sieh sah etwas Blas aus, was hatte ich vor mit ihr.

Zaghaft verließ sie das Haus, sie schaute sich um, denn sie hatte ja nur diese durchsichtige Bluse an, das Halsband und die Overknees halfen auch nicht unauffällig ein Haus zu verlassen. Wir stiegen ins Auto und fuhren los. „Stell dein rechtes Bein auf den Sitz, spreiz deine Beine und fick dich mit zwei Finger”. Susi sah mich an, kam aber dann meinen Anforderungen nach.

Sie stellte ihr Bein auf den Sitz ab, leise stöhnte sie auf, denn damit zog sie sich ihre Schamlippen auseinander ohne Hand anzulegen. Ich liebe es wenn Frauen frivol aus den Haus gehen. Keine Unterhose anhaben und jederzeit benutzbar sind. Sie fuhr mit ihrer Zunge über ihre Lippen, ließ ihre Hand erst einmal zwischen ihre Schamlippen gleiten und versenkte dann ihren Zeigefinger und Mittelfinger bis zum Anschlag in ihr heißes Loch.

Sie ging ab wie ein Zäpfchen ihre Leidenschaft übermannte sie, immer schneller fickte sie sich mit ihren Fingern. Immer lauter wurde ihr stöhnen, sie stand kurz vor einem Orgasmus. Nur noch wenige Stöße ihrer Finger und sie würde einen wunderbaren und erlösenden Höhepunkt haben.

Aber da wir ja dabei sind ihren Orgasmus zu kontrollieren, packte ich sie am Arm und hielt sie fest. Zog dann ihren Arm samt Finger aus ihrem Loch und erkannte ein trauriges immer noch bezauberndes Wesen das mit ihren Augen so etwas ähnliches wie „bitte nur noch zwei Stöße und der Himmel wäre meiner gewesen” sagen wollte.

„Wer hat was von einem Orgasmus gesagt, meine Anweisungen waren doch klar und deutlich. Du solltest dich ficken und zwar nur ficken, keinen Höhepunkt. Damit hast du mich um mein Vergnügen gebracht und das schreit nach einer Bestrafung”. Erschrocken sah sie mich an, sie wagte nicht etwas zu sagen. Aber der Gesichtsausdruck wechselte schnell bei dem Wort Bestrafung. Sie freute sich darauf den Arsch versohlt zu bekommen, nur war ihr die ganze Fahrerei noch nicht bewusst. Denn den Arsch hätte ich ihr auch zu Hause bestrafen können.

Als wir vor Davids Haus standen staunte ich nicht schlecht eine Villa seines gleichen ich war von außen schon mehr als beeindruckt. Ein großes Eisentor, nachdem ich mich ankündigte öffnete es von selber, wir fuhren den kurzen Weg zu seiner Villa. Stellten das Auto ab und David kam schon auf uns zu. Er war legiere gekleidet, Eine Jeans, Hemd und einfache Turnschuhe. Susi stieg aus dem Auto, ich öffnete das Handschuhfach und nahm noch eine Hundeleine aus Leder heraus, dann stieg ich auch aus. „He Bitch, steh still”, legte ihr die Leine an und zog sie hinter mir her.

David und ich fielen uns in die Arme, „Alex, super das du meiner Einladung gefolgt bist”, „und ich erst, man bin ich froh das du wieder da bist”. Susi beachtete er gar nicht, wir gingen ins Haus und ich zog immer noch Susi hinter mir her. Wir gingen einen kleinen Flur entlang und standen dann mitten im Wohnzimmer. Was für ein Luxus, alles nur vom feinsten und wirklich modern und geschmackvoll eingerichtet.

Ich schaute mich um als ich plötzlich erschrak. David hat zwei Finger im Mund und Pfiff sehr laut damit. „Was ist mit dir los, haste ein Fußballspiel organisiert”, scherzte ich, als aus dem Nebenraum eine auf alle vieren auf uns zukommende Schönheit kam. Was für ein Wahnsinn, schwarze kurze Haare, gerade noch so viel das man sie gut daran packen konnte, ein Rücken überzogen mit Striemen und erst der Arsch, zwei saftige Backen fest und alles wie er sagte schwarz wie die Nacht.

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Pauline, nicht umkehren wollen

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Anal

Pauline, nicht umkehren wollen, Teile 197 – 201

Vorbemerkungen

Mein Name ist Jahna und ich bin im realen Leben seit langem, seit ich 18 bin, eine echte, selbst gewollte, ganz reale Sklavin, 24/7/365, meines HERREN und in vielem ist meine eigene Geschichte der von Pauline sehr ähnlich. Deshalb bekam ich von meinem HERREN den Auftrag, neben meinen sonstigen Aufgaben und meiner Erziehung, nach allen Teilen von Paulines Geschichte im Internet zu suchen und ihre Geschichte zu sortieren, mit eigenen und „ausgeborgten” Texten zu ergänzen, Teile meiner eigenen Gedanken und Autobiographie einzubringen und in einen zeitlichen zusammenhängenden Verlauf zu bringen. Das Original, die Originale, lassen sich überall im Netz finden und sollten genauso gelesen werden, wie meine eigene Version und ich danke Claude Basorgia, Daniel Fuchs, Schwarzkorn, Ulf Schleger, Tatjana Banz, Zweimald, um nur einige zu nennen, und allen, die sich bisher eingebracht haben, für all die Mühe und Inspiration, die sie aufgewendet haben. Pauline ist eine fortlaufende, immer weiterwachsende, zu ergänzende und ausbaubare Geschichte und ich würde mich freuen, wenn andere sie sich ebenfalls weiter vornehmen und genau das tun. Diese Geschichte ist sicher voller sexueller Extreme, ganz sicher nicht politisch korrekt und ganz sicher nicht feministisch, aber es schreibt ja auch eine bekennende, es lebende, SKLAVIN diesen Text gerade und arbeitet weiter daran. Ich habe keinen Anspruch darauf zu haben, dass diese Version mir gehört und sie ist völlig frei zur Verwendung und fortlaufenden Bearbeitung. Im Gegenteil — ich bitte demütig um verantwortliche Weiterverbreitung.

Dieser Text und Paulines Gedanken und Erlebnisse dürfen Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren in keinem Fall zugänglich gemacht werden. Die Darstellungen sind oft explizit, grenzwertig für einige Leser und stehen in der Nachfolge der „Geschichte der O”. Wer BDSM oder sadomasochistische Literatur nicht mag oder verurteilt, sollte den Text nicht lesen. Vor der Nachahmung im Umgang, den Praktiken und der geschaffenen Situationen rate ich sehr ab, sofern jemand nicht sehr gut und sehr freiwillig weiß, was er oder sie tut. Sie sind zwar meistens sehr autobiographisch, aber deswegen nicht weniger gefährlich für Körper und Geist, zum Teil. Eine Verantwortung der Autoren/der Autorin dieser Version für die Verwendung des Textes oder die Inhalte besteht nicht. Das Lesen, Verbreiten und Verwenden des vorliegenden Textes steht in der Eigenverantwortung des mündigen erwachsenen Lesers. Der Text macht keine Aussage zu präferierbaren Lebenskonzepten. Leben und leben lassen. In dem Sinn, viel Vergnügen mit den folgenden Kapiteln

Jahna

Teil 197…… Vorbereitungen

Dann aber geht wirklich alles ganz schnell. Vielleicht sogar zuuu schnell so wie ich mich gerade fühle noch mit dem Echo meiner so sehr lebendigen Fantasie von dem gierigen Lustdämon mit rauer Leckzunge tief in der Geilritze der Sklavin, die ich für alle und auch noch zusätzlich für meine eigenen Fantasien bin. Zuerst darf ich aufstehen und bin dann wieder immer noch das kleine Mädchen irgendwie zwischen ihnen, deren Votze trotz Dämonenzungenillusion nach wie vor ausläuft, aber immerhin entlastet es meine armen geschundenen Knie. Ich bekomme das weiße Long Shirt wieder und meine Leggins und die Sandalen. Zum Schluss den Gürtel und noch immer, trotz der Kreatur in meinem Kopf oder gerade deswegen, quillt immer noch reichlich was aus meinem Schlitz, als ich mich dann anziehen darf und mir Joern die Leine abnimmt.

Aber sie verlangen keine überzeugende Dankbarkeit oder kommentieren mich nochmal, sondern anstatt mich zu begleiten, zeigen sie mir nur den Ausgang aus der schattigen Tiefgarage und schicken mich alleine zur Schule los und durch den kleinen Park zurück, denn sie nehmen sich einfach die letzten beiden Stunden frei, weil sie erstmal in die Eisdiele wollen, um den Geburtstag weiter zu feiern und zugleich alles durchhecheln wollen, was sie gerade mit mir erlebt haben. Mit einem Klaps auf meinen Arsch in den schwarzen Leggins, wie man ihn einem kleinen frechen Mädchen geben würde, bin ich entlassen.

„Ab mit dir Muschi-Musch und zurück zu Rita und den anderen und wir werden natürlich alles erzählen, was du dir geleistet hast, du unglaubliches Fickspielzeug. Also wenn es das ist was du brauchst, dann machst du das schon richtig, Pauline. Bin bloß mal gespannt, wohin das noch führen wird, aber ich glaube du hast noch echt was vor die und davon holen wir uns auch mal wieder ein Stück davon, nicht wahr Schatzi?” und Joern nickt, hakt sich bei ihr ein und grinsend schauen sie mir nach, wie ich zum Ausgang gehe. Und ich kann nicht anders als auch ein wenig stolz zu sein und mich darauf zu freuen, dass sie Rita, Monique und den anderen davon berichten werden, wie sehr, ich mich auch von mir aus, da rein gegeben habe was von mir verlangt wurde. Vielleicht werden auch sie mich loben, oder?

Wenn bloß jetzt gerade nicht dieser fiese Geschmack im eskort etiler Mund wäre. Und dann auch noch diese dauernasse Ritze, denn mein Gefühl der verlangenden andauernden Lust lässt einfach nicht nach und die Leckzunge des Wesens, dass sich für mich aus der Anwesenheit des Dalmatiners gebildet hat, hat mich doch schon wieder fast in den wirbelnden Sturm eines Orgasmus getrieben. Da war die Verabschiedung gerade eher ein bisschen wie eine kalte Dusche, wenn es auch nichts gelöscht hat, sondern bloß gedämpft vielleicht — höchstens. Wenn sie mich einfach in der Tiefgarage im Halbdunkel doch nur weiterbenutzt hätten oder mich sogar irgendeinem weiteren Mann dort unten zwischen den Autos möglichst erniedrigend zur Verfügung gestellt hätten. Ich glaube mir wäre alles lieber gewesen gerade, als einfach mit einem Klaps auf den Arsch weggeschickt zu werden. Andererseits haben sie sicher inzwischen auch mitbekommen, dass ich so ticke und in mir einfach eine andere Seite übernimmt und sich ausliefert. Was könnte da gemeiner sein, als es mir dann — gerade dann — einfach wegzunehmen. So das wars, du dummes Stück, hau ab! Einfach so. Und warum macht mich auch das nun wieder geil? Weil es dazu gehört, wie etwas in mir behandelt werden will? Anschalten, fordern, abschalten und wegstellen — ganz egal wie es mir dabei geht? Ich muss mir eingestehen, dass ich sehr auf diese Mischung stehe und nie erwartet hatte, dass die beiden, dass auch so schnell begreifen würden und kalt genug, so mit mir umzugehen.

Ich blinzele in die warme Vormittagssonne nach der dunklen Tiefgarage und mache mich auf den Weg zurück in die Schule. Zwei, drei Querstraßen und schon bin ich im Park. Am Rand des Parks steht die große Uhr auf dem Bürgersteig und als ich hochsehe, sehe ich, dass ich trotz allem noch 15 Minuten habe, bevor ich in der Schule auf meinem Platz sein muss. Und so kann ich nicht in die Schule. Also schon, vom Aussehen her, denke ich, auch wenn ich sicher ein wenig abgeranzt aussehe, denn ich durfte ja nicht duschen, aber vom Feuer her in mir, dass sie mir entfacht haben, von den gelben Pillen her, die alles noch heißer und wilder machen und von meinen Gedanken über mich selbst und was ich brauche.

Ich sehne mich nach wenigstens ein wenig Erleichterung und danach diesen inneren Druck zu vermindern und Pissen muss ich auch noch bevor ich wieder auf einem Holzstuhl in der Klasse aushalten muss. Kurzentschlossen schaue ich mich im Park um, der um diese Zeit fast menschenleer ist, denn die meisten Leute kommen erst ab frühen Nachmittag hierher. Da in dem dichten Rhododendron müsste es gehen. Platz genug und dichte Blätter rundherum. Also gehe ich da rein, schaue mich um, fühle mich sicher, lege meine Tasche ab und gehe in die Hocke, spreize die Knie weit und halte mein Gleichgewicht mit einer Hand an einem Ast des Busches. Dann raffe ich schnell das weiße Longshirt hoch und meine Finger sind so schnell in meiner nassen Mitte, wie eine süchtige wohl nach dem nächsten Schuss greift. Und das Gefühl, als ich mir meine Fingerreintreibe in diese sumpfige weiche offene Nässe und mit den Fingernägeln über meine, nach wie vor aufgestellte, Klit gehe, ist kaum zu beschreiben.

Wie eine kleine Erlösung schon jetzt und ich atme tief durch. Die Wellen heißer Lust, das Wollen und die Impulse, die meine vorbearbeitete Votze durch meinen erschauernden Körper jagen sind ja soo geil. Immer weiter nähere ich mich reibend und einfickend der erlösenden Explosion, die ich so sehr will und mein Körper spannt sich in gieriger Erwartung an, meine steifen dunklen Nippel pressen die Ringe sichtbar gegen den weißen Baumwollstoff, ich keuche tief und flach und wippe in den gebeugten Knien ein wenig, als — als eine Stimme vor mir sagt „Na Kleine, willst du den blasen, wenn du schon dabei bist?” Ich schaue erschrocken hoch und den Mann an, der da in abgewetzter brauner Cordhose und grobem Wollpullover vor mir steht und seinen Schwanz, steif und dunkel hart aufgerichtet, rausgeholt hat. Ich habe so gar nichts gehört, nicht einmal ein Rascheln der Plätter. Und ich sage, ohne nachzudenken einfach nur „Ja, bitte, ich möchte ihren schönen Schwanz gerne blasen und lutschen, danke sehr.” und beuge mich unablässig weiterwichsend vor und lasse den Schwanz des Fremden vor mir einfach so und ohne weitere Gedanken in den Mund gleiten, auch wenn er nicht gut schmeckt oder es eigentlich auch keinen Grund gibt das zu tun, außer dass ich bin, was ich bin.

Da hält mir ein Kerl mit dunklem Bart und Brille im mittleren Alter einfach seinen Schwanz hin und ich zögere keine Sekunde ihm zu dienen, als würde ich ihm gehören. Er ist weder mein Typ noch hat er irgendwelche Rechte an mir und doch tue ich es so selbstverständlich, als wäre ich genau auf diese Art für alle öffentlich verfügbar. Und irgendwie passt es auch zur Situation. Er muss wohl mich gesehen haben wie ich, das blonde Schulmädchen in die Büsche gegangen bin und war vielleicht neugierig oder wollte beim Pissen spannen, escort bayan istanbul denn was könnte sonst der Grund dafür sein, dass ein Mädchen kurz in die Büsche verschwindet. Sein hartes Fleisch genießt meine Zunge und die an seinem Pfahlschaft auf und abrutschenden Lippen, als ich seinen Schwanz wie eine gute geübte Blasnutte, die ich inzwischen sicher auch geworden bin, bearbeite, ihn nun benutze mich in Balance zu halten und seinen harten Pint voll beim Lutschen umgreife anstatt mich an dem Ast festzuhalten und seine Hände sich auf meinen Kopf legen, er aufstöhnt und sich ganz der eifrigen Schwanzlutscherin hingibt, die nicht einen Moment gezögert hat, nach kurzem Erschrecken, ihn zu blasen. Die schweren Hände in meinen Haaren geben mir einen Rhythmus vor und er atmet scharf ein, als er mein Zungenpiercing zu spüren bekommt. Er drückt weiter nach und ich bekomme zeitweise wieder mal den Schlund gestopft.

Jetzt erst wird mir so richtig bewusst, was ich hier mache. In meiner läufigen Hitze bedient sich einfach ein völlig Fremder an dem mehr oder minder kleinen blonden Mädchen und lässt sich von ihr blasen. Ich hinterfrage es gar nicht mehr und habe mir gar nicht mal Gedanken mehr gemacht und auch jetzt, ist es keine Frage von Entscheidung, sondern nur ein staunendes Feststellen, dass es einfach so ist und ich es einfach so tue und was aus mir geworden ist, seit Pauline ihren Freund darum gebeten hat, aus ihr eine echte Sklavin zu machen. Nicht nur ist es mir egal, dass mir gerade ein wildfremder Mann beim Wichsen, bei dem er mich erwischt hat, seinen Pimmel zum Lutschen hingehalten hat und ich ihn haben wollte, sondern es gefällt mir dabei sehr zu sein, was ich bin. Frank würde jetzt gerade mit viel Anerkennung im Blick zusehen.

Ich höre ihn lauter werden und spüre, wie sich sein stoßender Pint noch weiter versteift und zittert und dann füllt er mir auch schon mit tiefem gutturalem Stöhnen den Mund bis zum Überlaufen mit ziemlich bitterem Sperma, wenn das nicht noch der Geschmack der Metallbodenplatten im Fahrstuhl ist. Er verklammert sich zerrend in meinen Haaren und stößt noch ein paar Mal in meine gurgelnd röchelnde Kehle nach, während mir sein Sperma gepresst aus den Mundwinkeln läuft und auf das Longshirt tropft. Und dann dreht es auch bei mir ab und ich spüre, wie es mich überflutet und wegschwemmt, als sich in mir alle Schleusen öffnen und alle Dämme brechen und ich den größten Abgang durchreite, den ich bisher heute hatte. Meine Knie zucken im Hocken und wie wild sauge ich den Schwanz in mir aus und schlucke all die bittere Soße. „Sachte, sachte, du kleiner wilder Blasehase. Man, du gehst ja ab, du böses Mädchen. Das hast du wohl gebraucht, wie. Bestimmt machst du das öfters und siehst bloß so unschuldig aus, oder? So eine, wie dich, könnte mein Pisser öfter mal gebrauchen.” sagt er und zieht seinen weich werdenden Schwanz aus meinem schlürfenden Saugmaul und schaut sich an, wie ich mit Sperma verschmierten Mund und keuchendem Atem meinen Orgasmus erlebe und abreite.

Einfach nur so beugt er sich vor und greift mir währenddessen tief in den dargebotenen Ausschnitt, bis er meine vollen Titten und meine Ringe darin betasten kann und grinst. „So eine bist du also. Gut zu wissen. Los bedank dich.” Er hat also wirklich schnell verstanden, mit was er es zu tun hat, nimmt es einfach wie es nun mal ist und ich wehre mich gegen nichts, auch wenn seine Finger nun harter zulangen, nachdem er die Ringe entdeckt hatte und ich schaue nur zu ihm auf, in ein bärtiges Gesicht mit buschigen Augenbrauen, dunklen Augen hinter der Brille und einer Narbe auf der Wange. Er knetet meine Titten nacheinander grob durch und zieht kurz und heftig an den Ringen bis ich aufmaunze. „Danke sehr, dass ich Ihnen den Schwanz lutschen durfte, danke dass sie mir zugesehen haben und danke, dass ich Ihren Saft schlucken durfte, danke sehr” stöhne ich leise und nehme meine Hand aus meinem überlaufend gekommenen Schlitz und suche wieder einen Ast, an dem ich mich festhalten kann, denn meine Hand um seinen Schwanz hält nun eher einen weichen warmen Schlauch als einen heißen steifen Ast in der Hand, während er nickt „Du versaute kleine Maulhure darfst mich gerne jederzeit wieder fragen, ob ich es dir besorge, wenn du dafür ganz, ganz lieb zu mir bist. Ich bin öfters im Park und du sollst ja auch bekommen, was du brauchst, wenn du dich dafür ordentlich anstrengst, Mädchen.” und dann entzieht er sich mir, geht zwischen den Ästen mit den Blüten und Blättern wieder auf den Parkweg raus und zieht sich dabei den Reißverschluss hoch.

Der Typ wird sich sicher merken, wie willig und ohne Zögern ich ihm gegeben habe, was er wollte. Ohne Mühe, ohne Überredung, kostenlos billig und devot. Und das von einem Mädchen, das jung genug scheint, als könnte sie seine Tochter sein. Bereitwillig, klaglos, widerstandlos und schamlos. Ohh ja, der wird versuchen sich mich zu merken, aber wie egal mir das gerade auch ist. Ich bin nur noch was ich bin. So bayrampaşa escortları hat es doch zu sein, nicht wahr? Mit dem Handrücken wische ich mir die bitteren Reste aus den Mundwinkeln und vom Kinn, pisse mich gleichgültig ordinär noch in derselben Stellung aus, höre es zwischen Blätter und Erde unter mir strullen und in Rinnsalen weglaufen, und komme mit zitternden Beinen hoch, stütze mich an dem vor mir Ast ab und komme wackelig aus dem Rhododendron-Busch auf den sandigen Parkweg.

Aber als ich mich umsehe, ist der Typ schon verschwunden, aber ich kann die Lücke sehen, durch die er mich im Vorbeigehen wohl dort hocken gesehen hat und hat dann einfach die mögliche Gelegenheit genutzt, wie etwas aus meinen dunklen Fantasien, die nun alle nach und nach in Erfüllung zu gehen scheinen. Ich hake es innerlich einfach ab, was macht schon ein Schwanz mehr bei einer wie mir, denke ich über mich selbst und ab durch den Park zur Schule. Was bleibt ist dieser bittere Spermageschmack im Mund, aber auch das empfinde ich gerade auch als stimmig für eine wie mich. Verdammt nun bin ich aber auch wieder ein wenig zu spät und spüre beim Laufen die Spermareste um Mund und Kinn herum antrocknen.

Am kleinen Spielplatz vorbei und an die große Straße und rüber zur Schule. Ich will schon ins Gebäude, als ich Rita auf einer der Pausenhofbänke sitzen sehe. Mit dem Handy winkt sie mich lässig rüber. „Hallo, Pauline, du Tittenschlampe und brave Ficksau. Ich habe gerade mit Franziska telefoniert. Da warst du ja eine wirklich ganz brauchbare und nützliche Sklavenhure. Brav, gut gemacht.” Ich stehe vor ihr und der Bank, auf der sie sitzt, aber ansonsten ist es ruhig und niemand ist in der Nähe, denn alle sind in den Klassen und im Unterricht. „Die letzten zwei Stunden fallen aus. Da haben die beiden doch ganz umsonst geschwänzt und hätten dich auch noch länger durchziehen können, wenn sie das gewusst hätten. Na egal, los zeig mir deine Fickmöse, Miststück,” sagt sie lachend und ich ziehe widerstandslos einfach das Longshirt hoch und lasse sie meine benutzte Votze in den schrittfreien Leggins inspizieren mit allen Spuren und so rot angeschwollen und benutzt, wie es bei einer Junghuren-Votze nun mal ist.

Und auch sie scheint mit dem Ergebnis und Anblick ziemlich zufrieden zu sein und hat auch sicherlich begeistert registriert, dass ich auch hier nicht mehr auch nur das kleinste bisschen zögere, wenn sie es verlangt. „Na, dich haben sie ja schön abgefickt und du siehst entsprechend scheiße aus, Pauline. Wie eine dreckige Gangbang-Sau. Typisch nassvotziges Nuttenstück, die es besorgt bekommt, denn das bist du und dazu bist du da und eigentlich müsste ich dich geradezu bestrafen dafür, dass du eine so ordinäre Geilvotze bist, aber heute hast du ja noch mehr vor und ich komme sicher irgendwann noch dazu dich für deine versaute Dauergeilheit zu züchtigen.” Und das glaube ich ihr sofort und ihre Augen leuchten dabei im getönt goldbraunen Gesicht auf eine besondere Art auf. „Nimm die Bluse wieder runter. Also, hör zu. Franziska und Joern kannst du auf der Klassenfickliste abhaken und zu den anderen fällt uns bestimmt auch noch was Geiles ein — lass dich überraschen. Aber nun erstmal nach Hause und mach dich sauber und zieh dir was passend Nuttiges an. Termin und Adresse vom Arzt hast du ja und sei bloß pünktlich, Schlampe. — ach ja, du darfst ausnahmsweise den Bus zum Arzt benutzen, um dahin zu kommen und schaff dir bloß mal wieder ein Handy an. Ich könnte längst zuhause sein, wenn ich nicht auf dich hätte warten müssen.”

Und damit bin ich mit einer ungeduldigen Handbewegung entlassen und darf mich trollen und das tue ich auch, denn ich sehne mich wirklich wieder mal nach einer Dusche und was zu essen. Und nun habe ich sogar mehr Zeit dafür, als ich es heute erwarten konnte. Die ausgefallenen Stunden kommen da genau richtig….

Aber nun erstmal los, wenn ich die gewonnene Zeit so richtig nutzen will. Zu Fuß natürlich, da Monique mir die Benutzung des Busses verboten hat und nur die Fahrt zum Arzt bisher von ihr erlaubt wurde. Kurz spiele ich mit dem Gedanken, eine Viertelstunde hinüber auf den Spielplatz zu gehen und die ersten beiden Busse abfahren zu lassen, um mich danach in den nächsten Bus zu setzen. Bis dahin wären auch die trödeligen Schüler und die Raucher abgefahren, die nun auch Schulschluss haben, und niemand würde mich erkennen, wie ich mich gemütlich nach Hause fahren lassen würde – trotz des Verbotes, den Bus zu benutzen. Ich bin bereits im Park, da überkommt mich ein schlechtes Gewissen, so dass ich mich umdrehe und langsam zu Fuß auf den Weg mache. So gut haben sie mich inzwischen im Griff, dass ich mich selber überwache und ermahne.

Ich bin früher zu Hause als Jonas, der bis zur siebten Stunde Schule hat. Ich schließe die Haustür auf, lausche, ob ich meine Oma hören kann, aber niemand ist im stillen Haus zu hören und so ziehe mich im Flur komplett bis auf mein altes schwarzes Lederhalsband aus, bevor ich meine Schultasche durch sein Zimmer hindurch in mein Zimmer trage und wieder all das, obwohl mich niemand kontrollieren kann. Ich beschließe, dass ich die Sachen auch genauso gut gleich auslassen kann, und gehe daher erstmal nackt in die Küche, so wie ich es inzwischen als ganz natürlich empfinde, um das Mittagessen zuzubereiten.

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Die Miete 13

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Amateur

* Ich bin Student, männlich, Bi und stehe für die Unterkunft meinem Vermieter zur Verfügung. *

Es ist Samstag. Das Frühstück habe ich meinem Herrn schon serviert, und auch wieder abgeräumt. Ich liege in meinem Zimmer — nackt im Bett. Sicher ist sicher. Falls er mich dringend ruft, muss ich mich nicht erst lange ausziehen. Ich habe mir mein Buch genommen. Es liegt neben mir im Bett und wartet auf mich. Noch kann ich mich nicht aufraffen, es zu öffnen. Zu sehr genieße die Ruhe. Endlich ist mal nichts Dringendes zu tun.

Ungefähr eine Stunde lese ich schon, da geht die Türklingel. Ich gerate ein wenig in Panik. Nie würde ich mich trauen, die Tür zu öffnen. Wie könnte ich mich zeigen mit dem verheulten Gesicht? Was sollen die Leute denken? Ohnehin kommt wenn, dann höchstens ein Freund von ihm. Ich habe keine Freunde, die mich besuchen könnten.

Er klappert nebenan.

Die Türglocke schrillt nochmal, diesmal länger, dass es mir durch Mark und Bein geht.

„Ja, komme schon”, ruft er.

Ich lausche gespannt auf jedes Geräusch.

Er stapft zur Tür und öffnet.

Ich höre, wie er sich mit jemandem unterhält. Aber die andere Stimme kann ich nicht hören. Keine Ahnung, wer das sein könnte.

„Bursche”, ruft er.

„Jahaa.” Ich gerate in Panik. Mit fliegenden Fingern steige ich in meine Hose und ziehe mir einen Pullover über. So sehe ich immer noch halb nackt aus. Wenigstens noch Socken?

„Bursche!”

Ich eile in den Flur.

„Komm mal her Schlampe. Ich glaube, die Dame hat dir was zu erzählen.”

Ich umfasse meinen Pullover wie einen Wintermantel und schaue um die Ecke durch die Tür.

„Guten Tag”, grüße ich erstmal prophylaktisch.

Da steht eine ältere Dame auf dem Flur, ziemlich alt, klein, zusammengesunken, aber in gepflegter Kleidung.

„Ich habe es ihrem Mann schon gesagt. Alle zwei Wochen muss das Treppenhaus gemacht werden. Das steht in der Hausordnung.”

Ich nicke eifrig — und merke, wie mein Vermieter sich in sein Wohnzimmer verdünnisiert.

„Alle zwei Wochen muss geputzt werden. Und wann haben Sie zuletzt geputzt? Wenn das so weiter geht, muss ich die Hausverwaltung benachrichtigen.”

Mir geht allmählich ein Licht auf. „Ja, ich mache das. Kein Problem.”

„Die Hausverwaltung wird einen Dienst bestellen und ihnen die Kosten in Rechnung stellen.”

„Nein, nein, ich mache das.” In Rechnung stellen wäre ganz schlecht. Das gibt dann bestimmt wieder Schläge — und das nicht zu knapp. „Ich mache das, wirklich.”

„Ich beobachte das jetzt schon mindestens sechs Wochen. Da tut sich nichts.”

„Doch, ich hole gleich den Besen. Gleich sofort.” Ich lasse die Tür offen, damit die Alte mich sehen kann, und suche in der Abstellkammer nach dem Besen.

„Da muss gewischt werden. Sonst wird es nicht richtig sauber.”

Wischen, natürlich, wischen. Wie ging noch Wischen? Eilig krame ich den Eimer hervor und den Wischlappen. Welches Putzmittel? Ich mache einfach etwas Seife mit rein, das sollte reichen. Schnell ins Bad und Wasser einlassen. Ob die Alte wohl noch draußen wartet? Das dauert, bis so ein Eimer voll ist.

Ich komme mit dem Eimer angeschleppt. Die Dame steht noch da, wie die Rachegöttin persönlich. Ich schiebe mich mit dem Eimer an ihr vorbei.

„Junger Mann! Erst fegen.”

„Ich denke wischen.”

„Erst fegen, dann wischen. Sie haben das wohl noch nie gemacht?”

Ich, nein. Ich glaube nicht. Das hat Zuhause immer meine Mama gemacht. Aber das erzähle ich ihr besser nicht. Also erst fegen. Ich fange an zu fegen.

„Wo wollen Sie denn hin?”

„Ich dachte hier.”

„Die Treppe von oben.”

„Sind Sie sicher.” Wieso denn die obere Treppe? Ich frage lieber nicht. Hauptsache ich mache es so, wie die Dame möchte.

„Und fangen Sie oben an.”

„Ja, ja.” Barfuß haste ich die Treppe hinauf. Ich möchte die Dame nicht lange warten lassen. Und mein Vermieter wird bestimmt auch bald wieder nach mir verlangen. Klappernd fege ich den Staub aus den Ecken. In den Ritzen des alten Bretterbodens setzt sich der Staub fest. Die Alte steht noch immer vor unsrer geöffneten Wohnungstür und schaut gebannt herauf. Hoffentlich schaut sie nicht in unseren Flur und entdeckt irgendwo einen Rohrstock oder herumliegende Ketten. Ich hab doch alles aufgeräumt?

Nachdem ich ausgekehrt habe, fange ich mit dem Wischen an. Einen Schrubber habe ich nicht. Also muss ich wohl runter auf die Knie. Für die zwei Treppen sollte es gehen. Diesmal fange ich von unten an, mit dem Absatz vor unserer Tür.

Während ich den Absatz schrubbe und mich frage, ob die ausgelaugten Dielen dadurch irgendwie sauberer werden könnten, zieht sich die Alte die erste Stufe hoch. Als ich mit der Treppe beginne, habe ich die Ehre zu ihren Füßen zu kriechen. Der Schweiß tropft mir von der Stirn.

„Sie müssen mit dem Lappen bis in die Ecken rein.”

„Ja, mach ich doch.” Sicherheitshalber gehe ich nochmal zwei Stufen zurück und putze die Ecken.

„Das ist ja immer ziemlich laut bei ihnen.”

„Tut mir leid”, murmel ich eine Standard-Entschuldigung. mecidiyeköy esc „Es tut mir leid, wenn wir Sie gestört haben.”

„Ich kenne das Geräusch.”

„Was für ein Geräusch?”, frage ich, während ich mit einem Ölfleck oder sowas kämpfe.

„Dieses Klatschen.”

„Welches Klatschen?”

„Und das Jammern. Das hat es bei uns früher auch gegeben. Also ganz früher. Ehrlich gesagt, kann ich ihren Mann ja verstehen. Die ganzen Wochen sieht das hier schon so aus. Da möchte ich gar nicht wissen, wie es in ihrer Küche aussieht. Sie kriegen’s doch?”

„Was krieg ich?”

„Na, wenn sie nicht spuren, sie wissen schon.”

Autsch, jetzt weiß es schon die Nachbarin. Ich lasse den Lappen sinken und schaue zu ihr hoch. „Schon möglich.”

„Nicht möglich — ganz bestimmt. Ich habe es gehört. Ich höre nämlich noch ganz gut. Und verdient haben Sie’s. Ihr Mann hat ja auch gesagt, sie sind eine Schlampe.”

„Ja, stimmt. Manchmal bin ich eine ziemliche Schlampe. Es tut mir leid. Ich werde versuchen mich zu bessern. Aber bitte nicht der Hausverwaltung Bescheid sagen.”

„Dann kriegen sie wohl nochmal extra.”

„Kann sein”, nicke ich resigniert.

„Sie sind doch ein kräftiger Bengel. Das hat noch keinem Bengel geschadet.”

„Wenn Sie wüssten.” Ich versuche besser, mich aufs Putzen zu konzentrieren, sonst erzähle ich noch was Falsches.

„Sie dürfen ihrem Mann aber auch nicht immer solchen Kummer bereiten. Hier ist auch noch Dreck.” Sie zeigt mit ihrer Schuhspitze. „Sie müssen schon bis in die Ecken rein, auch hinter dem Geländer.”

Die buckelige Alte weiß genau, dass sie mir im Wege steht. Sie steht ausgerechnet auf der Stufe, auf der ich jetzt wischen will, in ihren Omasandalen. In der feinen grauen Strumpfhose schieben sich ihre Zehen wie knorrige Wurzeln übereinander und drängen durch das enge Loch im Schuh. Ich wische um sie herum. Sie steigt eine Stufe höher.

„Womit kriegen sie es denn?”

„Was kriege ich?” Ich schaue zu ihr hoch.

Sie macht eine ausholende Handbewegung.

„Schläge?”, frage ich.

„Na ja.”

Ich muss schlucken. „Mit dem Rohrstock”, murmel ich.

„Womit?” Sie hat es nicht verstanden.

Ich habe einen Kloß im Hals. „Mit dem Rohrstock”, krächze ich.

„Also doch, mit dem Rohrstock. Dann ist es sicher für schlampige Hausarbeit. Früher hat man ja das Hauspersonal. Aber darüber spricht man nicht. Sie sollten sich wirklich mehr anstrengen und ihrem Mann nicht immer solchen Kummer bereiten. Eine gute Frau lernt, wie sie es ihrem Mann recht machen kann. Sie müssen nur schauen, was er gerne isst. Sie müssen seine Sachen in Ordnung halten. Und sie müssen natürlich putzen. Das ist überhaupt das Wichtigste, das die Wohnung immer schön sauber und aufgeräumt ist.”

Stufe für Stufe wische ich mich aufwärts. Immer wieder muss ich warten, bis die Alte mal wieder einen Schritt zur Seite geht. Ich knie auf den feuchten Stufen. Auf dem Treppenabsatz krieche ich auf allen Vieren vor der Alten. Meine Knie sind feucht. Irgendwas läuft falsch?

„Wann haben sie denn Waschtag?”

„Ich weiß nicht.”

Sie bleibt stehen. Holt tief Luft. Ich komme wieder nicht an ihr vorbei.

„Also es ist wirklich kein Wunder, dass sie Schläge bekommen. Meine Mutter nannte das immer ein ‘Faules Stück Fleisch’, wenn einer aus dem Gesinde nicht arbeiten wollte. Wir hatten nämlich einen großen Hof, wissen Sie? Und wenn da nicht alle fleißig mit angepackt haben…”

Ich versuche, um ihre Füße herum zu wischen. Die alte Dame steht da, wie angewurzelt. Ob ich sie wohl wegschieben darf? Neugierig schaut sie herunter, wie ich um ihre Schuhe putze.

„Da ist noch Dreck.” Sie zeigt mit der Fußspitze auf einen dunklen Fleck auf dem rauen Holzboden. Der ging nicht raus, aber ich scheuer lieber nochmal.

Langsam arbeiten wir uns die nächste halbe Treppe hoch. Sie schaut ganz genau, ob ich an den Geländerstangen bis in die Ecken scheuer.

„Sie sind doch ein Faules Stück Fleisch?”

Ich muss schwer schlucken. Mir steigen Tränen in die Augen. Ich bemühe mich ja, meinem Vermieter alles recht zu machen. Ich kaufe ja schon ein, mache das Essen, putze die Wohnung. Aber es gibt einfach Ecken, da traue ich mich einfach nicht rein. Nachher bekomme ich Schläge, wenn ich da was umstelle oder kaputtmache. Und manchmal habe ich einfach keine Kraft mehr. Da kann ich nicht mehr, liege in meinen Klamotten auf der Matratze wie ein hilfloser Käfer. Alles schmerzt und ich kann mich nicht mehr bewegen. Ich weiß auch gar nicht, was ich machen soll, wenn er’s mir nicht sagt. Ich tu, was er sagt, mehr weiß ich einfach nicht. Mein Maul verzieht sich zu einer Grimasse und ich muss schluchzen.

Ich nicke wie ein Esel vor ihren Füßen. „Ja.”

„Was?”, fragt die schwerhörige Alte.

„Ich bin ein Faules Stück Fleisch”, und breche in Tränen aus.

Sie bewegt den Fuß und ich denke, sie will mich damit streicheln. Ich könnte ein wenig Trost gebrauchen. „Da noch.” Sie zeigt mit der Fußspitze zum Geländer. An firmafix escort der Geländerstange ist Dreck. Hilflos wische ich daran rum.

„Ich würde es ja zu gerne mal sehen.”

Was will sie sehen? Ich verstehe die Alte nicht und schaue zu ihr auf, den Rock hoch, die Rüschenbluse. Im Busen zwischen ihren Oma-Brüsten lächelt ihr freundliches Gesicht. „Was möchten sie sehen?”

„Sie wissen schon.”

Ich weiß nichts. Mit verheulten Augen schaue ich wie ein Fragezeichen.

„Wo ihr Mann sie verhaut.”

„Wie, wo er mich verhaut?”

„Na, sie wissen schon — die Striemen.” Sie lächelt und in der goldenen Herbstsonne blitzt einer ihrer Goldzähne. „Die Burschen haben sich immer gegenseitig die Striemen gezeigt, meistens jedenfalls.”

„Ja, die Striemen”, hauche ich verständnislos. „Ja, wenn sie mögen.” Ich wäre nie drauf gekommen, dass jemand meine Striemen sehen will. Was gibt es da zu sehen?

„Sie sind ja gleich fertig. Kommen sie doch einfach mit rein.”

Wir sind vor der Tür ihrer Dachwohnung angekommen. Hinter der verschwommenen Scheibe der Wohnungstür hängen geraffte Häkelgardinen.

„Vielleicht können Sie mir die Schuhe abwischen. Ich mache sonst noch Spuren in der Wohnung.” Sie dreht sich um und präsentiert mir die verstaubte Schuhsohle.

Ich halte ihren Fuß fest und wische mit dem feuchten Lappen die Sohle ab. Es ist ein merkwürdiges Gefühl, den Fuß der alten Dame in der Hand zu halten. Ich spüre ihr Gewicht, fühle ihre Zehen. Sie nimmt den Fuß weg und reicht mir den anderen Schuh. Ich nehme den Lappen und wische auch da. Meine Neugier überkommt mich. Ich muss einfach wissen, wie die alte Dame duftet. Mutig gehe ich mit der Nase runter, ganz dicht an ihren Fuß. Aber der Fuß zuckt. Die Alte hat es bemerkt. Der Fuß versetzt mir einen Nasenstüber.

„Sie ziehen sich am besten die Schuhe aus, damit sie keine Spuren machen.”

Ich trage gar keine Schuhe, noch nicht mal Strümpfe. Mit dem Lappen wische ich mir die Fußsohlen ab und tapse hinter ihr in die Wohnung. Alles ist wohnlich mit Teppich ausgelegt und nett eingerichtet. Die Herbstsonne hat das Dachgeschoss aufgeheizt. Sie führt mich gleich rechts in die Küche. Die kleine Einbauküche klemmt sich unter die Dachschräge.

„Mögen Sie einen Kaffee?”

„Ja, gerne. Das ist sehr freundlich.”

„Ich habe gerade welchen gekocht.”

Sie stellt uns Tassen auf den Tisch und setzt sich auf einen Stuhl an dem kleinen Küchentisch. Ich stehe etwas verloren herum. Gerade will ich zu meiner Tasse greifen.

„Darf ich?” Neugierig zeigt sie auf meinen Hosenbund.

Ich trete näher. Sie nestelt an meinem Gürtel, als wäre es ganz normal. Mit der Gürtelschnalle hat sie etwas Probleme. Ich wage nicht einzugreifen. Dann fällt die Hose. Mit ihren harten Fingerspitzen dirigiert sie mich. Ich drehe mich um, den Po zum Herbstlicht, das durch das Küchenfenster fällt. Sie zupft an meinem Schlüpfer — und schwups ist das Ding unten.

„Oh ja, man sieht es. Oh ja, der Rohrstock”, erklärt sie fachmännisch. „Man sieht es deutlich an den Doppelstriemen.” Sie fährt mit einer harten Fingerspitze eine Strieme lang vom Po bis hinab über die Seite des Oberschenkels. Dann hat sie die schmerzhafte Stelle am Ende erreicht und drückt zu. „Das hat sicher wehgetan.” Es tut weh.

Ich kneife die Arschbacken zusammen, fürchte die alte Dame mit meinem Arschduft zu belästigen.

Sie fasst sich ein Stück Arschfleisch und zerrt es umher, um es im Sonnenlicht zu untersuchen. „Da haben Sie es ja ordentlich bekommen.”

„Ja, das stimmt”, seufze ich, und beuge mich weiter vor, damit sie besser rankommt.

Sie setzt sich eine Brille auf. Dann greift sie sich wieder die Arschbacke. Ich spüre, wie ihre harten Finger das Fleisch kneten. „Oh, da haben Sie ja eine ziemliche Tracht bekommen. Das geht ja kreuz und quer. Das muss doch wehtun.” Und dann sticht sie mich genau dort mit dem Finger, wo es mich schon seit Tagen drückt.

„Au.”

„Tut das weh?”

„Ja”, murmel ich kleinlaut.

„Das sieht man. Da ist ein ziemlich dunkler Bluterguss. Da hat ihr Mann aber ordentlich zugehauen.”

„Ja, hat er.”

„Nehmen Sie ruhig noch Kaffee.”

Ich beuge mich vor, stütze mich auf dem Tisch ab und greife nach der Tasse.

„Oh, da ist ja auch was.” Sie zerrt mit den Fingern meine Backen auseinander und fingert an meiner Arschmöse rum. Auu. Gleich neben der Rosette legt sie den Finger mal wieder genau in die Wunde.

„Bekommen sie den Stock auch zwischen den Beinen?” Die Dame muss wohl alles ganz genau wissen.

„Ja, manchmal.”

„Mit dem Rohrstock, oder mit der Peitsche?”

„Mit dem Rohrstock.”

„Das sieht man. Hier ist eine dicke Strieme.”

Deswegen drückt es wohl im Arsch immer so. Ich schlürfe meinen Kaffee so gut es geht, in dieser vorgebeugten Stellung. Die Arschbacken zuzukneifen, macht ohnehin keinen Sinn mehr.

„Sie bekommen es wohl häufig?”

„Ja, leider.”

„Man sieht das. Da sind viele grüne und gelbe Stellen. Das ist alles ganz fleckig. Da sieht şişli esc man genau, dass sie regelmäßig Schläge bekommen. Sie sollten sich wirklich mehr Mühe geben und nicht so schlampig sein. Sie bereiten ihrem Mann wohl nur Kummer.”

„Es tut mir leid.”

„Sie werden noch Zellulite davon kriegen. Ihr Hintern sieht schlimm aus.” Sie streicht darüber und knetet an meinen Backen rum.

„Sie müssen sich da hinten mal besser rasieren. Das sieht nicht schön aus mit den langen Haaren in der Ritze.”

„Ja, Sie haben recht. Es tut mir leid.”

„So, Sie können wieder aufstehen.”

„Danke.” Ich komme hoch und drehe mich um. Ich fand es ohnehin ungebührlich, der feinen Dame meine geprügelte Kehrseite vor die Nase zu halten. Aber sie wollte es ja unbedingt sehen.

„Oh, was haben Sie denn da gemacht?”

Scheiße, was jetzt? Sie hat den großen Bluterguss auf meinem Schwanz entdeckt. Jetzt denkt sie bestimmt, ich habe irgendeine furchtbare unheilbar-ansteckende Krankheit.

„Da bekommen Sie wohl auch vorne Schläge?”

„Ja manchmal. Auuu, vorsichtig.”

Die Dame fasst einfach an meinen Schwanz und zerrt daran rum, als wollte sie prüfen, wie sich der blaue Fleck unter Zug verfärbt. Er ist inzwischen grünlich, tut aber immer noch weh. Ich wichse seit dem ganz vorsichtig, oder hintenrum, mit dem Finger durchs Arschloch.

„Da ist er wohl mit Ihnen im Bett nicht zufrieden?”

„Ja, kann sein.” Ich weiß gar nicht mehr so genau, wofür ich welche Prügel bekommen habe.

„Sie sollten ihre ehelichen Pflichten besser erfüllen. Mein Mann zum Beispiel, als er noch lebte. Er wusste ganz genau, Samstag Nachmittag gibt es Sex. Und als sein Penis später nicht mehr so konnte, ich meine, sein Glied, da hat er es mit der Zunge gemacht. Er wusste, wie ich das brauche. Wir hatten unsere Zeichen. Und wenn ich ihm Samstag morgen einen Orangensaft zum Frühstück gegeben habe, dann wusste er genau, wofür die Vitamine sind. Hmm, so ähnlich hat mein Mann auch geduftet.” Sie schnuppert an meiner Schwanzspitze und schiebt die Vorhaut zurück.

Unter dem Zug der engen Vorhaut schwillt die Eichel an. Der grünblaue Fleck an der Eichelkante bläht sich auf wie ein Luftballon. Die Dame schiebt ihre Zunge vor und wedelt mit der Zungenspitze durch die Gegend, als könne sie damit riechen wie eine Schlange.

Erst nach einigen Verrenkungen stößt sie mit der Zunge gegen die Eichel. Eine feuchte Spur zieht sie mit der Zungenspitze am Schaft entlang. Sie schaut zu mir hoch und ich schaue verschämt weg. Sie leckt unter dem Sack — es kitzelt ein wenig. Offenbar sucht sie nach dem vollen Geschmack in der Falte.

Sie saugt den linken Hoden ein und leckt im Mund daran herum. Dass die alte Dame die große Kugel in den Mund bekommt, ist ein Wunder. Jetzt kaut sie auch noch darauf rum. Ich beginne einen Eiertanz. Sie schaut wieder an mir hoch. Offenbar will sie unbedingt Gefühl aus mir heraus kauen. Ich ziehe Luft ein und presse den Mund zusammen. Sie kaut mit ihren Dritten auf mir rum, wie auf einem zähen Steak.

„Ahhh. Auuuua.” Es scheint, als würde sie lächeln mit dem Mund voll Fleisch. Ich tänzel und singe ihr was vor.

Sie lässt die Kugel rausflutschen. Ich stoße die Luft aus. Doch gleich sucht sie nach der anderen. Mit ihren dicken, knochigen Fingern zerrt sie die Samenkugel aus ihrer Höhle und schlürft sie ein wie eine Auster. Ohne Umschweife beginnt sie heftig darauf rumzukauen.

„Auuu au, Auuuaaa, au.” Ich winde mich, aber die Alte lässt nicht locker. Es hilft nichts. Ich richte mich auf, strecke meine Hüfte vor, verschränke die Hände hinter dem Po und versuche die Schmerzen heldenhaft auszuhalten. Soll sie meine Eier doch nehmen, nun ist schon alles egal. Mir kommen die Tränen, meine Fresse verzieht sich. Flups, lässt sie den Hoden wieder frei. Meine Eier fühlen sich an wie durch die Mangel gedreht. Vom Eierschmerz richtet sich der Schwanz auf.

Sie drückt die Vorhaut ganz zurück und schiebt sich die Eichel zwischen die Zähne. Gleich beginnt sie zu saugen wie ein Staubsauger. Alte, das heißt Blasen und nicht Saugen. Au au au. Mein grüner Fleck schmerzt, als wolle er explodieren. Ich weiß schon, warum ich in letzter Zeit nicht mehr richtig gewichst habe. Überhaupt halte ich die Sahne jetzt fast zwei Wochen in den Eiern. Denn ohne Sahne in den Eiern könnte ich die vielen Schläge und das Alles nicht ertragen. Da kann ich mich denn immer nicht entschließen abzuspritzen. Und dann schmerzen mich wieder meine Eier vom Druck. Ich weiß immer nicht, was schlimmer ist.

Die Alte kaut auf meiner geprügelten Eichel rum. Dann zeigt sie mir ihren offenen Schnabel, wie ein Vögelchen das gefüttert werden will. Schon klar, sie will meinen Saft. Es ist ohnehin mal Zeit abzuspritzen.

Ich kneife die Arschbacken zusammen — und spüre den Striemen neben der Rosette, als hätte ich eine Metallstange zwischen den Backen. Ich versuche mich zu konzentrieren und schaue angestrengt durch das Dachfenster auf das Häusermeer der Stadt. Die Alte zuzelt an mir rum, wie an einer Weißwurst. Ich stoße — zwei-, dreimal — dann spüre ich es kommen. Die Alte hört auf zu lutschen — gerade jetzt, ich könnte sie erwürgen. Doch dann läuft es, ein dünnes Bächlein, zweimal, dreimal, dünn, fast wie Wasser. Ich glaub, das Dicke ist drin geblieben.

Irgendwie, so ein richtiges Abspritzen war das nicht.

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Unsere nette Nachbarschaft 03

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“So, du Hure!Zieh noch deinen Rock aus!Die Webers wollen schließlich auch deine rasierte, feuchte Spalte und deinen süßen Knackarsch sehen!Ja, streck deinen Arsch schön zu mir in die Videokamera,du Flittchen,da stehst du doch drauf, jeden mit deinem geilen Körper heiß zu machen!” Kicherte Mona.

Meine Frau Sabrina war in ihrem Element.Sie zog ihren eng anliegenden Mini-Rock langsam von ihrem geilen festen Hintern und schaute mir dabei tief in die Augen.Ich konnte die Geilheit in ihrem Blick sehen und die Vorfreude endlich wieder nackt zu sein und dabei auch noch dreckig benutzt zu werden. Als sie ihren Rock ausgezogen hatte grabschte Mona ihr an den Arsch und knetete ihn ordentlich durch. “Mmmmh,echt einen geilen Arsch hast du Flittchen,machst damit immer meinen Mann geil, der Arme hat immer eine Latte wenn er dich sieht! Dafür werde ich dich heute bestrafen!Du wirst heute richtig durchgevögelt! Dafür bist du genau richtig!Ich will nicht gerne in den Arsch gefickt werden aber Marek steht da sehr drauf und da ich ihn sehr liebe wirst du seine Bedürfnisse stillen!Außerdem macht es mich geil zu sehen wie so ein Dreckstück wie du es bist, mal so richtig in den Arsch bekommt!Bei seinem Riesen tut es am Anfang sehr weh,aber du Hure magst es doch im Arsch oder nicht?” fragte Mona dreckig und kneifte jetzt leicht in die Arschbacke von Sabrina die unter Stöhnen antwortete:

“Ohhh, jaaaa und erst recht von deinem Mann! Sein Schwanz ist so richtig schön dick und groß… mmmmhhh, der füllt mich richtig aus!” Mona grinste zufrieden und zoomte dabei in Großaufnahme auf Sabrinas Gesicht. “Dann los du Hure!Ich will das du Marek seinen schönen Schwanz lutscht!”

Dabei warf Mona meine Frau vor die Füße von Marek. Sabrina hockte breitbeinig,nackt, nur mit ihren schwarzen, wildleder High-Heels bekleidet vor Marek ,der sich genüßlich nach hinten in die Couch sinken ließ. “So ist es brav,zeig deinem Mann wie sehr es dir gefällt!” grunzte Marek dreckig.

Meine Frau sah mich geil an und leckte mit der Zunge über Mareks fetten Schwanz und über seine dicken,prallen Eier.Marek war meiner Frau eigentlich am Anfang etwas unsymphatisch, er sei ein bißchen zu vulgär meinte sie immer und das er Frauen ,bis auf seine Eigene,nicht respektieren würde etc.aber jetzt bekommt sie garnicht genug von ihm dachte ich,sitzt vor ihm,stöhnend und genießt es von ihm benutzt zu werden…

Das muß wohl an seinem Schwanz liegen, den ich jetzt endlich mal aus naher Entfernung sah und ich muß zugeben ein so mächtiger Schwanz mit einer deutlichen, pulsierenden dicken Ader auf der Seite hab ich noch nie live gesehen.Ich hatte nie ein Problem mit meinem Schwanz, 19cm und “normal” dick würde ich sagen aber gegen seinen “fetten” kam ich nicht an. Von der Länge ca. 20cm und einen Umfang, da mußte meine Frau schon fast beide Hände nehmen um ihn richtig hart zu wichsen.Der Anblick meiner jungen hübschen 24 jährigen Frau, die unter geilem Stöhnen diesen Schwanz unseres 42 jährigen Nachbarn saugte war zuviel für mich.Mein Schwanz war so hart wie nie und das bemerkte natürlich Mona,die sich sofort mit der Videokamera neben das Sofa kniete und meinen Schwanz in Großaufnahme filmte und meine Vorhaut mit zwei Fingern leicht runterzog, dabei pfiff sie erfreut auf…ich mußte leicht aufstöhnen…

“Jetzt schaut euch mal den schönen Schwanz von Marc an.Da sehe ich ja schon die ersten Lusttropfen auf seiner Eichel und ein schön langer Schwanz ist das und richtig dicke Hoden…beide Schwänze groß, geil und komplett rasiert…mmmhhh…sieht lecker aus!Hey,Sabrina, warum hast du nicht gesagt das er auch so gut bestückt ist?”Lachte Mona und richtete die Kamera wieder auf meine Frau. “Ich wollte es euch nicht erzählen…er ist schließlich mein Mann…” Sagte meine Frau etwas kleinlaut und errötete leicht. Unsere Nachbarn lachten laut auf und Mona ging zum Arsch meiner Frau steckte ihr ohne Vorwarnung gleich zwei Finger in ihre enge, nasse Muschi, was Sabrina mit lautem Stöhnen quitierte.

“Dein Mann also..mmmhh, der Arme, hast ihm immer nur die prüde Hausfrau vorgespielt…” Mona stieß noch härter zu, ein schmatzendes Geräusch war zu hören, “…warum hast du deinem Mann nie gesagt wie du es dir immer mit einem Dildo bei weit geöffnetem Schlafzimmerfenster besorgt hast? Hmm, immer wenn Marc bei der Arbeit war habe ich dein geiles Stöhnen gehört und dreh den Kopf zu mir in die Kamera, wenn ich es dir schon besorge.” schimpfte Mona und ihre Bewegungen wurden sehr, sehr langsam.Sabrina stöhnte und wand sich, ihr Körper zuckte immer wieder,sie wollte mehr.

“Bittee, härter…ohh ich bin so geil … bitte Herrin!” flehte Sabrina und stieß sich immer wieder selbst gegen die Finger von Mona, die lächelnd meine Frau durch die Videokamera ansah.

“Nein, nicht so schnell du geiles Flittchen! Liefere erst mal eine gute Show ab!” sagte Mona streng aber ihr Gesicht strahlte.Es gefiel ihr sehr meine Frau so zu erniedrigen.

“Na los, erzähle Marc wie es dazu kam das du unsere Sklavin wurdest und erzähle ihm ruhig çapa esc wie oft wir dich schon gefickt haben und als er heute von der Arbeit gekommen ist,was hast du gemacht als er zur Tür reinkam?” sagte Marek und grinste mich an.

Ich hab aufgehört zu denken…meine Nachbarn hatten mir meinen größten Wunsch erfüllt, endlich war meine prüde Sabrina eine geile Ficksau! Mich machte das alles an.Wie meine Nachbarn mit Sabrina redeten, der Anblick wie meine Frau den Schwanz von Marek bläst obwohl ich Sabrina liebte wollte ich mehr erfahren und es machte mir nichts aus denn die Geilheit war stärker als alles Andere!

“Als Marc von der Arbeit kam habe ich das hier gemacht….” stöhnte meine Frau und wichste den Schwanz von Marek leicht mit zwei Fingern,spielte mit ihren langen künstlichen Fingernägel am Schaft herum, bevor sie seinen fetten Schwanz langsam mit ihren Lippen umschloß und unter lautem Schmatzen bis zur Wurzel in ihren Hals saugte.Marek fing an sie ganz leicht an ihrem Hinterkopf runter zu drücken und jetzt begann er langsam ihren Hals zu ficken mit rythmischen Bewegungen seines Beckens.

“Oh, ja Marc, schaue dir deine Ehehure ruhig an! Genau das hat sie gemacht…schön meinen Schwanz gelutscht… ohhh jaaaa.. aber Sabrina hatte die Idee mit demTreffen heute!” Sagte Marek und zwinkerte mir zu. Ich starrte auf meine immer noch am lutschende Frau.Sie sah mich bei Mareks Worten lüstern an und umkreiste immer wieder seine Eichel mit ihrer Zunge und bei allem was sie tat blickte sie abwechselnd zu mir und in die Kamera.

“Ja, Schatz! Das war meine Idee! Ich war so geil und da hab ich Mona angerufen und sie gefragt ob ich vielleicht den geilen Schwanz von ihrem Mann lutschen darf wenn er von der Arbeit kommt und er hat extra früher Feierabend gemacht….mmmmmhhh…der schmeckt einfach so geil…und die Beiden ficken mich fast jeden Tag!” Stöhnte Sabrina und saugte wieder stärker an der Eichel. Marek stöhnte etwas lauter und warf den Kopf zurück und grunzte:

“Oh ja! Saug mich aus….!”

“Hey, Schlampe! Hör jetzt erstmal auf zu lutschen und erzähle ruhig von Anfang an,vor 4 Wochen, wie du unsere Sexsklavin wurdest und denk dran, rede so wie du denkst, du Nutte, sag uns wie geil du auf Schwänze und Fotzen bist!”

Mona lachte und zoomte auf Sabrinas Gesicht. Mein Mund war so trocken und ich konnte nichts mehr sagen…ich lauschte den Worten meiner Frau….

“Sie haben Fotos gemacht… wie ich mich mit dem Dildo selbst gefickt habe…ich hatte nicht bemerkt das die Beiden in ihrem Haus gegenüber eine Kamera mit Objektiv aufgestellt hatten…ich dachte im ersten Stock bin ich sicher….es war immer so warm…und ich machte das Fenster immer ganz auf…ohhhh ist das geil!” Stöhnte meine Frau plötzlich in die Kamera, denn Marek hatte sich nach vorne gebeugt und spielte mit ihrem Kitzler und grabschte grob an ihre schönen festen Brüste.

“Ja,ja wir sind wieder an allem Schuld du kleine geile Drecksau!” sagte Marek und zwinkerte zu seiner Frau. “Was haben wir denn dann mit dir gemacht?” fragte Mona und fickte wieder lansam meine Frau mit den Fingern.Ein schmatzendes Geräusch ihrer Fotze und ein leises Wimmern gab meine Frau von sich.

“Ihr haben mich erpresst und mir gedroht die Fotos ins Internet zu stellen…ich hatte keine Wahl Schaaatzz…biiittee…ich habe mich immer geschämt…oooouuuuhhgrrrrrr….urrrrghhh”,

Marek war aufgestanden und hammerte seinen fetten Schwanz wieder bis zur Wurzel “deepthroat” in den Hals meiner Frau.Mona lachte und feuerte ihren Mann an,dabei filmte sie natürlich die ganze Zeit weiter.Sabrina sabberte und stöhnte vor Lust.Ihre blonden Haare hielt Marek grob an ihrem Hinterkopf zusammen. Mona hielt die Videokamera direkt vors Gesicht von Sabrina und grinste genüßlich als sie die ganze Szene live auf dem seitlichen Display der Kamera verfolgte.

“Jaaaaaaaa!Mach die Sau fertig! Das wird den Webers gefallen! Los fick ihren Schlampenhals! Sie braucht immer frisches Sperma…sehen sie Herr und Frau Webers,nur das Gelaber von der Hure ist ja auf die Dauer nur langweilig…ein bißchen Aktion muß schon drin sein! Aber Marek, spritz der Nutte nicht in den Rachen,wir drehen einen Porno und darum… schön ins Gesicht nicht wahr?”

Marek stöhnte und zog seinen Schwanz aus Sabrinas Maul. “Wichs ihn ordentlich und strecke die Zunge raus und schön weit auf den Mund,ein wenig Sperma gönn ich dir.” Grunzte Marek.Sabrina stöhnte und wichste mit ihren kleinen Händen sofort so hart und so schnell sie konnte diesen riesen, fetten und vor Spucke,glänzenden Schwanz.Sie wichste wie in Trance und starrte auf die Eichel, die anfing zu pulsieren und zu zucken….

“Hey,stop du Nutte!” Rief Mona laut, zwickte Sabrina in die Brustwarze und meine Frau erschreckte, hörte schlagartig auf den Schwanz zu wichsen und schaute Mona fragend an. “Herrin, habe ich etwas falsch gemacht?” Bitte ich brauche sein salziges Sperma! Biiittttee, ich will es mir holen!” Flehte meine Frau und fing wieder leicht an zu wichsen.Mona schlug istanbul escort bayan ihr grob auf den Arsch.

“Hey, du Schlampe hör sofort auf meinen Mann abzumelken hab ich gesagt! Wir haben doch noch einen zweiten Schwanz für dich du kleine, junge Hure!” Mona drehte sich mit der Kamera zu mir, filmte meinen Schwanz und gab mir Zeichen aufzustehen.Dabei sagte sie mit einem Kichern:

“Los,Marc! Wir wollen doch alle mal sehen wie du deiner Frau in den Hals fickst, aber vorher soll sie langsam mit der Zunge deinen Schwanz lecken aber noch nicht abspritzen!Hast du gehört,Sabrina, erst läßt du deinen Mann abspritzen wenn ich es erlaube! Kapiert?”

Mona blickte fragend in Richtung Sabrina, die sofort nickte und nur: “Natürlich,Herrin!” stöhnte.

Mona fuhr fort:

“Marc stell dich neben Marek und deine Frau gibt mal ihr Bestes! So und jetzt darfst du wieder Mareks Schwanz wichsen, er muß immer hart bleiben! Ich muß ja schließlich filmen und kann dir nicht helfen. Los, das gefällt dir doch,gleich zwei so schöne Schwänze und beide mit schön leckerem Sperma für dich!”

Mona kniete sich genau vor Sabrina, damit sie auch ja keine Szene verpasst ,beziehungsweise die Videokamera… Mona lachte und rief laut:

“Und Aktion!Zwei geile Schwänze und gib dir Mühe sonst will Herr Webers dich vielleicht Morgen garnicht mehr in deinen süßen Arsch ficken!”

Endlich! Ich stand auf und mein Schwanz pulsierte ohne das ich ihn angefasst hatte.Sabrina leckte sich über ihre Lippen.Ihre blauen Augen funkelten, ihre Geilheit konnte ich deutlich sehen.Mit der rechten Hand wichste sie leicht den fetten Schwanz von Marek und mit der linken fing sie gaaanz zart an meinen Harten zu liebkosen.Ich stöhnte auf und als ihre Zunge meine Eichel langsam umkreiste, zuckte mein Schwanz.

“Paß lieber auf das er nicht gleich abspritzt!”lachte Mona.

“Die Schlampe ist aber auch verdammt gut mit der Zunge,da kann Marc doch nichts für! Das war schon immer ein Wunsch glaub ich von ihr,gleich zwei Schwänze zu lutschen.Oder du Dreckstück?Sag was du bist!” Sagte Marek und riß ihre Haare grob nach vorne,hin zur Kamera. Sabrina stöhnte,hörte aber nie auf beide Schwänze rhytmisch zu wichsen.

“Ja Herr! Ich bin immer geil auf harte spritzende große Schwänze! Ich denke immer zu an sie und ich liebe den salzigen Geschmack von Sperma…ohhh ich bin eure devote Schlampe!” Stöhnte Sabrina geil in die Kamera.

Mona griff ihr an die geilen Titten,knetete sie etwas fester und fing an die ganze Szene zu kommentieren: “Herr und Frau Webers! Sehen sie wie geil sie schon ist? Und wenn ich mir vorstelle das ihr Gesicht mit Sperma bedeckt ist….herrlich…also ich werde mir wenn die beiden Schwänze abgemolken sind von diesem Flittchen,schön meine Muschi auslecken lassen..die Kleine macht mich richtig geil…wahnsinn…die bekommt einfach nie genug.Aber Herr Webers darf sie immer ficken wenn er will… wozu hat sie denn drei Löcher? Hast du gehört? Morgen stopfen wir dir alle Löcher und die Fotze von Frau Webers wird auch geleckt! Hast du verstanden?”Herr Webers soll ja einen Riesenschwanz haben nicht wahr,Marek?Du warst doch mal mit ihm Schwimmen und in der Sauna….erzähle der Schlampe worauf sie sich freuen darf! Aber als Belohnung für die Erzählung saugst du seinen Schwanz wieder!Los du Hure! Gib dir Mühe!”

Mona lachte und drückte den Hinterkopf von meiner Frau jetzt wieder zurück auf den Schwanz ihres Mannes, der sie wieder tief in den Hals fickte…dabei erzählte er stöhnend:

“Ja, möchtest du wissen wie groß und dick er ist?” Meine Frau nahm seinen Schwanz kurz aus ihrem Mund und flehte: “Bitte ich muß es wissen und bitte beschreib ihn… ohhh seine Form…und hat er auch schöne dicke Adern und ist er so dick wie dein leckerer Hengstschwanz?” Fragte sie und saugte an Mareks dicken Hoden.

“Ohh, ja du Nutte das ist gut! Der Schwanz von Herrn Webers ist so groß wie ein Negerschwanz….”

Stöhnte er und Sabrina lutschte und saugte seinen Schwanz wieder bis zum Anschlag und erhöhte leicht das Tempo.

“Ohhhh die bläst so geeeeilll…das macht sie wohl an…und so dick wie meiner…aber jetzt paß mal auf du Hure…er ist 25 cm lang…ohhhhh die Sau lutscht immmer stärker…und beschnitten ist er…oooooohhh jetzt saugt die Nutte aber…..auhhhh…sie macht das Gerede über Herr Webers Riesen wohl richtig geil!”

Lachte Marek und riß ihren Kopf von seinem Schwanz und schob ihn auf meinen Harten!Was für ein Gefühl ich fing an meine Frau in den Hals zu ficken immer schneller und härter…Sabrina stöhnte und wichste sich ihre Pflaume…

Plötzlich zuckte ich am ganzen Körper und ein heftiger Orgasmus kam über mich.Ich spritzte alles in den Hals meiner Frau, die alles schluckte und geil dabei stöhnte.

“Los, du Hure saug ihn bis zum letzten Tropfen aus….mmhh… obwohl ich dir ja verboten hatte ihn schon spritzen zu lassen….na ja so eine gierige Hure wie dich…. da können sich die Kerle nie beherrschen! Leck ihn wenigstens noch ordentlich fındıkzade escortları sauber!”

Seufzte Mona und zoomte auf Nahaufnahme.

“Braves Mädchen!”grunzte Marek und wichste seinen Schwanz so dicht vor Sabrina das die Eichel immer wieder leicht gegen ihre Wange schlug.Während sie meinen Schaft auf und ab leckte, und meine Eichel mit ihren Lippen aussaugte. Mein Schwanz war immer noch genauso hart wie vorher,aber Sabrina saugte so stark das ich meinen Schwanz aus ihrem Mund “befreien” mußte.

“Du geiles Miststück!Warum erst jetzt! Früher warste so prüde!Müssen dich erst unsere Nachbarn ficken?” Fragte ich etwas erbost zu meiner Frau.Meine Nachbarn lachten und Marek spielte wieder mit der Muschi meiner Frau, die sich gegen seine Hand rieb. “Ohh,nichts zu danken mein Freund aber jetzt kannst auch du sie immer ficken wenn du Bock hast!Verstanden,Nutte? Du befriedigst deinen Mann wann und wie oft er will…verstanden?” Sabrina nickte, denn sprechen konnte sie immer noch nicht,ich hatte aber auch eine gewaltige Ladung in ihren süßen Mund geschleudert.

“Sieh mal einer an die Schlampe hat nicht alles auf einmal schlucken wollen!Sie liebt den Geschmack von frischem Sperma eben.” Sagte Mona und filmte die letzten Schluckbewegungen meiner Frau.

“So ist es brav!”

Lachte Mona als Sabrina vor Geilheit wieder anfing zu stöhnen.

“Ich will mehr Sperma!” Stöhnte Sabrina.

“Sollst du Dreckstück haben!”

Sagte Marek und schlug seinen fetten Prachtschwanz ins Gesicht meiner Frau.

“Spritz unserem jungen Flittchen schön ins Gesicht, mein Schatz,wir filmen den Spaß doch und Frau Webers will bestimmt mal sehen wie Sperma aus einem Schwanz geflogen kommt oder? Wir Frauen lieben Cumshots!So wie die Nutte hier oder Sabrina?” Kicherte Mona und positionierte Sabrinas Kopf direkt vor die dicke Eichel von Marek.

“Knete seine Eier und spiele mit der Zungenspitze an seiner Eichel wenn er wichst!So,Marek, zeig der Nutte wie viel Sperma noch in deinem Sack ist! Los, spritz auf ihr schönes Gesicht!”

Sagte Mona und schaute begierig auf ihren Mann,der vor meiner knieenden Frau stand und sich einen runterholte. Seine schwere Eichel peitschte regelrecht auf die Lippen und gegen die Zunge meiner Frau.

“Los, mach schon spritz auf die Sau!Und du Hure darfst deine Finger auch in deine Fotze stecken und kommen wenn du willst!” Ich beobachtete fasziniert die Beiden…

“Los meine Ehefotze,laß dir in die Fresse spritzen!” Sagte ich und mir gefiel es sehr so mit meiner Frau zu reden! Sabrina sah lüstern in meine Richtung und Mona lachte:

“Sieh mal einer an, endlich Marc, begreifst du wie du mit deiner Schlampe reden mußt!”

In dem Moment spritzte Marek unter lautem Stöhnen eine volle Ladung mitten ins Gesicht von Sabrina, es war sehr dickflüssig und landete auf ihrer Stirn, Wange und lief den Hals runter.Sabrina zuckte am ganzen Körper und ein lautes Stöhnen folgte….

“Jaaa, die Hure kommt gerade!”

Gluckste Mona vor Freude und schaute gebannt in die Kamera.Meine Frau hatte einen mächtigen Orgasmus sie stöhnte kniff die Augen zusammen und zog eine geile Grimasse, ihr Körper zuckte und sie konnte sich nur mit Mühe aufrecht halten.

“Sehen sie Herr Webers,so sieht sie aus wenn sie kommt.Wenn sie die Nutte hart in den Arsch ficken wird sie schneller kommen!Die Hure liebt große Schwänze!” Lachte Mona.Sabrina kam wieder zu sich und verrieb sich das Sperma auf ihrem Gesicht leicht mit einem Finger,wobei sie mit der anderen Hand sich immer noch leicht fingerte.

“Ohh, ich liebe Sperma im Gesicht! Marek,bitte, fick mich mit deinem fetten Schwanz noch richtig durch!”Stöhnte Sabrina.

Sie sah so geil aus ihr Körper glänzte vom Schweiß, ihr Gesicht vom Sperma aber sie wollte mehr…sie verrieb auch die Spermatropfen die an ihrem Hals runtergelaufen sind auf ihre kleinen festen Brüsten. Ihre Nippel waren ganz spitz und sie zwirbelte sie zwischen Daumen- und Zeigefinger. “Bitte, Marek, ich bin so geil auf deinen Schwanz!” stöhnte Sabrina.

“Aber nicht so schnell du Nutte!” Rief Mona mit strenger Stimme. “Da du deinen Mann einfach hast spritzen lassen.Denke ich hast du eine kleine Strafe verdient oder? Mal überlegen….Ich hab da eine Idee! Da es ja der Porno nur für Herr und Frau Webers werden soll,wirst du gleich rüber zu den Webers gehen und zwar so wie du jetzt bist! Nackt, nur mit den High-Heels und deinem mit Sperma versautem Gesicht!”

Marek grunzte zustimmend und mein Schwanz richtete sich sofort wieder auf …Sabrina versuchte zu protestieren, machte den Mund auf …aber dann blickte sie wieder auf den immer noch harten, geil glänzenden Schwanz von Marek und wußte wenn sie gehorcht wird sie gefickt…wenn nicht darf sie wahrscheinlich nur blasen und lecken….In ihrem Blick wuchs die Geilheit und sie sagte nur:

“Ja, Herrin!” Und blickte devot nach unten.

“Du gehst rüber zu den Nachbarn, natürlich kommen wir alle mit und dann bittest du Frau Webers darum einmal den Schwanz von Herrn Webers sehen zu dürfen!Du entschuldigst dich natürlich für die späte Störung aber du hast eine Strafe verdient!”

“Ach, Mona!Du hast aber auch geile Ideen, dann wollen wir uns mal wieder anziehen, Marc!” Sagte Marek.

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Eine überraschende Unterwerfung

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Caption

Eine Hotelbar an einem verregneten Dienstagabend. – Er war immer mal wieder in diesem Hotel, nichts Besonderes, ein grosser vielstöckiger Kasten, mit angenehmen Zimmern. Er hatte sich nach dem Nachtessen in der Bar an einen Tisch gesetzt, etwas getrunken und gelesen. Einmal, als er den Blick vom Buch hob, bemerkte er, wie die Frau am Nebentisch zu ihm hinüberblickte. Als sich ihre Blicke trafen, sah sie rasch weg. Später erwischte er sie nochmals dabei, wie sie ihn ansah. Sie mochte Mitte vierzig sein, hatte dunkelbraunes Haar und braune Augen. Der elegante Rock und die weisse Bluse passten zu ihrer gepflegten Erscheinung. Ihr dunkelblaues Jacket hatte sie auf den Stuhl neben sich gelegt.

Nach einiger Zeit schloss er das Buch. Es war ein Privatdruck der Geschichte der O mit mehreren Federzeichnungen. Als er zur Theke ging, um seine Getränke zu bezahlen, liess er das Buch auf dem Tisch liegen. Er war eben dabei, die Bar zu verlassen, da trat die Frau rasch auf ihn zu und hielt ihm das Buch entgegen. “Sie haben etwas vergessen.” Ihre Stimme klang nervös, er zweifelte nicht daran, dass sie wusste, welches Buch sie in der Hand hatte.

Er öffnete ihr die Tür. Sie ging aus der Bar und blieb dann stehen. Er sah sie an und sagte: “Komm.” Die Hotelhalle war menschenleer. Es ging einige Zeit, bis der Lift kam. Sie warteten und schwiegen. Im Lift taksim esc drückte er die 10. Langsam schloss sich die Türe. Er nahm ihr das Buch aus der Hand und sagte: “Dreh dich zur Wand.” Sie tat dies. “Und jetzt zieh deinen Rock hoch.” Als man ihre Oberschenkel sah, hielt sie inne. “Höher.” Sie zog den Rock bis zur Hüfte hoch. Ihr Hintern war voll, nicht zu mager, aber auch nicht dick. Sie trug ein schlichtes schwarzes Höschen, die schwarzen Strümpfe wurden von einem Strumpfgurt gehalten. Nachdem er sie einen Moment lang so betrachtet hatte, sagte er: “Dreh dich zu mir.” Als er ihren linken Oberschenkel berührte, fuhr sie leicht zusammen und ihr Atem wurde schneller. Bevor der Lift hielt, zog es seine Hand zurück und hiess sie, den Rock glatt zu streichen.

Im Zimmer wartete sie neben der Türe. Es war ein anonymes Zimmer mit einem breiten Bett, einem kleinen Tisch mit Stuhl und einer Ablage. Er trat auf sie zu und zog ihr das Jacket aus. Dann öffnete er ihre Bluse so weit, bis er sie zu ihren Oberarmen herunterziehen konnte und ihre Schultern entblöst waren. Sie hielt ihren Kopf gesenkt. Er sah sie an. “Deine Knie.., öffne sie mehr.” Sie kam seiner Aufforderung sogleich nach.

Im Bad liess er sich Zeit. Zurück im Zimmer, zog er ihr die Bluse ganz aus und bedeute ihr, den Rock und ihr Höschen ebenfalls auszuziehen. bayan escort istanbul Dann trat er vor sie und legte seine Hände auf ihre Schultern. Er fühlte, wie ihre Spannung bei der Berührung stieg. Er erhöhte den Druck auf ihre Schultern. Sie begriff und sank vor ihm auf die Knie.Ihre Hände glitten zu seiner Hüfte. Er drückte ihren Kopf an sich und erwartete, dass sie seine Hose öffnen würde.Sie machte sich an seinem Gürtel zu schaffen, öffnete die Schnalle und zog den Gürtel aus seiner Hose. Leicht verwundert schob er ihren Kopf etwas von sich. Sie blickte zu ihm auf und bot ihm den Gürtel dar.

“Steh auf!” Seine Stimme klang beherrscht, aber entschieden. War er verärgert? Hatte sie ihn falsch eingeschätzt? Nein. Er nahm den Gürtel entgegen und befahl ihr zum Tisch zu gehen, ihre Hände auf die Tischplatte zu stützen und sich nach vorne zu beugen. An der Wand hatte es einen Spiegel, in dem sie sich und ihn sehen konnte.

Als der Gürtel sie das erste Mal traf, zuckte sie zusammen und stiess einen leisen Scherzenslaut aus. Der nächste Schlag war schmerzhafter, dieses Mal entfuhr ihr ein kurzer Schrei und ihr Atem ging heftiger. Er hob den Arm erneut, da wurde er sich gewahr, dass er daran war, noch härter zuzuschlagen. Ihm wurde bewusst, dass er Boden zurückzugewinnen wollte, den sie ihm mit ihrem Vorgehen merter escortları abgerungen hatte. Wenn sie den Gürtel spüren wollte, dann sollte sie ihn auch richtig zu spüren bekommen. Aber es ging nicht, dass sie hier laut wurde. Dieses Mal traf sie der Gürtel weniger hart, sie stöhnte nur leicht. Das würde nicht so bleiben. Er holte ein Tuch im Bad. Sie sah ihn fragend an. “Mach deinen Mund auf.” Sie gehorchte. Doch als er einen Teil des Tuchs in ihren Mund stopfte, sah er Panik in ihren Augen. Er legte das Buch neben ihre rechte Hand. “Wenn es zu viel wird, schieb es zur Seite. Verstehst du?” Sie nickte. Er hob seine Hand zehn Mal, und zehn Mal traf das Leder ihren Hintern oder ihre Oberschenkel.Tränen liefen über ihr Gesicht, sie brach mehrmals ein, doch das Buch lag noch immer dort, wo er es hingelegt hatte.

Dann legte er den Gürtel zur Seite und befreite sie von ihrem Knebel. Sie konnte nicht gleich sprechen. Als sie ihre Stimme wiedergefunden hatte, sagte sie: “Nimm mich. Fick mich. Bitte, Herr.” Sie sah im Spiegel, wie er ein Kondom über seinen harten Schwanz stülpte. Er trat zu ihr, legt seine Arme von hinten um sie, zog sie hoch, bis sie aufrecht stand. Für einen Moment hielt er sie im festen Griff, dann beugte er sie nach vorne und drang in ihre nasse Scheide ein. Sie stöhnte heftig, nach zwei, drei Stössen ergriff sie ein heftiger Orgasmus, der ihn ebenfalls mit sich riss.

Später lagen sie erschöpft auf dem Bett, mehr wach als schlafend.Als er erwachte, war es kurz nac. Sie war gegangen. Auf dem Tisch neben dem Buch lag ein Zettel. Darauf stand lediglich: 6. September. Bis dahin waren es etwas mehr als drei Wochen.

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Shadow of the Seas 11

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Babes

„…Willkommen an Bord. Da hat sich der Schwedische Fiskus ja nicht lumpen lassen”, …spöttelte Gunnar mit Blick auf das orange Schlauchboot, während er die Strickleiter über die schwarze Bordwand warf.

„Fräulein Anica, …wenn ich nicht irre. Lassen sie sich helfen.”

Gunnar kannte keine Berührungsängste. Das dünne Hemd klebte nass auf ihrem zierlichen Körper. Arme und Beine glänzten vom rinnenden Schweiß. Blonde Strähnen klebten auf ihrer verschwitzten Stirn. Dennoch packte er beherzt zu und zog die schlanke Blondine über die Bordwand.

„Wow, …diese Beine sind ja wirklich lang. Und dazu die sauber definierten Muskeln unter der sonnenbraunen Haut”, …ging es dem faszinierten Kapitän durch den Kopf…

Anica war völlig erschöpft vom Rudern. Ihre langen Glieder zitterten. Aber sie hatte es geschafft. Sie war am Ziel ihrer Reise.

„…Wasser?”

In gierigen Zügen trank sie aus der beschlagenen Flasche. Rechts und links lief es ihr aus den Mundwinkeln. Schließlich schüttete sie den Rest des Inhaltes über ihren heißen Kopf und das verschwitzte Top.

Mit Blick auf die frisch gekrönte „Miss Whet T-Sirt”, pfiff er anerkennend durch die Zähne.

„Woher wissen sie, wer ich bin? Habe ich mich wirklich so amateurhaft angestellt?” …zuckte die begossene Blondine mädchenhaft lächelnd mit den Schultern.

„Nein, das möchte ich nicht behaupten. Aber ich inspiziere mein Schiff regelmäßig. Auch unter der Wasserlinie. Außerdem haben wir modernste Technik an Bord. Schon wegen der Piraten, die nur zu leicht eine fette Beute wittern könnten. Nein, ich habe die Sender aufgespürt und mir einen kleinen Spaß daraus gemacht…”

…„Aber was wirft der Fiskus mir vor? Ich habe es nicht nötig, zu betrügen.”

…„Sorry, …es ging nicht so sehr um Sie. Die Amerikaner haben uns um Amtshilfe gebeten, weil es da so einige Ungereimtheiten wegen einer gewissen Holzlieferung gab. “Zahlungsmittelverschleierung”, …so haben sie es wohl in ihrer Anfrage genannt. Und da haben wir natürlich gern geholfen. Insbesondere ich. Denn die Winter in Schweden sind so kalt und dunkel”, …zuckte die blonde Schwedin wieder so liebenswürdig mit den Schultern.

„Da habe ich halt ermittelt…”

„Und mit welchem Ergebnis?”

„Das will ich Ihnen bei einem guten Glas Wein gern im Detail erklären. Vorab nur soviel: Ein gewisser Mr. Mac B. hat ihre Freundschaft, …ihre Gutmütigkeit schamlos ausgenutzt. Ihr, …nennen wir ihn „Clubkammerad”, hat sich ihrer Transportmöglichkeiten bedient um verdeckte Zahlungen zu leisten. Natürlich hatte unsere Behörde zunächst auch sie in Verdacht. Bei einer derart großen Menge Limba-Holz, wäre in der Tat eine gewaltige Steuerlast für sie angefallen. Aber auch ich fragte mich schnell, warum sie so etwas tun sollten? …Doch sie haben meine Frage immer noch nicht beantwortet. Woher wissen sie, wer ich bin?”

„Auch in meinen Kreisen ist man gern gut informiert. Belassen wir es also einfach dabei. Natürlich schütze ich meine Informanten. Nur soviel zum Thema: Sie genießen einen gewissen Ruf. Und als mir mein Informant ihr Foto schickte, war ich mehr als gespannt darauf, sie kennen zu lernen…”

„Auch sie und ihre Gattin besitzen einen gewissen Ruf, der mich von Anfang an fasziniert hat. Auch ich war mehr als neugierig”, …lachte die blonde Steuerfahnderin spitzbübisch.

„Bitte unseren neuen Gast doch aufs Sonnendeck. Vielleicht möchte sie ja duschen und sich etwas mit uns im Süßwasserpool entspannen. Du weißt ja, …wir haben so einen gewissen Ruf”, …zwinkerte Anna, als sie ihren schlanken, sonnenverwöhnten Luxusleib, mit nichts, als glänzendem Sonnenöl und einem schwarzen Minibikini angetan, am Geländer des Oberdecks zur Schau stellte.

„…Nichts lieber als das. Aber ich habe meinen Bikini an Bord der Elster vergessen.”

„Kein Problem. Nackte Gäste sind uns die liebsten, …wir haben einen gewissen Ruf, müssen sie wissen. Aber wir haben auch noch ein paar ganz frische Bikinis von Rosaria an Bord. Seit sie tätowiert ist, verzichtet sie ohnehin komplett darauf. Sie ist zur Zeit auf Heimaturlaub und hat in etwa ihre Größe…”

„Nicht nötig”, lachte die Schwedin. „Ich möchte ihnen ein besonders lieber Gast sein und halte es mit ihrer Rosaria. Tätowiert sagen sie; …etwa komplett?” …sie deutete mit den Fingerspitzen auf Scham und Brustbereich.

Anna nickte breit grinsend

„Wow”…staunte Anica von einem prickelnden Schauer übermannt. Schade, dass sie nicht hier ist. Das würde ich gern mal aus der Nähe bewundern. Nicht, dass ich mir das für mich selbst vorstellen könnte. Aber an solch empfindlichen Stellen?… Meine größte Hochachtung. … Selbst die Brustwarzen und die komplette Musch?…”

Abermals nickte Anna. „Und gepierct ist sie auch…”

„Ich dusche dann mal fix”, …zog sich Anica errötend aus der Affäre…

…”Ich glaube, wir haben einen neuen Fan”, …zwinkerte die schwarzmähnige Portugiesin ihrem Gatten zu, als die Schwedin unter der Decksdusche stand…

…Geduscht, wurde sefaköy escort derweil auch in Texas. Denn die Straßen waren staubig, und der Job war hart.

Patty Jane hatte noch immer zwei dicke blaue Flecke auf dem kurvigen Luxusleib. Einen auf dem prallen Steharsch, den anderen mitten auf der Außenflanke des straffen Oberschenkels. Dazu war ihre Möse jetzt so wund, als wäre ein endloser Güterzug hindurch gerast. Doch was tat man nicht alles für die Ermittlungsarbeit. Der ältliche Afrikaner hatte einen riesigen Schwanz, …und die Ausdauer einer schnaufenden Dampflokomotive.

…Achtundfünfzig! …Kaum zu glauben…

Doch der Einsatz hatte sich gelohnt. Als der Jäger endlich müde war, wurde er bei der „Zigarette Danach” gesprächig. Er ahnte nicht im entferntesten, dass die Augenbrauhenkamera seinen Akt bis ins Kleinste aufgezeichnet hatte. Und während in postorgasmischer Spielerei zwei ausgesucht verführerische, pralle Luxustitten über seinem Gesicht schwangen, ahnte er nicht im Entferntesten, dass eine Sendeanlage in ihrem Inneren, gerade pikanteste Details an die „FBI Studios” übermittelte. Viel zu sehr, ließ er sich von den unregelmäßigen Pigmentflecken ablenken, welche in einer Laune der Natur, ihre großen, zarten Warzenhöfe durchsprenkelten…

…Noch während Patty Jane O` Conner ihre prallen Möpse vor dem Spiegel abtrocknete, um eine kleine Liveshow für die Spionagetechnikabteilung abzuziehen (denn diese Nerds kamen ja nur selten mal vor die Tür), bestiegen drei bis an die Zähne bewaffnete Sondereinsatzteams des FBI ihre schwarzen Panzerlimosienen. Im Morgengrauen würden sie ihr Ziel erreichen um sich mit den noch auf dem Flug befindlichen Sonderermittlern der Finanzunterbehörde zu vereinen. Mr. Mac B. würde eine Session erleben, die er sich nicht im entferntesten hätte träumen lassen.

„Ein bisschen vermissen, tue ich sie ja schon jetzt”, …sinnierte Agent William im Flieger laut vor sich hin. „…Hoffentlich passiert ihr nichts, …bei diesen Perversen.”

„Anica kann ganz gut auf sich selbst aufpassen. Ihr wird wohl nichts zustoßen, was ihr nicht auch zustoßen will. Und vergiss nicht, was sie am letzten Abend gesagt hat. Sie will den Schweden als Kronzeugen für uns gewinnen. Es ging zu keinem Zeitpunkt darum, ihn zu verhaften.”

„…Und er dürfte nur zu bereitwillig zustimmen, wenn er erfährt, auf welch perfide Weise Mac B. ihn hin hängen wollte. Wegen des Waffendeals auf seiner Farm allein, können wir ihn nicht dran kriegen. Er hatte halt eine wilde Party organisiert, auf der sich verschiedene Leute treffen, die sich zufällig für verschiedene Dinge interessieren. …und sich rein zufällig ein bisschen darüber austauschen; …so über: Wer hat was, …wer braucht was, …und wo soll es denn hin geliefert werden?… So wie es bei Partys oder im Golfclub halt so läuft.”

„Mac B. Ist zwar fett, aber gerissen. Woher soll er denn wissen, was die Leute so auf der Hasenjagd reden?”…sponn Bob seinen Agentenfaden weiter.”

„Er braucht noch nicht mal einen guten Anwalt, wenn wir nicht beweisen können, dass er seine qualligen Stummelfinger bis zum Ellenbogen in dieser schmutzigen Suppe hatte.”

„Ja, dann hätte Mrs. Online O`Conner ihren geilen Arsch wohl ganz umsonst riskiert. Schau nur, die Kollegen von der Technik haben gerade nen frischen Stummfilm von ihr geschickt, …die Spaßvögel. Ist mit unserem Abmarschbefehl gekommen. Das Gesicht ist zwar verpixelt. Aber schau dir diese gewaltigen Hupen an”, …schwärmte der Ältere, und reichte dem Kollegen das Smartphone…

„Hmmm, …verstehe”, …grinste Bob. „Kein Wunder, dass du es plötzlich so eilig hattest. Aber wir hätten Anica wenigstens noch absetzen können.”

„Ich hätte sie lieber mitgenommen. Wenigstens noch für ein paar Tage. Wenn ich an den Geschmack ihrer saftigen Möse zurück denke, werde ich gleich wieder wuschig. Die Shadow hätten wir nun auch per Hubschrauber abpassen können. Jetzt wissen wir ja, wo sie liegt. Aber statt der heißen Anica zum Frühstück, erwartet uns jetzt nur eine weitere, langweilige Razzia. …Und dann wieder der ewige, langweilige Schreibtischkram.

„Kopf hoch”, …tröstete Bob. „Erstmal wartet die O`Conner auf uns. Zweifache Mrs. Fitness steht hier. Lass uns doch noch mal den Clip anschauen…

…Während man sich im klimatisierten Flieger noch heiße Gedanken machte, wurde es an Bord der Shadow bereits wieder schlüpfrig. Annas satte Bälle schwammen wie weiche Bojen auf den Wellen des wohl temperierten Pools, …und Anica hatte auch nichts mehr an. Gunnar trug noch weiße Shorts, als er die Getränke servierte. Aber das war auch nur noch eine Frage der Zeit. Zunächst war er begierig auf die Neuigkeiten, die der reizende Gast im Gepäck hatte. Dann wollte er sich auf seine Reize konzentrieren…

…Auf einer bescheidenen zwölfhundert Hektar Farm in Texas, scharrte gerade ein verschlafener Hahn im Mist, …als er verwundert aufblickte. Denn er hatte noch nicht gekräht, als drei schwarze Limousienen in den bayan eskort Hof rollten, um die Zufahrten zu den Gästeparkplätzen zu blockieren. Geräuschlos glitten die maskierten Mannschaften aus ihren Fahrzeugen, und bezogen sogleich festgelegte Positionen. Auf der Rückseite des Anwesens waren derweil mehrere Panzerwagen aufgefahren, um jeden möglichen Fluchtweg abzusperren. Ein Wachmann blickte gerade gähnend auf den Monitor, als plötzlich der Strom ausfiel. Ein zweiter blickte verdutzt von seinem Turm, als er plötzlich einen Schlag am Oberarm spürte. Er wollte den Betäubungspfeil noch heraus ziehen und die Pressluftsirene aktivieren, als er auch schon schwindelnd zu Boden sank und in tiefen Schlaf fiel.

…Ein leicht verstriemtes, ausnehmend hübsches Dienstmädchen asiatischer Herkunft, suchte gerade nach harter Arbeit ihr verträumtes Zimmer auf und freute sich auf ihr weiches Bett.

…Ein übergewichtiger Ölbaron mit schottischen Wurzeln und speziellen Neigungen, sortierte gerade seine Lieblingspeitschen, und richtete sein schlaffes Glied unter der Lederschürze, als es dumpf knallte, und das Tor zum Hauptportal barst.

Ein windiger Waffenhändler mit nervösem Schlaf, wollte gerade sein neues Lieblingsspielzeug in Stellung bringen, als der Blitz ihn blendete und zu Boden warf.

Dann wurde laut herum geschrien und schwer bewaffnete Agenten mit FBI Logos auf dem Rücken, stürmten durch jede Tür.

„Das wird ein Nachspiel haben”, …zeterte der halbnackte Hausherr noch, während ihm die inzwischen vollständig bekleidete Agentin Patty Jane O`Conner seine Rechte vorlas.

Der Ruf nach dem Anwalt konnte jedoch nicht verhindern, dass sich die Handschellen um seine speckigen Gelenke schlossen. Welch ein Gejammer, weil die Teile doch so eng saßen…

Noch im Pool hatte Gunnar seine Aussage gemacht. Anica bedankte sich auf ihre Weise…

Nun erschienen Bob und William auf der Bildfläche und reichten Patty Jane das unterschriebene und beglaubigte Fax.

Noch ein flüchtiger Blick auf Mrs. Onlines vorbildlich trainierte Kehrseite, dann durften die Sonderermittler auch schon Akten sichern und Computer beschlagnahmen. Die wirklich geilen Jobs, hatten natürlich mal wieder einmal die schmucken Kerle in ihren schusssicheren Westen: Verdächtige verhaften und geile Bunnys nach Waffen abtasten…

Und dennoch lächelte William. Schließlich hatte er ein paar unvergessliche Wochen in der Karibik verbracht. Und auch Bob war zufrieden. Denn Anica hatte ihrem Fax noch ein weiteres, privates hinzugefügt; eine Einladung, …gewissermaßen. Eine Einladung auf die „Shadow of the Seas”.

Vorgeblich, hatte sie ihre Jungs natürlich erneut um Amtshilfe angefordert, da sie ja schon so eingehend mit dem Fall befasst waren.

Rosaria gehörte zur Mannschaft. Und man erwartete sie in Kürze zurück. Außerdem war sie Gunnar und Anna lieb und teuer, und somit ein ideales Ziel für Racheaktionen. Zwar saß Mac B. in Untersuchungshaft, doch war er ein mächtiger Mann mit besten Kontakten…

Die Brasilianerin kannte pikante Details aus seinem Privatleben. Natürlich musste sie unbedingt befragt werden. Und zwar auf dem schwarzen Schiff und auf hoher See, wo sie sicher war…Was lag also näher, als sie von erfahrenen Agenten befragen zu lassen? Ein schnittiges Boot für dieses geheime Rendezvous, ließe sich wohl auftreiben…

…Bliebe nur noch eine Frage zu klären, bevor die Geschichte endlich zu Ende ist: Was hatte Anica eigentlich so magisch auf dieses schwarze Schiff gezogen, dass sie sogar bis zur völligen Erschöpfung gerudert war?

Wer ahnt es nicht? Wer kennt nicht längst ihre Fantasien. Steuerermittlungen sind längst nicht immer so spannend, wie manch einer vermuten mag. Mal ehrlich…

„Willkommen an Bord”…die ersten Worte des Kapitäns gingen ihr runter wie Öl. Und als sie in seinen starken Armen lag, …sie war so nass geschwitzt, dass die Nässe zwischen ihren schön geschwungenen Schenkeln gar nicht mehr aufgefallen war.

Die Gerüchte um dieses ausgefallene Eignerpaar, hatten sie nicht mehr losgelassen, seit sie das erste Mal davon gehört hatte. Auch Anna hatte sie sofort im Pool willkommen geheißen. Und sie hatte sich sofort willkommen gefühlt. Anna hatte nicht nur bildschöne Hände, sondern auch sehr geschickte Finger…

…Des Morgens führte Gunnar ein paar unangenehme Telefonate. Unangenehm für seine Mannschaft, die sich über die bekanntesten Bordelle der Umgebung verteilt hatte. Besonders hart traf es Doc Raphael, der sich gerade am milchprallen Busen einer bildschönen, aber hoch schwangeren Kreolin satt trank, welche Stein und Bein schwor, dass er der Vater dieses Kindes sei.

Der Schiffsarzt konnte sich noch nicht einmal sicher sein, dass sie log. Denn sie war keine gewöhnliche Hure, sondern die junge, lebenslustige Wirtin seiner Lieblingsbar. Und vor etwa acht Monaten, hatte er hier seinen Jahresurlaub verbracht, …und leider auch zu viel getrunken. Da vergaß er dann auch leicht schon mal zu verhüten…

„Sei`s drum”, hadımköy escort …dachte er. Das Weib war bildschön; gerade jetzt: Gertenschlank, aber mit einer prallen, runden Bauchkugel und bereits heraus gestülpten Bauchnabel. Auch ihre runden Brüste waren jetzt doppelt so dick. Die dicken Nippel ihrer großen, pechschwarzen Brustkronen tropften schon ständig. Das einzige was er bereute war die Tatsache, dass er sie jetzt allein lassen musste. In diesem besonders erregenden Zustand würde er sie so schnell nicht mehr erleben dürfen.

Schweren Herzens nahm er Abschied; streichelte ein letztes mal über ihren wunderbaren Bauch, trank ein letztes mal von ihrer herrlichen Brust, …griff in seine prall gefüllte Geldbörse, …und versprach, vor der Geburt zurück zu kehren. …Und er meinte es auch so. Denn gern würde er mit ihr weitere Kinder zeugen (ganz gleich, ob dieses erste nun von ihm war oder auch nicht), und sich als Landarzt hier zur Ruhe setzen. Denn mit unwichtigen Zulassungen nahm man es hier nicht so genau…

…In den frühen Abendstunden waren alle an Bord. Die Anker wurden gelichtet. Mit der Kraft der Elektromotoren, glitt der schwarze Schatten im Schutz der Nacht lautlos aus der schützenden Bucht. Das GPS wurde auf einen geheimen Treffpunkt auf hoher See eingestellt. Und bis man ihn erreichte, hatte man reichlich Zeit, sich um Anica zu kümmern, die inzwischen ihre geheimsten Wünsche gebeichtet hatte…

…Auch Rosaria verließ ihr neues Heim jetzt schweren Herzens. Denn ja, …sie hatte sich ein wenig verliebt. Sie hatte sich so sehr auf die schwarze Jacht zurück gesehnt, …bis Rico, der muskulöse Poolboy plötzlich aufgetaucht war.

O …nein. Rosaria wusste, wem ihre Loyalität gehörte. Sie liebte ihr Schiff und fühlte sich inzwischen als Seefrau durch und durch. Sie hatte ihrem schönen Gespielen einen Keuschheitsgürtel gekauft; gesichert mit einem bleiernen Siegel.

Der Mann vergötterte sie; verehrte sie wegen ihres radikalen Körperschmucks und war verrückt nach ihrem herrlichen Mösensaft.

Anfangs hatte es die genießende Masochistin etwas irritiert, dass sie sich plötzlich in der herrschenden Rolle wiederfand. Doch dann hatte sie es mehr und mehr genossen; das Gefühl so ergeben begehrt zu werden.

Sie würde das erste Mal nie vergessen.

Der neue Poolboy fischte gerade nach Blättern, als sie in ihrem tätowierten Bikini auf die Veranda trat, um ihm seinen ersten Lohn zu geben.

Anfangs hatte ihn die perfekte Illusion der Hautbilder getäuscht. Doch als sie dann direkt vor ihm stand, konnte er sie sehen; …die feinen Poren, die winzigen, hauchdünnen, blond schimmernden Härchen auf ihrer Brust; die schroffen Furchen auf ihren steifen Brustwarzen und die Tatsache, dass der blinkende Schmuck, der sie einfasste, nicht etwa auf den vermeintlichen Stoff genäht, sondern direkt mit der nackten Haut verwachsen war. Genau wie die feinen Blütenmotive, die überall auf dem vermeintlichen Top glitzerten. Dann fiel sein scheuer Blick auf ihren Schoß, …und fand dort ein entsprechendes Bild.

Sein Schwanz richtete sich steil auf, ohne dass er etwas dagegen tun konnte. Wie ein Fahnenmast, beulte er die lockeren Shorts.

„Lecke mich”, …kam ihr leiser, aber bestimmter Befehl. Und sie wunderte sich über ihre eigene Macht. Der Bursche gehorchte sofort. Wie hypnotisiert ging er auf die Knie und züngelte sich so unglaublich geschickt zwischen ihre hahnenkammartigen Schamlippen und über das stramme Knöpfchen zwischen ihrem höchsten Punkt, dass sie augenblicklich schleimig wurde.

Wild griff er in ihre strammen Arschbacken. Doch sie hielt ihn zurück, auch wenn es nicht unangenehm war.

„Kraule mir die Schenkel und lecke weiter”, …befahl sie kühl, auch wenn ihr mehr als heiß war. Dann legte sie den Linken auf seine Schulter und strich mit ihrer Wade über seinen Rücken.

Maximal erregt, wollte er nach ihrer Brust greifen. Doch wieder wurde sie streng.

„Nur lecken, und Schenkel kraulen. Wenn du es gut machst, werde ich dir zur Belohnung in den Mund pinkeln.”

Eigentlich nur ein Spaß, …zeitigten diese Worte einen gewaltigen Effekt. Plötzlich begann der Boy heftig zu zittern und zu stöhnen. In seinen hellen Shorts bildete sich ein großer, dunkler Fleck der sich rasch ausbreitete. Aber er leckte weiter, bis auch Rosaria kam…

…und dann ließ sie es plätschern.

Von jenem Tag an, war sie verrückt nach ihrem devoten Verehrer. Seine Zunge war Gold wert. Und seine Hingebung total. Schnell verstand sie es, seine größte Lust zu wecken, indem sie ihm verwehrte, was er so sehr begehrte. Er war so wild darauf, ihre verzierten Brüste zu berühren. Doch wenn überhaupt, durfte er gerade eben mal mit der Fingerspitze darüber streifen. Und wenn er sich richtig gut angestellt hatte, durfte nur eben seine Zungenspitze, ganz knapp über eine ihrer eingefassten Nippelkronen zucken. Dann war wieder „Zunge in der Möse” angesagt.

Ja, Rosaria liebte Pasquale. Und mehr noch, eben seine uneingeschränkte Verehrung ihres Körpers. Welcher Frau gefiele das denn nicht? Sie wusste schon immer, dass sie eine Göttin war. Der Anblick ihrer knackigen Beine, des prallen Arsches unter dem engen Minirock, der bohrenden Nippel unter dem knappen Top, …schon immer spielte sie mit der erotischen Magie ihrer Erscheinung. Kein Mann konnte dem widerstehen.

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Roma Amanda Esse Teil 02

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Amateur

II Die Reise

Anm.: Es mag zum Verständnis hifreich sein, vorherige Kapitel vorher zu lesen.

Marcus erwachte beim Klang des Hornes. Elfe war mangels weiterer Anweisungen vorsichtshalber mit seinem Glied im Mund eingeschlafen. Ihr Kopf lag auf seinem Schoß, die schlaffe Stange bis zur Wurzel warm in ihrem Mund geborgen. Das Horn hatte alle im Zelt geweckt, obwohl auch gewiss viele der Frauen in Gedanken an ihre ungewisse Zukunft kein Auge zugemacht hatten. Marcus Harndrang war nun stärker. Sein Glied noch immer in der warmen Höhle und zwei fragende blaue Augen über dem so geknebelten Mund, ließen ihn wohlig stöhnen und sich in die kleine Sklavin ergießen. Diese begann sofort zu schlucken, wenngleich ihr einiger Ekel anzumerken war. Dennoch öffnete sie die Lippen nicht und hielt ihn weiter in der warmen Höhle eingesaugt umfangen. Die anhaltende Wärme um seinen Schwanz bescherte ihm eine anwachsende kräftige Morgenerektion, über die sich Elfes Kopf nun eifrig wippend hermachte. Er ließ sie gewähren und schon bald nahm sie gestern Gelerntes hinzu und verwöhnte ihn mit schon kundiger gewordenen Händen. Sehr bald ergoss er sich fast träge in diesem zarten Fickschlund. Elfe hatte eindeutig das Zeug dazu, für eine Zeit zur Lieblingssklavin aufzusteigen.

Er entließ das Mädchen, hieß sie sich zu waschen und erhob sich. Von der Ordonanz, die ihm mit wissendem Blick respektvoll entgegengrinste, ließ er Tunikas für seine Schar bringen. Aus dem Gemeinschaftszelt schälten sich die zehn Frauen der Mannschaft. Sie hatten in dieser Nacht wohl noch viele Attacken hinnehmen müssen, waren von oben bis unten mit getrocknetem Samen verschmiert, selbst ihr Harre verklebt. Sie staksten etwas breitbeinig daher, offensichtlich waren ihre Löcher trotz der sichtbar guten Schmierung allesamt wundgefickt. Am Körper trugen sie nur in der Zwischenzeit längst zerrissene Kleider, eher Lumpen. Um seine Männer nun nicht den ganzen Tag durch den Anblick dieser halbnackten Versuchungen zu reizen, befahl er auch diesen Frauen sich zu reinigen und frische Tunikas überzuziehen. Es reichte, wenn die Männer verhüllt vor Augen hatten, welche Freuden sie am Abend erwarteten. Auch würde es bald durch kühlere Regionen gehen und er wollte seine wertvolle Fracht nicht durch Erkältungskrankheiten unnötig beschädigen. Das Lager war schnell abgebaut, der Treck formiert und eine Bewachung für die Frauen und Kinder bestimmt. Sie erhielten ausnahmslos Handfesseln hinter dem Rücken und ihre Fußfesseln wurden mit Stricken so verbunden, dass sie nur zu mäßig kleinen Schritten fähig waren.

Heißa, der Feldzug schien vorüber und es ging heimwärts. Das Horn blies den Männern fast verheißungsvoll zum Aufbruch und der Zug setzte sich in Bewegung. Der Weg war weit, würde noch über die steilen Pfade der Alpen gehen, in denen es wegen räuberischer Banden nicht an Aufmerksamkeit fehlen durfte. Marcus schätzte, durch die Gefangenen im Tempo etwas behindert, in etwa in fünf Wochen in Rom eintreffen zu können. Lustvoll gedachte er noch einmal der letzten Nacht. 30 Frauen, rechnete er sich aus, und 35 Nächte. Er würde sie bis Rom vermutlich alle mehrfach probiert haben. Genussvoll leckte er seine sinnlichen Lippen. Und vielleicht wäre auch so manche dabei, die Fehler machte und ein wenig Widerstand leistete. Eigentlich war es eine exquisite erotische Freude, hin und wieder einmal so eine Wildkatze mit der Peitsche zur Räson zu bringen. Und die Frauen seiner Männer? Nun, die würden entweder an ihrer Einstellung arbeiten oder sich bis Rom wohl etwas Hornhaut in ihren Löchern wachsen lassen müssen und konnten dort dermaßen „ausgebildet” in jedes beliebige Bordell gewinnbringend verkauft werden. Was war ihm der Kriegsgott Mars doch dieses Mal hold.

Der Treck zog durch die tiefen Wälder unaufhaltsam auf die Berge zu. Späher und Kundschafter umschwärmten den Zug, denn zwar war der Aufstand voraussichtlich niedergeschlagen aber es war auch nicht auszuschließen, dass sich Überlebende zu angriffslustigen Räuberbanden zusammenfanden. Auch wenn die Kampfkraft seiner Mannschaft hoch einzuschätzen war, so bestand für einen Zug trotz schwerer Bewachung immer Gefahr, denn in der Bewegung war er naturgemäß am schutzlosesten. Der Tag verging ohne nennenswerte Vorkommnisse. Späher hatte mehrere verwüstete Dörfer in der Nähe entdeckt, waren aber nicht auf Aufständische gestoßen. Am Abend galt es wieder ein Lager aufzubauen. Die Frauen, die den Weg hatten zu Fuß unter der Behinderung der Fußfesseln zurücklegen müssen, waren sichtbar erschöpft. Die Zelte wurden errichtet, Bewachungen eingeteilt, die Tiere versorgt und der Koch bereitete das Nachtmahl vor. Nachdem alles zu seiner Zufriedenheit gerichtet war – und diesbezüglich war Marcus ein misstrauisch gründlicher Befehlshaber, er tauchte überall persönlich auf und überzeugte sich selbst von der Durchführung der angeordneten Maßnahmen – konnten sich alle Freigänger zur Nachtruhe zurückziehen. Die Mannschaft hatte die Reihenfolge der Benutzung ihrer Frauen längst ausgehandelt und geregelt, so dass auch diese Lustbarkeit einer gewissen Ordnung unterliegen würde beykent escort und so Kampfkraft und die im Feindesgebiet notwendige Aufmerksamkeit nicht zu schmälern vermochte.

Wieder ließ sich Marcus Wasser und Tücher in sein Zelt bringen. Für die Reinigung seines Körpers suchte er sich eine bislang noch nicht bedachte Frau aus. Es war eine brünette, vielleicht 25-jährige von eher kleinem Wuchs, blauen ängstlichen Augen über einer spitzen Nase und einem eher schmallippigen Mund. Die abgestreifte Tunika offenbarte ihre schlanke Figur mit mittelgroßen, weichen Brüsten, einer spärlichen Schambehaarung über einem flachen und ebenfalls schmallippigen Geschlecht. Kräftige Hände hatte sie, wahrscheinlich von der ihr bis dahin vertrauten Feldarbeit. Ängstlich und vorsichtig begann sie ihr Werk und reinigte ihn mit einem nassen Lappen, den sie immer wieder zwischendurch auch auswusch und mit frischem Wasser tränkte. Sie hatte sich wohl vorgenommen, durch Gründlichkeit möglichst keinerlei Zorn gegen sich aufkeimen zu lassen. Marcus genoss ihre Gründlichkeit. Hoch streckte er die Arme zum Himmel, damit sie seine Achselhöhlen tief säubern konnte. Seine Brust rieb sie kräftig ab – zumindest ihn – erotisierend, seine Nippel versteiften sich mit einem wundervollen Ziehen durch seinen ganzen Körper, natürlich vor allen in seinen Lenden, so dass sein Schwanz sich aufzurichten begann, bevor sie ihn dort überhaupt berührt hatte. Doch auch den wusch sie gründlich und auf sein Geheiß blieb sie dort weit länger, als nötig. Marcus bückte sich tief, ließ sich seinen Arsch und die Region dazwischen waschen, wobei sie auch seinem Sack gebührliche Aufmerksamkeit schenkte. Auf den Knien vollendet sie ihr Werk an seinen Beinen, seinen zwischenzeitlich harten Schwanz direkt vor dem Gesicht, bemüht dessen Nähe nicht weiter zu beachten. Marcus setzte sich auf den Hocker, damit sie mit der Fußwäsche ihren Auftrag zum Abschluss bringen konnte. Nachdem nun er sich wieder frisch gestärkt für kommende Freuden befand, ließ er die Frauen sich waschen, dabei darauf achtend, dass dies gründlich geschah. Wo Nachlässigkeit oder Scham auf schnell Abwicklung drängte, half er mit wenigen Fingerzeigen sofort nach. Er genoss das Schauspiel, das sich seinen Augen bot. Lauter nasse Lappen, die gründlichst durch Votzen gezogen wurden, Ärsche, Rücken Bauch und vor allem auch Titten umrundeten und, da das Wasser nicht sonderlich warm war, bald rosige Haut produzierte.

Marcus stand auf und schloss die Augen. Blind tapste er auf die Schar der Frauen zu, bis seine Hände eine weiche Brust ertasteten. So hatte er die erste Wahl des Abends den Fügungen der Götter überlassen und die hatten ihn mit einer leicht mongolisch wirkenden Schönheit zusammengebracht. Die weiche Brust, die er in der Hand hielt, war zugleich in sich fest und groß genug, eine Männerhand zu füllen. Sie gehörte einer geschmeidig wirkenden mittelgroßen jungen Frau, deren fast schwarzes Haar ein ovales, flaches Gesicht mit hohen Wangenknochen, blauen, leicht mandelförmigen Augen, einer kleinen Stupsnase und einem volllippigen Mund umrahmte. Lange schlanke Beine hatte sie, an deren Kreuzung ein ebenso schwarzhaariger dichter Busch stand und die sich darin versteckenden Schätze zu entdecken und zu bergen einlud. Ihr Blick war weniger ängstlich als abwartend. An der Brust zog er sie zu seinem Lager. Sich selbst niedersetzend, ließ er die Mongolin vor sich stehen und bedeutet ihr, sich zu präsentieren. Wie bei der ersten Musterung des gestrigen Tages nahm sie ihre Brüste in die Hand und wog sie ihm anbietend mit hebenden und kreisenden Bewegungen entgegen. Mit seinem Finger stupste er eine der weichen Warzen an und sofort begann sie mit ihren beiden Daumen diese zusätzlich zu streicheln. Doch noch richtet sich nichts auf. Er ließ sich nun zeigen, was der Haarbusch verbarg. Breitbeinig hockte sie die Oberschenkel etwas an, drückte ihr Kreuz nach vorne durch und zog ihre Schamlippen weit auf, damit er einen tiefen Blick nehmen konnte. Wieder schnellte seine Hand vor, prüfte die leichte Feuchtigkeit der frisch gewaschenen Votze und trällerte kurz über den Kitzler. Wiederum verstand sie sofort, hielt die Votzenlippen zwar weiter weit aufgerissen, kreiste aber nun mit ihrem Zeigefinger selbst auf ihrem Kitzler weiter. Bald bedeutet er ihr sich umzudrehen. Es bedurfte keiner weiteren Anleitung, sie spreizte die Beine, bückte sich tief, nahm ihre Pobacken in die Hände und zog diese weit auseinander. Sie hatte eine helle Hautfarbe, die einen wunderschönen Kontrast zu ihren sehr dunklen inneren Schamlippen herstellte. Im Votzengrund war sie tiefrot und über der sich in dieser Spreizung von selbst öffnenden Vagina stand ein niedliches kleines Arschloch. Ihre Pobacken waren nicht besonders fleischig, die Votze stand prominent hervor. Seine Wahl war akzeptabel und mit den Fingern prüfte er zunächst die Votze, tief in die Vagina mit zwei Fingern einfahrend, auf ihre Elastizität und Tiefe. Die kleine Rosette schien sich ihm verweigern zu wollen, dermaßen stramm war dieses wohl noch jungfräuliche eskort bayan Loch. Nur mit Mühe bekam er einen Finger in ihr versenkt, obwohl die Mongolin sich nicht entzog, sondern sich seiner bohrenden Hand sogar eher bemüht entgegen zu stemmen suchte. Er würde diese Frau genießen, doch in diesen engen Arsch würde er ohne eigene unbotmäßige Schmerzen so ohne weiteres nicht einfahren können. Das gedachte er zu ändern. Aus einer kleinen Truhe nahm er einen Pflock, der die Form eines mittelgroßen Penis aufwies, vollständig aus Elfenbein geschnitzt war und am Ende in einer Platte auslief. Er gab ihn ihr in die Hand und bedeutete ihr, den Godemiche mit ihrem Speichel reichlich nass zu machen. Nun stand Angst in ihren Augen. Dennoch kam sie der Aufgabe unverzüglich nach, und saugte und herzte den Pflock eifrig mit ihrem Mund, ihm schon eine Ahnung davon gebend, wie gekonnt sie wenig später vermutlich auch seine Stange zu bearbeiten wissen würde. Er ließ sie sich auf allen Vieren auf das Bett kauern. Den feuchten Dildo begann er nun langsam aber kräftig gegen die Rosette zu drücken. Zu eng war diese, um dem Angriff nachzugeben. Mehrere Versuche, die der Mongolin schmerzliches Aufstöhnen entlockte, scheiterten, obwohl er wirklich kräftig zur Sache ging. So kam er nicht zum Ziel! Er griff nun erneut in die Truhe und entnahm einen kleinen Tiegel mit Reitersalbe, die zur Einreibung wunder Hautstellen oder auch der Lederpflege dienend, Ausrüstungsgegenstand eines jeden berittenen Soldaten war. Satt schmierte er die Rosette ein, setzte auch einen Klacks auf die Spitze des künstlichen Gesellen. Er kniete sich nun so über sie, dass ihr Kopf zwischen seinen Beinen eingeklemmt war und ihre Schultern an seinen Oberschenkel ein Widerlager fanden. So beugte er sich über ihren Arsch, drückte jetzt ohne große Probleme einen Zeigefinger in das zwischenzeitlich leicht geweitete Loch und startete seinen Angriff mit dem Dildo erneut. Mit beiden Händen konnte er in dieser Stellung auf das Ende drücken und den Pflock nun unter großer Kraftanstrengung tiefer und tiefer in die Frau hineinschieben. Diese schrie nun laut ins das Bettzeug, was den Schrei erheblich dämpfte. Vor der Endplatte verjüngte sich der Pflock wieder etwas. Diese Konstruktion bewirkte, dass er sowohl als Witwentröster wie auch als dauerhaft tragbarer Plug eingesetzt werden konnte. Marcus versenkte den Pflock bis zum Anschlag und der überdehnte Schließmuskel legte sich dankbar um die Verjüngung. Ohne Kraftanstrengung würde er nun nicht wieder so leicht zu entfernen sein. Marcus ließ die Mongolin nun aufstehen und einige Schritte durch das Zelt machen. Mit tränenüberströmtem Gesicht aber zwischenzeitlich still geworden, probierte sie vorsichtige Schritte. Zu ihrem eigenen Erstaunen störte der Geselle in ihrem Darm sie weit weniger bei ihren Bewegungen, als sie angenommen hätte, allerdings fühlte sie sich ungewöhnlich gefüllt. Ihrem Gesicht war zu entnehmen, dass zwar die Penetration furchtbar gewesen sein musste, die nun am Platz sitzende Stange aber wenig Ungemach bereitete. Marcus nahm eins der Waschtücher, befeuchtete es und wischte ihr die Tränen ab. Sie schien auf alles mögliche vorbereitet, nicht jedoch auf eine fast zärtlich Geste und schreckte regelrecht ein wenig zurück. Gutmütig griff er sich jedoch zart und fest zugleich eine Brust und zog sie daran zum Lager zurück. Er legte sich auf den Rücken und sie legte sich in Seitenlage etwas steif daneben. Unerwartet küsste er sie mitten auf den Mund. Ihre vollen weichen Lippen öffnete sich und ließ seine Zunge ein, die ihre Mundhöhle zu erforschen begann. Eine ihrer Hände drückte er auf sein schlaffes Glied, das sie brav umfing und sofort mit heftigen Wichsbewegungen zu bedienen begann. Das war ihm nun aber viel zu eckig. Die Mongolin tat, was man ihr auftrug, aber eben nur deshalb und ohne großes Gefühl. Vielleicht fehlte ihr auch einfach nur Erfahrung. Mit seiner Hand bremste er ihre Bewegungen, aber selbst nun langsamer geworden, blieb sie etwas unbeholfen. Er löste seinen Kopf kurz von ihrem Gesicht, suchte und fand die Augen der Nordländerin, die er mit einer sparsamen Kopfbewegung zu sich herannickte. Er bedeutet ihr, der Mongolin zu zeigen, was er erwartete. Die Nordländerin kniete sich an seiner anderen Seite nieder, umfing die massierende Hand der Mongolin und begann diese nun zu führen. Dabei übte sie auch immer wieder rhythmisch Druck mit ihrer Hand aus, den die Mongolin an den umfassten Schwanz weitergab. Sie zog nun die andere Hand der Mongolin an den Sack und ließ sie diesen wiegen und umfangen. Auch hier übernahm sie die Führung und zeigte der jungen Frau, wie diese eine sanfte aber nicht quetschende Bewegung hinbekam. Schließlich zog sie die Hand tiefer. Finger auf Finger umspielten sein Arschloch und ihren Zeigefinger auf dem der Mongolin schob sie beide langsam in die Rosette hinein. Auch hier lenkte sie die Erkundung und sanfte Massage. Marcus hieß nun die Nordländerin sich zurückzuhalten und am Fußende abwartend Platz zu nehmen. Auf sich gestellt machte die Mongolin weiter. Jetzt bekam sie eine sanfte und zugleich fordernde incirli escort Massage hin. Marcus grunzte zufrieden und so etwas wie Stolz blitzte in den Augen der Mongolin auf. Sie begann sich zu entspannen und in das Spiel hineinzubegeben, gewiss nicht angstfrei aber dennoch mutiger und selbstbewusster werdend. Er löste seinen Mund von dem ihren und drückte ihren Kopf in Richtung Becken. Es war eine unmissverständliche Geste. Die weichen Lippen schnappten nach seinem Schwanz, die hervorschnellende Zunge leckte um den Kopf, heißer Atem hauchte auf die empfindliche Glans. Ihn vorsichtig weiter mit der Hand wichsend widmete die Mongolin sich ausgiebig seiner Stange, begann an ihrem Zungenspiel Freude zu entwickeln und wurde mutiger und probierfreudiger. Sie saugte und blies im Wechsel, sabberte und schlürfte, ihre Hand presste nun mutig die hart gewordene Stange abwechselnd weich und dann wieder mit großem Druck. Sie hatte schnell gelernt, kam nun Marcus aber nicht tief genug. So drückte er ihren Kopf mit sanfter Gewalt immer tiefer auf den aufragenden Mast. Die Mongolin hatte zu ihrem Glück von Natur aus einen tiefen Schlund und konnte die Stange mit ein wenig Mühen vollständig aufnehmen. Ihre Lippen lagen fest auf der Wurzel und zärtlich begann sie mit leichtem Druck ihrer Zähne am Penis auf und ab zu knabbern. Die Kleine war eindeutig gut, Er zog sie kurz hoch und bedeutete ihr sich umgekehrt über ihn zu spreizen. In der klassischen 69-er Stellung hockte sie breitbeinig über ihm, ihm ihre schutzlose Votze zum Gebrauch seiner Wahl offerierend, sich selbst am anderen Ende mit seinem fleischigen Knebel den Schlund stopfend. Mit beiden Händen öffnete er sie weit und begann sie vorsichtig zu lecken. Stramm schaute die Platte des Dildos aus ihrem Arsch, die darunter liegende Vagina klaffte jedoch auf und schnappten nach seiner Nase und Zunge. Sie roch und schmeckte gut, so begann er ihren Kitzler zu beknabbern, ihre langen Schamlippen durchzukauen und schließlich seinen Mund vollständig auf den offen Lustkanal zu legen. Mit der Zunge leckte er sie so tief er nur kam, sog dabei kräftig und sorgte so für einen erregenden Unterdruck in der spürbar feuchter werdenden Vagina. Ihre in Wallung kommenden Säfte schlürfte er mit Genuss. Ihr Kitzler war eine knallharte kleine Beere, der zwischenzeitlich an Empfindlichkeit gewonnen hatte; als er sich nun intensiv mit ihm zu beschäftigen begann, begann sie mit lasziven Bewegungen und vernehmlich schneller werdendem Atem ihre aufkeimende eigene Geilheit mitzuteilen. Ihre Leck-, Saug- und Wichsbewegungen nahmen im gleichem Maß an Enthusiasmus zu. Mit einer einzigen Stemmbewegung seiner Arme hob er sie an und bedeutete ihr, ihn nun zu reiten. Breitbeinig kniete sie sich über seinem Schwanz in Stellung, griff ihn mit der einen Hand und zog ihn sich mehrfach der ganzen Länge nach durch ihren feuchten weichen Schlitz, bevor sie sich ohne jede Anstrengung aufspießte. Durch das dünne Häutchen spürte er deutlich den Dildo im Darm. Vom Knien ging sie, ohne die Stange aus ihrer Möse zu entlassen, in eine Hockstellung, setzte sich dabei vollständig auf ihm ab. Sein Schwanz klopfte deutlich am oberen Ende ihres Lustkanals an, doch das schien sie nicht zu stören. Im Gegenteil begann sie nun eine bauchtanzartige Nummer, indem sie ihr Becken kreisen ließ, es nach vorn und hinten kippte und dabei bemüht war, sich noch tiefer zu durchbohren. Sein Schwanz rührte bei dieser Massage ihre Gedärme regelrecht um; die Härte des im Darm fest versenkten Dildos gnubbelte bei jeder Umdrehung einen zusätzlichen Reiz auslösend. Schließlich begann sie einen zunächst sanften Ritt, den sie mit kleinen spitzen Schreien zum ausgewachsenen wilden Galopp steigerte. Ihre Votze lag dabei weniger stramm als heiß um seine Stange, sie schien ihn zu saugen und selbst zu massieren und bei den wilden Sprüngen ihres Beckens, stieß er bei jedem Stoß hart an das Ende ihres Kanals. Sich aufbäumend schoss er seinen Samen in dieses bockende mongolische Wildpferd hinein und hieß sie auch nach dem Spritzen nicht aufzuhören. Obwohl die Reizung in diesem Moment fast zu groß wurde, genoss er doch den animalischen Enthusiasmus dieser Frau, die gerade selbst in einen heftigen Orgasmus hineingaloppierte. Sie brach zitternd und wollüstig stöhnend auf seiner Brust zusammen, das Becken in der nun abflauenden Glut weiter, aber nun wieder zahmer um seine Stange rotieren lassend.

Der Knebel in ihrem Arsch hatte sie nicht behindert. Allerdings dürfte nach so kurzer Zeit die gewünschte Dehnung noch nicht erfolgt sein und so beschloss Marcus, ihn einstweilen dort zu belassen. Einen fickbaren anderen Arsch würde er in der Zwischenzeit gewiss finden. Sanft drückte er sie von sich herunter, gab ihr noch einen anerkennenden Kuss und zog sich aus ihr zurück. Jetzt blitzten ihre Augen eindeutig stolz. Er schickte sie in die Reihe der Frauen zurück und ließ sich von der noch wartenden Nordländerin mit einem Tuch den Schweiß aus dem Gesicht wischen. Kurz überlegte er, sich der Rosette einer Jungfrau zuzuwenden, vermutete aber auch, dass er möglicherweise eher auf ähnlich enge stoßen würde, wie bei der Mongolin. Er hatte zwar noch einen zweiten Dildo in der Truhe, aber der war deutlich dicker und würde bei allerersten Dehnversuchen mit großer Wahrscheinlichkeit Verletzungen verursachen. Die wollte er jedoch vermeiden. Nun, es gab ja noch mehr Frauen, die er noch nicht probiert hatte.

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Matthes und Lisa 02

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Überblick: Matthes und Lisa wünschen sich ein gemeinsames Leben, müssen dafür aber Grenzen überwinden und beide harte Lektionen lernen, wenngleich auf unterschiedliche Weise. Die Geschichte hat lange Dialoganteile. Wer das nicht mag, sollte den Anfang vielleicht überspringen. Viel Spaß beim Lesen.

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Am Freitagabend stand Matthes pünktlich und etwas aufgeregt vor der Türe der Familie Hauser und überreichte Lisas Mutter einen kleinen Blumenstrauß. Zu sechs setzte man sich an den Esstisch und genoss die Mahlzeit, alle plauderten munter. Nur Lisa war ungewöhnlich still und bekam kaum einen Bissen herunter. Schließlich räusperte sich Herr Hauser und zu Matthes Überraschung trat sofort Ruhe ein. Auf einen Wink ihres Vaters verschwanden Lisas Geschwister Paul und Charlotte nach oben. „Also, Matthes, du willst also mit unserer Tochter nach Münster ziehen?”

„Ja, sehr sehr gerne. Meine Großeltern haben dort eine Wohnung, die sie uns zur Verfügung stellen würden. Miete wollen sie nicht haben und die Wohnung ist teils eingerichtet, Küche und so sind da. Man müsste mal streichen, aber das kann ich in den nächsten Wochen erledigen.”

„Danke, aber wir haben schon mit deinen Eltern gesprochen. Das ist für uns maximal zweitrangig. Matthes, liebst du unsere Tochter?”

„Herr Hauser, ja. Sie haben eine wunderbare Tochter. Ich kann mir keine bessere Freundin vorstellen. Ich liebe sie genau so wie sie ist.”

„Gut, davon sind wir ausgegangen. Ich weiß nur nicht, ob das reicht.”

„Lisa ist anders als andere Mädchen. Sagen wir: Sie ist an klare Regeln und strenge Konsequenzen gewöhnt. Sie braucht regelmäßige, harte Disziplin.”, ergänzte Lisas Mutter.

Lisa senkte den Blick. Matthes nahm Lisas Hand und strich beruhigend darüber. „Ich weiß, Frau Hauser. Mir ist bewusst, dass Sie Lisa zu der aufrichtigen, freundlichen, hilfsbereiten, engagierten und verantwortungsbewussten Person erzogen haben, die sie heute ist. Lisa und ich haben darüber gesprochen. Ich kenne viele ihrer Regeln und mir ist bewusst, dass Sie Lisa hart bestrafen, wenn sie sich nicht daran hält. Als Lisa mir das zum ersten Mal erzählt hat, konnte ich es nur schwer akzeptieren. Inzwischen sehe ich, dass es Lisa gut tut und weiß, dass Lisa damit einverstanden ist und das respektiere ich. Ich unterstütze Lisa so gut ich kann zu unterstützen und würde das in Zukunft gerne noch intensiver machen.”

Lisas Eltern nickte zufrieden: „Das hatten wir gehofft. Auf die Unterstützung werden wir später zurück kommen. Uns gefällt, wie du dich um unsere Tochter kümmerst und bemühst. Wir glauben, dass du gut für sie bist. Wir möchten euch gerne vertrauen und euch eine Chance geben, auch wenn uns das nicht leicht fällt. Wir können uns grundsätzlich vorstellen, Lisa mit dir nach Münster gehen zu lassen. Aber nur unter bestimmten Bedingungen an Lisa, an dich und an euch beide zusammen.”, verkündete Lisa Mutter.

Lisa und Matthes sahen sich überrascht an. Sollte das so einfach gewesen sein?

„Elisabeth, ab sofort gelten die Regeln für deine besonderen `Besprechungen`. Da Matthes hier ist, musst du dich an diesem Punkt noch nicht entkleiden. Aber ich erwarte deine volle Konzentration, Disziplin und uneingeschränkte Ehrlichkeit. Verstanden?”

„Ja, Papa.”, antwortete Lisa beherrscht, entzog Matthes ihre Hand und setzte sich aufrecht hin.

„Für euer zukünftiges Leben ist es wichtig, dass Matthes genau Bescheid weiß, damit er versteht, worauf er sich einlässt. Matthes, du hast Recht. Unsere Tochter ist auf ihre Weise wunderbar aber sie gibt längst nicht immer ihr Bestes, könnte noch viel mehr aus sich herausholen. Sie macht noch immer Fehler, vergisst ihre Selbstdisziplin und muss dann nachdrücklich daran erinnert werden. Auch wenn sie demnächst zu studieren beginnt, ist das weiter nötig, vielleicht sogar noch mehr, damit sie sich zu Recht findet. Sie braucht die Disziplin, um in der Spur zu bleiben und vielleicht wird sich das nie ändern. Ich weiß wovon ich spreche. Wir haben unsere Kinder da bisher immer rausgehalten, aber Lisa ist jetzt an einem Punkt, an dem sie Bescheid wissen sollte: Meine Frau ist großartig und ich liebe sie. Auch sie wurde von ihren Eltern streng erzogen, oft noch deutlich strenger als Lisa. Obwohl das offensichtlich sehr erfolgreich war, muss sie bis heute gelegentlich eindrücklich an ihre Verpflichtungen erinnert werden. Aber, wenn du dir unser Haus und unsere Familie ansiehst, weißt du, dass es hilft, nicht wahr, Clara?”, fragte Herr Hauser seine Frau.

Verlegen senkte diese den Blick. „Das stimmt, Bernd. Deine Unterstützung hilft mir, eine bessere Frau zu sein. Ich danke dir.”

Matthes traute seinen Ohren kaum. Irritiert sah er die anwesenden Personen an, blieb aber lieber still.

„Sollten wir erlauben, dass Lisa mit dir geht, ergibt sich ein Problem. Münster ist gut eine Stunde entfernt. Natürlich sind wir weiterhin für unsere Tochter verantwortlich, aber wir können uns um die alltäglichen Fragen nicht mehr so kümmern fulya escortu wie bisher. Auch können wir uns nicht mehr so häufig zu Lisas `Besprechungen` zusammensetzen. Ihr werdet viel mit dem Studium zu tun haben. Obwohl Lisa das alte Auto ihres Großvaters hat und mitnehmen wird, werden wir uns nicht wöchentlich sehen können. Wir erwarten, dass ihr jeden vierten Samstag pünktlich zum Mittagessen hier her kommt und zwar gemeinsam. Danach werden wir uns gründlich unterhalten und regeln, was zu regeln ist. Lisa, von dir erwarten wir, dass du uns weiterhin konsequent und ehrlich berichtest und diszipliniert für dein Verhalten einstehst. Matthes, von dir erwarten wir, dass du Lisa begleitest und bei ihren Strafen anwesend bist. Wenn ihr zusammen leben wollt, solltet ihr auch diesen Aspekt von Lisas Leben teilen.”

Lisa sah Matthes an. Sie hatte darüber noch nicht genauer nachgedacht. Die Lösung erschien ihr logisch, aber war das für Matthes ok? „Machst du das für mich?”

„Natürlich. Ich habe versprochen, dich zu unterstützen und wenn du und deine Eltern das wollen, werde ich das tun.”, antwortete Matthes.

Beide Eltern nickten zufrieden und Herr Hauser fuhr fort: „Wenn wir uns nur noch so selten sehen, können wir nicht alles regeln, besonders nicht, wenn meine Tochter einmal eine schlechte Phase haben sollte. Damit es wirkt, müssen ihre Strafen hart sein und möglichst konkret mit ihren Fehlern verknüpft sein. Auch wenn sie zäh ist, gibt es Grenzen dessen, was sie ohne Risiko einstecken kann. Deshalb sind wir, vor allem Lisa, auf deine Hilfe angewiesen und zwar auch und besonders im Sinne eurer gemeinsamen Zukunft. Es gibt zwei Möglichkeiten:

a)Du hast im Blick, wie viel sich bei Lisa angesammelt hat und rufst uns an, wenn es zu viel wird. Lisa hat sich schon lange angewöhnt in der Woche kleine Spickzettel für die nächste Besprechung zu schreiben, das sollte dir also nicht zu schwer fallen, du kannst sie ja ergänzen. Wir versuchen dann in den nächsten Tagen vorbei zu kommen. Das wird aber nicht immer möglich sein und mittelfristig schaffen wir das wahrscheinlich nicht öfter als einmal im Monat. Das kann helfen, die einzelnen Besprechungen das nur bedingt abmildern.

b)Du übernimmst einen Teil der Disziplin. Sofern unsere Tochter damit einverstanden ist, gewähren wir dir freie Hand, was Bestrafungen im Alltag angeht.

So wie ich deine Eltern verstanden habe, wäre ein Umzug in etwa drei Wochen sinnvoll. Das bedeutet, inklusive heute drei Termine, bei denen du dir ein Bild davon machen kannst, was Lisa gewöhnt ist, was sie braucht und aushalten kann. Natürlich kannst du uns alle Fragen stellen, die dir wichtig erscheinen und ich werde dir zeigen, wie man mit den Instrumenten verantwortungsvoll aber wirksam umgeht.

Bei den Bestrafungen wärst du uns keine Rechenschaft schuldig solange du Lisa nicht verletzt. So wie wir dich kennen gelernt haben, bist du sehr verantwortungsvoll und wirst den Bogen nicht überspannen. Dennoch: da du unerfahren bist, möchte ich, dass du zumindest für das erste Jahr mit Lisa ein Zeichen vereinbarst – für den Fall, dass du zu weit gehen solltest. Wenn sie dieser Vereinbarung zustimmt, erwarten wir, dass sie sich bezüglich ihrer Strafen dir gegenüber genau so diszipliniert verhält, wie sie es hier gelernt hat. Daher wird Lisa sich gut überlegen, wann sie das Zeichen einsetzt. Sollte das passieren, müsst ihr das dringend besprechen. Wenn ihr das Problem nicht lösen könnt und du, Matthes, dir unsicher bist, ob das wirklich nötig war, solltest du, solltet ihr unseren Rat einholen. Wir können die Situation vielleicht eher einschätzen und werden gegebenenfalls sehr deutlich auf Lisa einwirken.

Habt ihr das soweit verstanden?”, beendete Herr Hauser seinen Vortrag.

Matthes sah erst ihre Eltern, dann Lisa ungläubig an.

„Papa, ihr habt euch das wie immer sehr gründlich überlegt, dafür danke ich euch. Ich merke gerade, dass ich über viele Sachen zu schlampig nachgedacht habe. Natürlich habt ihr Recht: Ich weiß, dass ich die Disziplin brauche und denke, ihr habt einen guten und sehr durchdachten Vorschlag gemacht. Wenn Matthes dazu bereit ist, werde ich das selbstverständlich akzeptieren. Ich kann mir diese Lösung sehr gut vorstellen. Danke, dass ihr euch solche Mühe mit mir gebt.”, erklärte Lisa.

Matthes wusste, dass alle auf seine Antwort warteten. Unsicher begann er: „Zunächst danke ich Ihnen, Herr Hauser und Ihrer Frau sehr für die Einblicke, die sie mir heute gewähren und für das umfangreiche Vertrauen, dass sie mir entgegen bringen. Ich werde mein Bestes geben, dieses nie zu enttäuschen. Danke dir Lisa, dass du mir noch viel mehr vertraust und an mich glaubst. Du bist unglaublich. Ich weiß nicht, ob ich dem gerecht werden kann, aber ich werde es versuchen.”

„Gut, dann ist das entschieden.”, sagte Herr Hauser.

Seiner Frau fuhr fort: „Matthes, du hast recht, unsere Tochter ist besonders. Lisa ist mit hohen Erwartungen eskort istanbul an ihre Person und ihre Leistungen aufgewachsen. Sie versteht das und erwartet von sich selber nicht weniger. Unsere Aufgabe ist es, ihr dabei zu helfen, ihre Ziele zu erreichen und stets ihr Bestes zu geben. Die Regeln in Lisas Leben helfen ihr, verantwortungsbewusst zu leben und erfolgreich zu werden. Einiges hat Lisa dir sicher schon erzählt. Wir wollen es dir trotzdem genau erklären, damit du weißt, worauf du dich einlässt. Die Regeln in Lisas Leben können in vier Bereiche eingeteilt werden. Sie betreffen ihre Ausbildung, ihr Verhalten anderen Menschen gegenüber, ihre Verhalten im Alltag inklusive ihrer Pflichten und ihre Rolle als junge Frau.”

Herr Hauser übernahm: „Eine hervorragende Ausbildung ist uns sehr wichtig. Bisher haben wir für Lisa bisher bestimmte Mindestanforderungen festgelegt, die sie erreichen muss. Diese bezogen sich auf ihre Noten, eine 2.0 war das Minimum in allen Fächern, aber auch ihr sonstiges Verhalten in der Schule. Wir erwarten grundsätzlich, dass sie ihr Bestes gibt. Für ihr Studium werden wir die Vorgaben anpassen. Da sie ihr Studienfach entsprechend ihrer Neigungen selber wählen kann, gehen wir davon aus, dass bessere Leistungen drin sind. Zudem wird sie eine erstklassige Ausbildung brauchen, egal, ob sie zukünftig im Beruf aktiv ist oder Pflichten in der Familie wahrnimmt. Wie soll sie ihren Kindern sonst ein Vorbild sein und die Familie entsprechend repräsentieren? Lisa, sobald dein Studium beginnt, erwarten wir einen Mindeststandard von 1,3. In der Schule hast du das schon häufig geschafft, im Studium wird das dein Maßstab sein. Du bist erwachsen und möchtest ausziehen. Dann musst du auch die volle Verantwortung übernehmen, die entsprechende Disziplin entwickeln und zeigen. Verstanden?”

Matthes schluckte schwer. 1,3? Selbst für Lisa würde das eng.

„Danke, Papa. Ich verstehe, was du meinst. Ihr habt Recht, das von mir zu erwarten. Ich werde mein Bestes geben und ansonsten die Konsequenzen tragen. Danke.”

„Aufgrund der Bedeutung ihrer Ausbildung werden wir uns um alle eventuell resultierenden Disziplinierungen kümmern. An den entsprechenden Samstagen, erwarten wir von Lisa einen lückenlosen und eindeutigen Bericht. Lisa, kümmere dich darum, dass du das entsprechend dokumentierst, vier Wochen sind lang. Da Lisas Erfolg sich direkt auf eure gemeinsame Zukunft, die sich für euch ergebenden Möglichkeiten auswirkt, steht es dir natürlich frei, selber auch entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Ob und wie du das machst, überlassen wir dir. Deine Entscheidung hat keinen Einfluss darauf, wie wir mit ihren Leistungen umgehen.”, erklärte Lisas Vater weiter.

Als Matthes Blick erneut zu Lisa schweifte, sah er erstaunt, dass diese überzeugt nickte. Meinte sie das ernst? Matthes nahm sich vor, darüber besonders gründlich zu sprechen.

„Anders ist es mit Lisas Verhalten im Alltag und ihren sonstigen Pflichten. Die gehören demnächst zu eurem gemeinsamen Alltag. Da du eben zugestimmt hast, zu Lisas Disziplinierung im Alltag beizutragen, werden wir danach nicht gesondert fragen. Wir überlassen es dir, Matthes, zu entscheiden, was davon du selber regelst. Wenn du möchtest, dass wir das regeln, musst du Lisa nur sagen, was genau sie uns berichten soll, wir werden dann entsprechend reagieren.”, fuhr Frau Hauser fort.

„Kommen wir zu Lisa Rolle als junge Frau. Lisa ist eine attraktive junge Frau. Du bist ein junger Mann mit Bedürfnissen und ich vermute, dass du diese gerne mit deiner Freundin ausleben würdest. Wenn ihr zusammen lebt und eure Leben teilt, ist das nur zu verständlich und daher will ich dir das zugestehen — allerdings innerhalb gewisser Grenzen. Unserer Überzeugungen nach, gehört es sich für junge Mädchen und Frauen keusch zu sein. Das heißt für uns nicht nur, dass wir unbedingt erwarten, dass Lisa eines Tages jungfräulich heiratet. Sie muss natürlich auch auf eine angemessene und zurückhaltende Kleiderwahl achten und selbstverständlich sind ihr Masturbation und unkeusche Gedanken verboten. Wenn sie sich nicht daran hält, wird sie empfindlich bestraft. Wir gehen aktuell davon aus, dass Lisa noch Jungfrau ist. Ferner erwarten wir, dass Lisa bis zu ihrer Hochzeit Jungfrau bleibt. Das ist die Bedingung, die wir dir, Matthes abverlangen. Ich denke, es bleiben genügend andere Möglichkeiten. Meine Frau wird Lisas Zustand gleich und danach regelmäßig kontrollieren. Lisa, das ist unsere Bedingung an dich. Wir nehmen das Ergebnis als das entscheidende Zeichen dafür, ob wir euch wirklich vertrauen können.”, verkündete Herr Hauser.

„Was? Papa, nein. Das könnt ihr nicht machen. Natürlich werde ich weiterhin darauf verzichten, wenn ihr da wünscht, aber bitte erspart mir die Kontrolle. Mama, bitte nicht!”, bat Lisa.

„Lisa, überwinde dich. Das ist nicht schön aber auch nicht schlimm. Ich weiß, wovon ich spreche. Meine Eltern haben das wöchentlich gemacht und zwar beide. Wenn du cevizlibag escort still hältst, tut es nicht weh und geht ganz schnell, versprochen Und wenn du dich an die Regeln gehalten hast, hast du nichts weiter zu befürchten. Ist der Preis wirklich so hoch, dass du deine Entscheidung anzweifelst?”, sprach ihre Mutter.

„Bitte nicht. Das ist so unglaublich peinlich.”, flehte Lisa.

„Herr Hauser, Frau Hauser, ich kenne die entsprechende Regel. Lisa hat sie mir vor langer Zeit erklärt und ich habe sie respektiert und werde das auch weiterhin tun, wenn das Ihre Bedingung ist. Ich verspreche Ihnen, dass Sie uns vertrauen können.”

„Matthes, danke, dass du versuchst, Lisa zu unterstützen. Das spricht für deine Liebe zu ihr. Wir möchten euch gerne vertrauen, wollen aber Klarheit und die bekommen wir nur so. Selbstverständlich ist das peinlich aber es gibt keinen anderen Weg. Lisa, überleg dir, was dir wichtiger ist.”, beendete Herr Hauser die Diskussion.

Mit Tränen in den Augen senkte Lisa ihren Blick. „Wenn es sei muss, mach ich das. Aber bitte sei vorsichtig, Mama.”

„Gute Entscheidung, Lisa, wenngleich es nicht an dir ist, deine Mutter zu ermahnen! Geh mit deiner Mutter in den Wohnbereich, wir bleiben hier. Ihr könnt das auf der großen Couch erledigen, die können wir von hier nicht sehen. Du kannst dich direkt ganz entkleiden, wir machen danach mit der Besprechung deiner Woche weiter.”, wies Herr Hauser an.

„Mama, entschuldige. Ich wollte nicht unhöflich sein. Papa, ich weiß, dass ich mich für meine Besprechungen ausziehen muss, weil ihr fühlen soll, dass ich nichts zu verbergen habe. Aber Matthes ist hier. Muss ich das wirklich auch heute machen?”

„Elisabeth! Was ist los? Seit wann diskutieren wir Anweisungen und Regeln während einer Besprechung oder Bestrafung? Ich weiß, was ich sage. Das ist jetzt schon das zweite Mal. Reiß dich jetzt zusammen und mach es nicht noch schlimmer!”, sprach ihr Vater streng.

„Entschuldige, Papa. Das war respektlos. Ich habe verstanden.”, sagte Lisa und ging mit ihrer Mutter in den Wohnbereich. Matthes war vollkommen verwirrt.

„Nun gut.”, richtete Herr Hauser das Wort an Lisas Freund. „Zwangsläufig wird sich die Situation ändern. In Zukunft bist DU der Mann im Haus und als solcher musst du Entscheidungen treffen. Ich möchte die Zeit, in der meine Frau mit Lisa beschäftigt ist nutzen, um mit dir einiges genauer zu bereden. Ich verstehe, wenn dir das etwas peinlich sein sollte, das muss es aber nicht.”

Verunsichert nickte Matthes.

„Also: zunächst geht es um deine Bedürfnisse als Mann. Ich habe eben schon gesagt, dass es trotz der Einschränkung genügend andere Möglichkeiten gibt und damit meinte ich auf keinen Fall außerhalb eurer Beziehung. Verstanden?”

Wieder nickte Matthes. „Herr Hauser, das ist für mich selbstverständlich. Meine Eltern haben mir von klein auf beigebracht, dass eine Beziehung exklusiv ist. Ich war und bin Lisa treu, alles andere hat sie nicht verdient!”

„Gut. Dir ist sicher bewusst, dass Lisa unerfahren ist. Überfordere sie anfangs bitte nicht. Natürlich kannst du erwarten, dass sie dich bezüglich dieser Bedürfnisse unterstützt, das gehört definitiv zu ihren Aufgaben, das weiß sie und das wird ihre Mutter ihr auch noch einmal im Detail verdeutlichen. Allerdings wäre es gut, wenn ihr die Möglichkeiten langsam entdeckt und du ihr etwas Zeit zum Lernen einräumst. Es gibt viele Möglichkeiten, die für dich befriedigend sein können ohne ihre Jungfräulichkeit anzutasten. Nimm dir Zeit herausfinden, was dir gefällt.”

Nervös rutschte Matthes auf seinem Stuhl rum. Das Gespräch war ihm wirklich peinlich. Doch als er daran dachte, was seine Freundin gerade zu überstehen hatte, riss er sich zusammen und sagte: „Selbstverständlich bin ich vorsichtig, Herr Hauser. Ich liebe Lisa und werde Rücksicht nehmen.”

„Das ist mir bewusst. Vergiss aber nicht, dass du auch deine Rechte hast. Matthes, als Mann in eurer Beziehung hast du auch die Verantwortung, bezüglich eures Privatlebens Regeln zu definieren. Sofern sie die Regeln kennt, wird Lisa sich daran halten. Du musst du für dich entscheiden, was du willst und zulässt und was nicht. Meines Erachtens hat eine Frau sich grundsätzlich nicht selber anzufassen, schon gar nicht innerhalb einer Beziehung. Ihre Sexualität ist ihrem Mann vorbehalten. Das muss sie verstehen oder die Konsequenzen deutlich spüren. Meine Frau und ich fahren mit diesem Prinzip jetzt seit über 25 Jahren sehr gut. Sie verplempert ihre Zeit nicht unnütz und genießt die gemeinsamen Momente, die ich ihr schenke. Mir gibt das einen angemessenen und nützlichen Spielraum und es hält unsere Ehe und ihr Interesse frisch. Matthes, das ist nur ein gut gemeinter Vorschlag. Ich empfehle dir, dass mit Lisa klar zu besprechen, aber du musst die Entscheidung treffen. Mit deutlichen Regeln kann sie umgehen, lass sie nicht im Ungewissen. Auch wie du reagierst, wenn sie eine Regel bricht, musst du entscheiden. Du kannst das selber regeln oder aber ihr auftragen, uns beim nächsten Treffen zu informieren, dann werden wir das übernehmen.”

So wie Herr Hauser das sagte, klang das Masturbierverbot gar nicht unlogisch. Bisher hatte Matthes das immer für veraltet und überholt gehalten. Er beschloss, darüber noch einmal nachzudenken.

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Die Brautschändung Teil 02

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Bdsm

Copyrights ruedi47

(identisch mit Ruediger 😉 )

Erstellungszeitraum November 1997 – August 1998

Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Nie-mals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeichnung SM-Märchen.

WARNUNG In diesem Märchen werden Inzest-Handlungen beschrieben. Wer damit ein Problem hat, sollte auf das Lesen dieser Story verzichten.

Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen ist nicht erlaubt. Eben-so wenig die Bereitstellung dieser Story auf einem Server oder in einer Box. Alle Interessen-ten können sich direkt beim Autor melden.

können sich direkt beim Autor melden.

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Teil 2

Erzählung von Irene:

Es hatte mich schon Überwindung gekostet so mitleidlos zuzuschlagen. Aber ich hatte schließlich keine andere Wahl gehabt. Was mich allerdings sehr unruhig gemacht hatte war die Tatsache, daß ich erregt wurde als ich Peter schlug. Ihn so hilflos zappeln zu sehen und zu sehen wie der weiße makellose Arsch sich langsam mit blauroten Striemen füllte, war ungeheuer faszinierend. Ich war mir sicher, daß er nachgeben würde. Und so kam es auch. Ich bemerkte es eigentlich gar nicht und schlug, mittlerweile nahe am Orgasmus, immer wei-ter. Erst als mir Viola in den Arm fiel, merkte ich wie Peter hilflos um Gnade schluchzte. Ir-gendwie hatte er das verdient, dachte ich zufrieden. Die letzten Jahre waren nicht schön für mich gewesen. Wie sehr ihn die Schläge zerbrochen hatten war dann auch gleich sichtbar. Zuerst hatte er seinen Schwanz verschämt zugehalten, aber dann wichste er mit vollem Ein-satz. Es war ein faszinierendes Bild, mein Mann, der Macho der immer bestritten hatte selbst Hand an sich gelegt zu haben, wichste in aller Öffentlichkeit seinen Schwanz. Alle sahen mit weit aufgerissenen Augen zu. Als dann auch noch Karin direkt daneben gestellt wurde war seine Demütigung perfekt. Er achtete gar nicht auf sie. Im Gegenteil, sein deutlich sichtbar steifer Schwanz schwoll noch etwas mehr an. Die Sau wurde scharf von der Demütigung. Als er schließlich in den Behälter spritzte wurde nochmals ersichtlich wie sehr ihn das alles erregte. Ich konnte am besten beurteilen, daß es eine ungewöhnlich große Menge an Sper-ma war die er verspritzte.

Als Peter dann gezwungen wurde sein eigenes Sperma runter zu schlucken, mußte ich e-benfalls gewaltsam meinen Ekel unterdrücken. Das war unvorstellbar für mich. Ich hatte mich in unserer Ehe bisher erfolgreich dagegen gewehrt seinen Penis in den Mund zu neh-men. Immer mit den Hinweis, daß ich vor Ekel sterben würde wenn ich Sperma in den Mund bekäme. Von Schlucken ganz zu schweigen. Ich hätte nie geglaubt daß Peter dazu gezwun-gen werden konnte. Aber er tat es. Die Schluckbewegungen waren deutlich zu erkennen. Jetzt tat er mir doch leid als er sich röchelnd und würgend am Boden wand. Dann mußte er sich splitternackt auf den Stuhl setzen. Das empfand ich nicht mehr als so schlimm, denn schließlich war ich in meinem dünnen Hemdchen ebenfalls so gut wie nackt.

Viola winkte mir zu. Voller Angst stand ich auf und stolperte zu der Matratze wo ich mich hin-knien mußte. Entsetzt dachte ich an die Drohung Violas, daß mein Sohn mich ficken durfte. Viola flüsterte mir ins Ohr, „wie willst du es haben? Möglichkeit 1, dein Sohn peitscht dich erst aus, dann fickt er dich in den Arsch. Oder du saugst sein Schwänzchen mit dem Mund aus. Dann ersparst du dir auch die Schläge. Du brauchst aber vorerst nicht runterzuschlu-cken, da biete ich dir dann etwas anderes an. Nur im Mund behalten mußt du erst mal jeden Tropfen. Also wähle.” Mir wurde schon übel bei dem Gedanken einen Schwanz in den Mund nehmen zu müssen. Und dann noch von meinem Sohn. Andererseits die Schmerzen wenn ich gepeitscht würde und die grenzenlose Schmach von meinem Sohn im falschen Eingang genommen zu werden, waren noch schlimmer. Eigentlich wollte ich nichts von beiden. Aber darauf würde sich Viola wohl nicht einlassen. Sie hatte meinen Sohn auf die Matratze gezerrt und stand mit ihm vor mir. Ich schämte mich furchtbar, wußte ich doch wie durchsichtig das Hemdchen war. Aber Viola reichte das nicht, denn sie sagte zu mir, „runter mit dem Hemd-chen. Wir wollen deinem Sohn doch was zeigen.” Voller Scham streifte ich das Hemdchen ab und kniete nun völlig nackt vor den beiden.

Klaus hatte rote Ohren vor Aufregung und er starrte voller Gier auf meine Schätze. Ich muß-te mich zurücklehnen und mich mit den Händen aufstützen. Dann forderte Viola Klaus auf mich anzufassen. Ich keuchte entsetzt als er meine Brüste berührte. Zuerst sehr zaghaft, aber nach und nach verlor er seine Scheu und knetete meine Brüste. Nach Aufforderung Violas beschäftigte er sich auch intensiv mit den dicken Warzen. Zu meiner Beschämung schwollen die Warzen unnatürlich dick an, was von Viola lautstark allen zur Kenntnis gege-ben wurde. Dann sollte mir Klaus in den Schritt fassen. Erst ein Schlag mit dem Rohrstock über meine Brüste brachte mich dazu die Beine wie mecidiyeköy escortu befohlen zu spreizen. Auch hier war Klaus zuerst nur zögernd am Werke. Aber dann strich er immer fester durch meinen Spalt. Schließlich öffnete er meine Lippen und betastete mit hochrotem Kopf meinen Kitzler. „Das ist der Kitzler einer Frau”, erklärte ihm Viola. Ich lief vor Scham und Verzweiflung blutrot an als sie fortfuhr, „eine Frau ist dort sehr empfindlich. Beim Ficken wird sie dort gereizt und kommt vor allem durch Reizung dieses Dings zum Orgasmus. Reibe jetzt fest weiter bis du hörst wie deine Mama glücklich wird.” Entsetzt wollte ich zurückweichen, aber Viola sagte nun zu mir, „halte still und laß dich treiben, wenn du nicht willst daß dir der Kitzler und ihm die Eier angeschnitten werden. Wenn du soweit bist, nicht einfach still genießen sondern laut ankündigen, daß es dir kommt. Wir wollen dich deutlich hören.”

Es war Wahnsinn was sie von mir verlangte. Unter Violas Anleitung rieb Klaus äußerst ge-schickt und ich merkte entsetzt wie Erregungswellen durch meinen Körper tobten. Ich er-kannte, daß es passieren würde. Nichts konnte es mehr verhindern. Viola zerrte meine Beine noch weiter auf. Welch ein obszönes Bild mußte ich bieten. Zurückgelehnt mit weit gespreiz-ten Beinen ließ ich mich von dem eigenen Sohn heiß wichsen.

Erzählung von Klaus:

Schon als ich die weichen Brüste berühren durfte war ich vor Erregung fast verrückt gewor-den. Dieses weiche nachgiebige Fleisch in das ich vorsichtig hineinfasste. „Nicht so zaghaft”, flüsterte Viola mir zu und ich griff fester zu, was meine Mutter zu einem Keuchen veranlaßte. „Nimm dir die Warzen vor”, zischte Viola. Ich nahm die dicken Gnubbel zwischen zwei Finger und rollte sie hin und her. Zu meiner Verblüffung merkte ich wie sie dabei fester und dicker wurden. Das Spiel erregte mich immer mehr. Mittlerweile war es mir völlig egal, daß es mei-ne Mutter war mit der ich spielte. Mein Schwanz platzte bald vor Steifheit in meiner Hose. Daran war allerdings auch Viola beteiligt, die immer wieder zwischen meine Beine faßte und meine Männlichkeit betastete. Schließlich faßte ich in die warme Votze meiner Mutter. Vor-her zwang Viola sie, die Beine weit zu spreizen. Dabei konnte ich alles aus nächster Nähe sehen. Die dicken dunklen Schamlippen, das rosa schimmernde Loch und ganz deutlich eine rot leuchtende steif abstehende Knospe. Das ist bestimmt der Kitzler dachte ich mir faszi-niert. Als ich in den Schlitz hineinfaßte, war ich überrascht von der warmen Feuchtigkeit in der Votze. Ich rieb im Schlitz herum und führte auch vorsichtig einen Finger in das feucht schimmernde Loch. Ich hatte das Gefühl von etwas glitschigem. Aber seltsamerweise ekelte ich mich überhaupt nicht. Dann berührte mein Daumen ihren Kitzler. Er war steif und hart. Meine Mutter fing wieder an zu wimmern und Viola zerrte gewaltsam ihre Beine noch weiter auf.

Viola erklärte mir die Funktion des Kitzlers und verlangte von mir, sie heftig zu reiben um sie, wie sie sagte, glücklich zu machen. Mittlerweile waren mir alle Zuschauer egal. Extrem erregt mit rot leuchtenden Ohren rieb ich in der Votze meiner Mutter herum. Beinah hätte ich abge-spritzt als plötzlich Violas Hand in meine Hose schlüpfte und meinen steifen Schaft umklam-merte. Aber sie bemerkte es offensichtlich denn sie preßte ihn schmerzhaft zusammen um einen Erguß zu verhindern. „Schön fest weiter reiben”, zischte sie in mein Ohr, „guck dir die Augen und die Warzen an.” Meine Mutter keuchte und röchelte. Die Warzen standen steif und prall ab und die Augen waren ganz glasig. Ich sah verblüfft Speichel aus ihrem halb of-fenen Mund laufen. Scheinbar war auch ihre jetzt alles egal denn sie spreizte ganz freiwillig ihre Beine noch weiter auf. Die Votze war nun ganz glitschig und voller Schleim. Ich mußte in dem Sapsch richtig nach dem Kitzler suchen. Plötzlich fing Mama an zu zappeln und sich zu winden und heulte röchelnd, „ich komme, mein Gott ich komme. Arrrrgggghhhhhhhhhhhh.” Ich bekam fast einen Schreck denn sie schrie aus vollem Hals während sie sich am Boden wälzte. Viola hatte meine Hand weggezogen und wir sahen beide zu wie sie sich winselnd am Boden wand. „Keine Angst, ihr passiert nichts Schlimmes”, sage Viola spöttisch nachdem sie meinen entsetzten Blick gesehen hatte. „Sie genießt, und glaub mir sie empfindet daß als äußerst angenehm.”

Mittlerweile hatte sich meine Mutter beruhigt. Und lag leise schluchzend am Boden. Ich stand direkt vor ihr und Viola hielt meine Hände hinter dem Rücken fest und sagte zu meiner Mut-ter, „für welche Möglichkeit hast du dich nun entschieden. Zeig es mir schnell, oder ich ent-scheide für dich.” Meine Mutter kniete sich vor mich und zu meiner Verblüffung öffnete sie die von Viola schon halb geöffnete Hose ganz und zog sie mitsamt Schlüpfer bis auf die Knöchel runter. Ich keuchte auf als mein steifer Schwanz direkt vor ihrem Gesicht in die Luft wippte. Als ich mir vorstellte daß mich jetzt auch Karin, schon seit 1 Jahr mein istanbul esc heimlicher Schwarm, so ganz entblößt sehen konnte, lief ich nun doch schamrot an. Auch meine Mutter starrte mit gequältem Blick auf meinen steifen Schwanz. Dann faßte sie mit beiden Händen an meine Hinterbacken und stülpte entschlossen ihren Mund über meinen Schwanz. Ich gur-gelte auf als ich spürte wie sich die feuchte Nässe über meinen Schwanz legte und meine Mutter sofort kräftig zu saugen begann. Ein kitzelndes Gefühl an meiner Eichel als sie im Mund heftig mit der Zunge über meine Eichel züngelte. Oh mein Gott, dachte ich, welch ein irres Gefühl. Ich biß mir auf die Lippen um nicht abzuspritzen, denn das wollte ich meiner Mutter nun doch nicht antun. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und beherrschte mich mit aller Kraft. Dann zuckte ich zusammen als mein Blick auf Karin fiel. Sie wirkte keinesfalls entsetzt. Im Gegenteil ihr Gesicht war rotfleckig vor Aufregung und ihre Augen glänzten als sie ohne es zu verbergen in aller Offenheit zusah wie meine Mutter meinen Schwanz blies. Zu meiner Überraschung hatte sie ihre Hand zwischen ihren Beinen und rieb ihre Jeans genau in Höhe ihres Schneckchens. Es schien ihr absolut nichts auszumachen, daß sie von uns dabei beo-bachtete wurde. Sie war zu sehr von dem gefangen was sie hier sah.

„Sie gefällt dir, nicht”, zischte Viola in mein Ohr. „Ja”, winselte ich leise. „Du darfst sie ficken, wie es dir gefällt wenn du ab jetzt jeden meiner Befehle ohne Widerworte ausführst. Ver-sprichst du mir das?” Ich war nicht mehr fähig klar zu denken. Einmal die Konzentration nicht abzuspritzen von dem kräftigen gleichmäßigem Saugen meiner Mutter und von der Vorstel-lung Karin ficken zu dürfen. „Ja, ich schwöre es”, stammelte ich in hilfloser Gier. „O.k.”, sagte sie zufrieden, „dann jetzt mein erster Befehl. Hör auf dich zurückzuhalten und laß dich end-lich gehen. Spritz deiner Mutter in den Mund.” Mir war jetzt alles egal. Erleichtert ließ ich in meiner Konzentration nach, schloß die Augen und gab mich ganz dem herrlichen Gefühl hin. Dann spritzte ich endlich los. In meiner gesamten Zeit vorher hatte ich noch so einen gewal-tigen Orgasmus erlebt. Ich gurgelte und röchelte in haltlosem Glück und spritzte und spritzte und spritzte.

Erzählung von Doris:

Irgendwie fühlte ich mich unpassend in meinem weißen Brautkleid. Und ohne Höschen drun-ter. Und jeder wußte es. So wirkte ich auch ziemlich unruhig auf meinem Stuhl. Es war ja auch ungeheuerlich was ich das alles sehen mußte. Ich fröstelte als ich mir vorstellte wie sich Frau Humboldt fühlen mußte. Vor allen Augen gekommen und das noch von den Fin-gern des eigenen Sohnes und nun gezwungen ihn zu blasen. So ein ekelhaftes Ding in den Mund nehmen zu müssen war ja schon schlimm genug. Aber dann noch den eigenen Sohn. Ich bemerkte wie Klaus zu zappeln und zu röcheln begann während er den Unterkörper vor-stieß. Frau Humboldt würgte und keuchte entsetzt. Mein Gott, das durfte doch nicht wahr sein, der spritzte seiner eigenen Mutter in den Mund. Mir wurde schon schlecht als ich mir das nur vorstellte.

Frau Humboldt hatte ihren Mund zurückgezogen und saß nun mit aufgeblähten Backen da, offensichtlich hatte sie alles noch im Mund. Es war erkennbar daß sie mit Brechreiz kämpfte. „Willst du schlucken”, fragte Viola ganz freundlich. Entsetzt schüttelte Frau Humboldt den Kopf. „Na gut”, sagte Viola zu ihr, „ich biete die eine andere Möglichkeit, aber du mußt dich schnell entscheiden. Andernfalls werde ich dich zwingen es runterzuschlucken.” Sie ging zu dem immer noch splitternackt auf dem Stuhl sitzenden Herrn Humboldt zu. Sie griff in seine Haare und zwang ihn wieder den Kopf zurück und öffnete mit der anderen Hand seinen Mund. Dann sagte sie, „dann spuck alles hier rein, aber beeil dich bevor ich es mir anders überlege.” Herr Humboldt machte nur schwache Abwehrbewegungen. Sein Widerstandswil-len war völlig hin. Frau Humboldt sprang auf und rannte hastig auf ihren Mann zu. Sie beugte sich über ihn und tat es tatsächlich. Ich sah wie sei den weißen Schleim ihres Sohnes in den geöffneten Mund spuckte. Viola preßte den Mund zu und fauchte, „schlucken.” Herr Hum-boldt würgte und zappelte etwas, aber dann sah man ihn deutlich schlucken. Nun durfte sich auch Frau Humboldt und ihr Sohn setzen. Aber auch sie mußten jetzt nackt bleiben. Klaus mußte sich zwischen seine Mutter und seinen Vater setzen während Viola zu Frau Humboldt sagte, „du bist verantwortlich dafür, daß er unentwegt steif ist wenn wir ihn nochmals brau-chen. Also halt ihn immer schön geil, aber ohne ihn noch mal spritzen zu lassen.” Dann ging sie wieder in die Raummitte während Frau Humboldt mit gequälten Gesicht den Schwanz ihres neben ihr sitzenden Sohns sachte zu wichsen begann.

Kapitel 4 Die Einführung der Braut in ihre Pflichten

Erzählung von Doris:

Irgendwie hatte ich ein mulmiges Gefühl im Bauch als Viola wieder in der Raummitte stand. Ich mußte zugeben ich war noch sehr gut weggekommen. Was sie der Familie Humboldt angetan hatte sirkeci escort war unmenschlich gewesen. Und auch was Andreas mitgemacht hatte. Ob-wohl es dem Ferkel sicher Spaß gemacht hatte Frau Humboldt zu ficken. Aber ich hatte schon Verständnis dafür, daß ihm keine andere Wahl geblieben war. Ich weiß nicht wie ich darauf kam, daß Viola mit mir noch nicht fertig war, aber ich war einfach davon überzeugt. Sie sprach inzwischen mit Karin Rademacher. Offensichtlich hatte auch Viola nicht überse-hen wie sich das Mädchen zwischen den Beinen gerieben hatte. Ich konnte nicht alles ver-stehen was sie miteinander redeten. Nur Bruchstücke. „…. bist ziemlich scharf?” Offensicht-lich bejahte sie das, während ihre Eltern entsetzt zu ihr rübersahen. Dann wurde sie von Vio-la gefragt was sie sich besonderes wünsche und Karin flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sofort da-nach sah sie beschämt zu Boden. Mir wurde ganz kalt als ich das grausame Lächeln von Viola sah und hörte wie sie, jetzt laut genug, daß es alle hören konnten, antwortete, „ich ver-spreche dir deinen Wunsch zu erfüllen. Aber ich hoffe du hast dir das gut überlegt.” Karin sah Viola mit einem hündischen Blick an, sank zu unser aller Verblüffung auf die Knie und keuchte, „ich bin ihre Sklavin, Herrin.”

Viola nickte zufrieden und sagte dann, „ich werde darauf zurückkommen, aber zuerst sollten wir uns jetzt dem Höhepunkt des Abends zuwenden.” Sie machte eine kleine Pause, ich wußte nicht warum aber in meinem Bauch bildete sich ein eiskalter Klumpen.

Viola fuhr fort, „wir haben schließlich noch eine Braut. Und ich finde nun sollte unsere Braut endlich zu ihrem Recht kommen.” Das war es, das war es was ich befürchtet hatte. Ich wim-merte entsetzt auf, noch bevor sie überhaupt erklären konnte was sie damit meinte. „Beide Männer, die sie untersucht haben sind der Meinung sie wäre noch jungfräulich. Und ich mei-ne wir sollten sie jetzt in die Freuden der Liebe einführen und ihr gleichzeitig zeigen welche Pflichten sie als Frau den Männern gegenüber hat.” Ich saß da wie mit einem Eimer Wasser übergossen, während die beiden Wachen ein Holzgestell im Boden befestigten. Schließlich erkannte ich die Bedeutung des Gestells. Es war ein Pranger. Allerdings hatte ich mir so ein Gerät immer höher vorgestellt. Wenn man hier seinen Kopf in die dafür vorgesehene Öff-nung stecken würde mußte man sich tief bücken. Viola winkte mir, aber ich saß immer noch wie versteinert im Stuhl. Da wurde ich von den beiden Männern gepackt und zu dem Pranger geschleppt. Dort wurden Kopf und Hände in die Öffnungen gesteckt und der Bügel geschlos-sen. Wie ich vermutet hatte, mußte ich mich dafür tief bücken.

Viola kam nach vorne und zog meinen Kopf hoch. Dann legte sie ein Lederband um meine Stirn und befestigte das Band so daß ich völlig hilflos nach vorn sehen mußte. Jeder konnte mein Gesicht sehen und ich mußte in die aufgeregten Augen der anderen blicken. „Wir wol-len schließlich deinen Gesichtsausdruck sehen, wenn du in die Aufgaben einer Frau einge-führt wirst”, erklärte mir Viola ruhig. „Es ist dir verboten die Augen zu schließen. Sonst wer-den wir dich hart bestrafen.” Während sie mit mir sprach spürte ich entsetzt wie man mir Le-derbänder um die Füße legte und dann wurden meine Füße auseinander gezerrt. Und zwar so weit es möglich war. Ich fühlte mich elend. Tief gebückt meinen Hintern nach oben stre-ckend mit weit aufgezerrten Beinen und hochgedrücktem Kopf damit ich Blick auf die Zu-schauer hatte. Ich wimmerte entsetzt auf als Viola über meinen nur vom Hochzeitskleid be-deckten Hintern strich und mit süßer Stimme flötete, „hast du irgendwelche Wünsche wer dein erster Ehemann sein sollte?” Es dauerte einige Sekunden bis ich in der Lage war zu reagieren und ich schluchzte nervös, „aber ich bin doch verheiratet. Wenn es schon öffent-lich passieren soll steht es doch nur meinem Mann zu das zu tun.” Als Viola gellend zu la-chen begann wurde mir fast übel vor Angst.

„Das ist der letzte den ich heute an dich dran lasse”, erklärte sie lachend. „Schließlich sollte diese Feier etwas besonderes sein, und ich meine da sollte man deinen Gästen auch etwas gönnen.” Sie trat neben mich und riß mit einem Ruck mein Oberteil des Kleides nach unten. Meine Brüste sprangen heraus und hingen nackt nach unten. Ich schrie erschrocken auf. „Deine Tittis sind ganz ordentlich”, sagte sie. Ich spürte wie ich rot wurde während die Kühle meine Brustwarzen versteifte. „jetzt wirst du als erstes aufgestochen”, sagte sie nun. Sie blickte sich suchend um und winkte jemanden. Ich konnte nicht erkennen wen. Aber ich hör-te im Hintergrund Andreas schluchzen, „nein, bitte nicht.” „Halt dein Maul”, fauchte Viola bö-se. Dann sah ich wie mein Chef Herr Rademacher, nervös ins Blickfeld kam. Es war schon peinlich genug gewesen seine Finger in mir zu spüren, nun sollte er…., nein, das durfte nicht sein. „Bitte nicht”, wimmerte ich verzweifelt. Aber Viola störte sich nicht an meinem Wimmern sondern befahl ihm sich völlig nackt auszuziehen. Er mußte dabei in meinem Gesichtsfeld bleiben. Sein Schwanz war halb steif und ziemlich dick. Mein Gott, der würde mich zerrei-ßen. Viola faßte seinen Penis an und begann sehr hart zu wichsen bis er ganz steif und prall war. Auch Herr Rademacher wurde blutrot vor Scham dabei. Vor allem weil seine Tochter nicht wegschaute sondern fasziniert den Schwanz ihres Vaters betrachtete.

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Justine , Sabrina Teil 05

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Blowjob

…hart ist der wilde Westen…..

Es empfiehlt sich, die Justine – Wild-ist-der-Westen-Reihe von Ghostwriter70 ebenfalls zu lesen.

Auf den Geschehnissen in den Justine-Geschichten baut dieser parallel geführte Handlungsbogen auf.

Die Geschichten werden sich vereinigen, wurden noch ergänzt durch die Abenteuer der Kiowa-Häuptlingstochter Moonshine (danke für die Hilfe und die vielen Anregungen an Vanessamaus1988).

Justine, Sabrina & Moonshine, Teile 1 — 4 gepostet auf Literotica.com.

Für die Freunde von hartem Sex, schönen, mutigen Frauen und spannender Handlung.

Teil 5

Am Tag vor dem Desaster in Thompson-City war James Harvard ebenfalls mit einem Kater aufgewacht. Nachdem er und seine Männer sich bis weit nach Mitternacht mit der blonden Schlampe Justine beschäftigt hatten, war er, als die blonde Katze schließlich wegen völliger Erschöpfung ausfiel und ins Verlies zurückgebracht wurde, dummerweise nicht gleich zu Bett gegangen.

Sie hatten noch darüber diskutiert, was die Frau alles aushielt. Immerhin, 2 Stunden nackt durch die Kälte hinter den Pferden war sie hergelaufen, und das barfuss, den ganzen Weg von Stoke-Town bis zur Ranch.

Dann hatte sie Adam ihre Hände mit den Messern an die Pfosten genagelt, übrigens eine hervorragende Idee, wie alle bekundeten und Adam auf die Schultern klopften. In der Folge hatte Adam die nackt zwischen den Pfosten — es waren diesselben, die sie schon beim „Verhör” des Kiowa-Mädchens Moonshine vor drei Monaten benutzt hatten — ausgespreitzte blonde Schönheit von zwei Männern fachmännisch vom Hals bis zu den Knien peitschen lassen. Ihre Körper-Vorderseite, wohlgemerkt und als sie fertig waren, hatten sie sie nackt draussen im eisigen Wind und Regen hängengelassen. Zur Reinigung, wie Mr. Harvard meinte.

Hier im Saloon hatten sie es Justine schließlich besonders besorgt. Sie wurde auf den Bock gebunden, bäuchlings, mit weit gespreizten Beinen und Mr. Harvard sagte „All-In”.

Sie waren fast 70 Mann und sie fickten sie mehr als drei Stunden lang, pausenlos, in Fotze, Arsch und Mund, einige Male drei Cowboys zugleich. Was für ein Fest!

Doch wer meinte, die Blondine wäre nun endlich gebrochen, der lag weit daneben.

Bei der ersten Gelegenheit spuckte sie Harvard ins Gesicht, einige der Männer dachten schon, jetzt erschiesst er die Schlange, aber nein.

Der Rancher nahm eine dieser in Salzlacke eingelegten Ruten die Adam wieder vorbereitet hatte, wie schon damals auch bei der Indianerin, und peitschte damit die Fußsohlen der wilden Blondine. Die Folgen waren offenbar äußerst schmerzhaft, ihre Schreie klangen den Männern noch lange in den Ohren.

Aber Harvard war immer noch nicht fertig. Zum feierlichen Abschluß ließ er die Revolverheldin an einen Deckenbalken hängen und peitschte sie noch einmal fürchterlich mit der schweren Bullwhip, den finalen Schlag, von dem sie sich schließlich nicht mehr erholen sollte, setzte er genau zwischen ihre geöffneten Schenkel, mitten hinein in diese malträtierte, durchgefickte Möse.

Sie tranken noch einiges vom besseren Whiskey und am Morgen, als James Harvard in dieses Scheiss-Nest Thompson-Town aufbrach, fühlte er sich schrecklich.

Die Blondine war versorgt, sollte sich schonen, für künftige Aufgaben, die ihr noch bevorstanden. Die Cheyenne-Weiber, die er „beschäftigte” — sie waren eigentlich Geiseln, so was wie Friedensbringer, aber sie arbeiteten wie Sklavinnen — würden sich ein wenig um sie kümmern.

Er würde in Thompson-Town übernachten und Tags darauf früh zurückreiten um rechtzeitig auf der Ranch zu sein, wenn der verrückte Bandit Pepe Gonzales mit den gestohlenen Rindern ankam. Pepe Gonzales, der sich sein Gold von der Armee abjagen hatte lassen, ha, und jetzt sich und den kärglichen Rest seiner Bande mit Viehdiebstahl am Leben erhielt.

Aber ok, er würde sich die Rinder ansehen und mit Pepe reden. Fertig.

Als James Harvard das Telegram laß, kam ihm vor Wut die Galle hoch. Dieser verdammte Senator Denstorf setzte ihn zunehmend unter Druck!

Harvard knallte die flache Rechte auf den Tresen des Postamtes, dass der Beamte mit den Ärmelschonern und der Kappe erschrocken zusammenfuhr. Er wusste, wer dieser grosse Mann im schwarzen Anzug und mit dem riesigen Hut vor ihm war und er hatte Angst vor ihm. Man hatte schließlich schon so einiges gehört, aus der Nachbarstadt vor allem, aus Stoke-Town.

Harvard drehte sich ohne Gruss um und stampfte aus dem Postamt, überquerte die Mainstreet und steuerte direkt auf das grosse Haus zu auf dem geschrieben stand:

SALOON — NEVADA — HOTEL.

Dieser Wurm Elkhardt würde ein Zimmer für ihn haben und ein ordentliches Mittagessen.

Den Teller mit dem Steak, den Eiern und den Kartoffeln vor sich, ein Bier und einen grossen Whiskey, ging es dem Rancher vorerst besser. Nachdem er das Steak, das so gross war, das es ein Tierarzt wohl hätte wieder beleben können, aufgegessen und ausgetrunken hatte, bestellte er Kaffee und nahm das Telegram nochmals zur Hand.

Einigung şişli escortu mit Kiowa-Häuptling wegen Goldmine und Tochter — Stopp — 50 Pferde, fünftausend Dollar in Gold sowie weitere 500 Morgen Land im Norden zur Jagd — Stopp — von Regierung bereits abgesegnet — Stopp — für Pferde und Geld kommen Sie auf — Stopp — dafür keine Racheaktionen der Kiowas wegen des Mädchens — Stopp — komme persönlich übermorgen auf ihre Ranch — Stopp — inkognito und Geheim — Stopp — Besichtigung Bergwerk, später nach Stoke-Town — Stopp — keine weiteren Aktionen ohne mein ok — Stopp — um Mine kümmere ich mich — Stopp –nehmen Sie Kontakt auf und warten auf Vorschläge von Miss Kowan wegen Justine sobald eingetroffen — Stopp — Sen. J.Denstorf

Rancher Harvard musste sich sehr beherrschen, nicht schon wieder mit der Faust auf den Tisch zu hauen. Er knirschte vor Wut mit den Zähnen. 50 Pferde und 5000 Dollar in Gold für diese kleine Nutte. Für ein paar Peitschenhiebe und ein bisschen Spaß für einen Teil seiner Männer. Gottverdammt noch mal! Dieser verfluchte Senator!

Und das Beste an der Sache war, dass die kleine Kiowa trotz der Folter gelogen hatte!

Aber Louis, der Scout, hatte die Mine dennoch gefunden. Sie waren drei volle Tage unterwegs gewesen, es hatte geregnet, wie heute, übrigens, und sie waren kreuz und quer geritten, zweimal um ein Haar von Kiowa-Trupps entdeckt worden, die offenbar das Mädchen suchten.

Louis sei Dank, der Kerl war ein wahres Genie.

Aber was mussten sie feststellen, als sie endlich bei der Mine waren, sie endlich gefunden hatten? Ein gottverdammter Erdrutsch hatte den Eingang verlegt. Man konnte nicht mal hineinkriechen ohne Lebensgefahr, es rutschte immer noch Erdreich nach. Unmöglich, festzustellen, ob Gold vorhanden war, vor allem wenn jederzeit wieder Kiowas auftauchen würden.

Sie entschlossen sich, müde, durchnässt und enttäuscht zurückzureiten, als Louis seinen einzigen Fehler machte. Er wollte nochmals die Sache mit dem „Auge des Mannitou” und damit die Position der Mine überprüfen — in diesem Punkt hatte das hinterfotzige Kiowa-Weib nämlich nicht gelogen, sondern nur was Wegmarken und Entfernungen anbelangte, wären sie denen gefolgt wie angegeben wären sie den Kiowa geradewegs in die Hände geritten — und nahm Colin und noch einen Mann mit.

Er übersah eine von den Kiowas gelegte Falle, kein Wort darüber natürlich von Moonshine, was Colin sofort und den Mann zwei Stunden später das Leben kostete.

Giftige Pfeile hatten Colin in den Hals und ins Auge, den anderen Mann in den Oberarm getroffen. Er starb qualvoll ohne das ihm jemand helfen konnte.

Als sie auf die Ranch zurückkamen, steckte er, Harvard, das Indianermädchen ins Loch und ließ sie vorerst für drei Stunden dort. Erst als ihre Stimme nachließ, sie nicht einmal mehr schreien konnte, holte er sie hervor und befragte sie nochmals.

Danach ließ er nochmals Adam und seine Ruten kommen und sie beschäftigten sich im Verließ ausgiebig mit ihren Geschlechtsteilen, dann mit ihren Fußsohlen, dann überließ er sie seinen Hunden und schließlich kam sie die ganze Nacht über ins Loch. Als sie sie am nächsten Morgen herauszogen, sah ihr Körper ziemlich übel aus und sie sprach auch nicht mehr, schrie nicht, nichts.

Er musste sie zwei Wochen später auf dringende Anweisung des Senators zu ihrem Stamm zurückschicken und zugeben, dass sie auf seiner Ranch in diesen Zustand geraten war. Keine Ahnung, ob sie mittlerweile die Sprache wiedergefunden hatte, aber mein Gott, 50 Pferde und 5000 Gold-Dollars? Sollten die verdammten Kiowas doch angreifen, er hatte fast 150 Mann die er aufbieten konnte.

Es war der verdammte Senator, der ihm mehr Sorgen machte. Der Senator und seine Bundes-Rancher, dazu die verfluchte Armee, die hinter ihm stand und wer weiss wer noch alles. Senator Denstorf war zu mächtig um sich mit ihm anzulegen. Rancher Harvard verabschiedete sich innerlich von den 50 Pferden und den Gold-Dollars und bestellte eine Flasche vom besten Whiskey des Hauses.

Und damit der Tag auch wirklich vollkommen verschissen war, traf er am Abend, sinnlos betrunken, auf diese peitschenschwingende Lady, diese verfluchte schwarzhaarige Bestie mit dem Mantel. Er würde sie finden, koste es was es wolle und er würde ihr mit seiner Bullenpeitsche eigenhändig die Haut vom Körper schälen, nachdem wirklich jeder seiner Männer, einschließlich ihm selbst, sie mindestens dreimal gevögelt hatte. Von den Hunden gar nicht zu reden. Und dann würde er am Rande des Lochs stehen, mit einer Fackel diesmal und zusehen, was sich dort unten in der Hölle auf dem nackten Körper dieser Frau abspielte.

Wenn sie dann noch lebte, würde er sie ins Bergwerk schicken oder er könnte Adam aussenden, seine Freunde, die Pajute holen, die würden sicher eine tolle Show mit der schwarzhaarigen Schönheit veranstalten. Na, mal sehen.

—–

Es war Glück, dass Sabrina schon mal in der Gegend war, damals, als sie Justine ist escort bei den Kiowas besucht hatte. Es war auch damals gewesen, als sie Moonshine und die anderen Kiowa-Mädchen aus den Händen dieses Ranchers gerettet hatten, sie hatte nie nach dem Namen gefragt, aber aus heutiger Sicht war klar, es musste dieses Scheusal James Harvard gewesen sein.

Sie war damals von einem Gewitter überrascht worden, es hatte geschüttet wie heute, und daher kannte sie die Abzweigung zu der kleinen Ranch gleich hinter der Stadt. Wie hatte der Besitzer doch gleich geheissen? Es waren nette, bescheidene Leute gewesen, Mann, Frau, zwei fast erwachsene Kinder, Iren, rothaarig. Eine kleinere Ranch, nur ein paar Dutzend Rinder und Pferde, aber auf der Ranch auch Hühner, Ziegen und Schweine.

Ein paar Cowboys, Tagelöhner, Männer die helfen konnten.

Ah, ja, McGready, John und Alicia McGready.

Sie erreichten den Eingang zum Ranchhof und als ein Hund anschlug hielten sie ihre Pferde an und warteten im Regen. Das Haus war erleuchtet, bald öffnete sich die Türe und Mr. McGready erschien, rothaarig, backenbärtig, in Hemd und Hose, mit einer doppelläufigen Flinte in der Hand.

„Wer ist da?”

„Mein Name ist Sabrina Kowan, Mr. McGready. Ich war schon mal hier, mit Miss Justine, schon ne Weile her, schätze ich. Ich habe Freunde mit und……”

„Hah, Miss Kowan, welche Freude. Kommen Sie her, verdammt, kommen sie herein, raus aus dem verfluchten Regen!”

Und so saßen sie bald im Trockenen, hatten die Mäntel abgelegt und dampfende Schüsseln vor sich mit gebratenen Rippchen und Kartoffeln und Kraut und vielen guten Sachen und Sabrina war froh, ihre Männer nun so zufrieden zu sehen, nach ihrem Auftritt in der Stadt.

Sie sprachen mit den McGready`s — über das Erwachsenwerden unter anderem, denn Eyleen, die knapp neunzehnjährige, rothaarige, weisshäutige Tochter des Ranchers mit den grossen Brüsten war mittlerweile mehr als erwachsen — und Sabrina trat unter dem Tisch Chad zweimal gegen das Bein, weil er Eyleen nicht aus den Augen lassen konnte.

Der Sohn, Anthony, war noch nicht zu Hause, aber er sollte bald kommen, Miss McGready blickte immer wieder sorgenvoll durch den Vorhang hinaus in den Regen.

„Der Winter kommt früh, dieses Jahr, was Mr. Chad?” — die helle Stimme Eyleen`s direkt neben ihr riss Sabrina aus ihren Gedanken. Sie sah von Chad zu Eyleen, sah deren Blick und bevor Chad antworten konnte, er hatte zum Glück gerade den Mund voller Rippchen, sagte Sabrina:

„Würdest du noch nach den Pferden sehen, Chad? Das wäre sehr liebenswürdig, danke.”

Um dem Gesagten Nachdruck zu verleihen, trat sie unter dem Tisch das dritte Mal gegen das Bein des grossen Mannes. Aber sie hatte die Rechnung ohne Eyleen gemacht.

„Ich helfe ihnen, Mr. Chad. Ich kann ihnen zeigen wo alles ist was sie brauchen….”

„Du bleibst schön hier im Trockenen, Eyleen. Anthony wird bald kommen und den Gästen dann helfen.” — Sabrina atmete auf und dankte Mr. McGready im Stillen für die Schützenhilfe.

In diesem Augenblick hörten sie auch schon Hufschlag draussen, Wiehern, Rufe, Anthony und noch zwei Cowboys kamen nach Hause.

Die Tür flog auf, ein dünner, hellgesichtiger Junge im Regenmantel und Hut stürmte herein, ignorierte die Gäste und begann sofort auf seine Eltern einzureden:

„Ihr könnt euch überhaupt nicht vorstellen, was heute in der Stadt passiert ist, Mom, Dad, das war das beste was ich je sah. Da war diese Frau, in einem Mantel, zwei Colts tief an der Hüfte, schlank, ziemlich gross, schwarze Haare und sie hatte zwei Peitschen in den Händen…..”

McGready versuchte, seinen Sohn zu unterbrechen, ihn aufmerksam zu machen, dass die Gäste zuerst zu begrüssen wären.

„Anthony, ja, ok, sieh doch mal wir haben Gä……”

„….und sie zog ihn aus dem Zimmer, die Stiegen herunter, Dad, mit der einen Peitsche um den Hals und er war in diesen lächerlichen Unterhosen und sie schlug ihn, dann hing sein Penis raus, sorry, Mom, aber genau so war es und dann hat sie es ihm draussen gegeben bis er gewinselt hat, Dad. Er hing da im Regen in der Unterhose und hat gefleht sie solle aufhören. Eine Frau, Dad, sie hat ihn fertiggemacht.”

Jetzt wurde McGready laut.

„Wer zum Teufel hat wen fertiggemacht? Wovon redest Du? Wer wurde fertiggemacht?”

Aber sein Sohn konnte nicht antworten, denn sein Mund stand weit offen und er starrte die am Tisch sitzende Sabrina an, mit grossen, runden Augen.

Sabrina winkte schwach mit der rechten Hand.

„Hallo, Anthony.”

„Anthony? Bist du vollkommen übergeschnappt? Setz dich erstmal, begrüsse die Gäste wie es sich gehört und dann erzähl, langsam und eins nach dem anderen.”

Miss McGready bugsierte nun den immer noch starrenden Anthony auf einen Stuhl, mit ziemlich strenger Stimme, übrigens, und nahm ihm den Hut ab.

Endlich schien er seine Sprache wiederzufinden.

„Das ist sie.”

Mr. McGready sah von seinem Sohn, der immer noch Sabrina anstarrte, topkapı escort zu ihr und wieder zurück.

„Wer ist wer? Wer ist „sie” und wer hat nun wen fertiggemacht?”

Anthony zeigte auf Sabrina.

„Sie. Das ist die Frau, die heute in der Stadt Rancher Harvard fertiggemacht hat.”

Es war Taylor, von dem das Stöhnen kam und der den Kopf in den Händen vergrub.

Chad zog eine Augenbraue hoch und drehte den Kopf zu Sabrina hin, Skip zeigte wie immer gar keine Reaktion und German schüttelte langsam den Kopf.

Sabrina senkte den Blick auf die Tischplatte.

„Ich rede mit ihm. Ich könnte mich entschuldigen, zum Beispiel.”

Rancher James Harvard fühlte sich schrecklich, als er an diesem Morgen die Augen öffnete.

Er registrierte zuerst zwar das vertraute Gefühl eines schweren Katers, normal nach zwei Flaschen von Mr. Elkhardt`s bestem Whiskey, oder waren es mehr als zwei gewesen? Aber dann gesellte sich noch ein anderes Unwohlsein dazu. Er hatte Schmerzen. Am Rücken, auf der Brust, an den Beinen, am Arsch. Es brannte zum Gotterbarmen.

Harvard setzte sich ruckartig auf und verzog das Gesicht, stöhnte und fluchte:

„Oh, verdammt, was zum Teufel…..?” — und dann machte er ein ungläubiges Gesicht, als er die Decke des Bettes anhob in dem er lag, eine schneeweisse Decke, und er war darunter nackt. Er schaute auf seinen Oberschenkel und seine Augen wurden gross. Gleich vier dicke, rote Striemen zierten seinen Schenkel, er sah auch Salbe, die aufgetragen worden war und dann erst sah er sich im Raum um. Verflucht noch mal das war nicht sein Zimmer im Nevada-Saloon, dieser Raum roch so sauber, er war hellgrün gestrichen, helle Vorhänge, weisse Holzmöbel.

Er sah sich weiter um, wo war sein Hut, sein Anzug, sein Mantel?

Da entdeckte der Rancher auf einem Stuhl an der Wand ein trauriges, rosarotes Bündel, voller Schlamm und auch ein wenig eingetrocknetes Blut war da zu sehen und schlagartig fiel ihm alles wieder ein.

Die Hure! Das Weib mit der Peitsche! Er, vollkommen betrunken und in Unterwäsche! Und sie hatte ihn durch den Saloon und auf die Strasse gejagt! Jetzt wusste er alles wieder.

Harvard sprang aus dem Bett, nackt wie er war, schlang sich die Decke notdürftig um den Körper, zuckte wieder zusammen, denn die Striemen der Peitsche dieser verdammten Schwarzhaarigen taten ganz schön weh, riss die Türe auf und rief in den Flur hinaus.

„Hallo? Wer da? Ich bin munter und ich brauche Kleidung. Hallo?”

Fast zeitgleich mit dem zweiten ungeduldigen Hallo bog eine Frau um die Ecke. Sie trug ein Tablett vor sich her und steuerte auf sein Zimmer zu.

„Guten Morgen, Rancher Harvard.” — ihre Stimme klang kühl, etwas distanziert — „sie werden sich vielleicht wundern, wo sie hier sind. Setzen sie sich bitte zum Tisch, danke.

Mein Name ist Gwen Shapiro und ich bin Dr. Don Shapiro`s Frau. Sie sind in einem Krankenzimmer. Essen Sie.”

Auf dem Tablett stand ein dampfender Teller mit Brot, Eiern und gebratenem Speck, sowie eine grosse Tasse heisser Kaffee. Harvard setzte sich brav hin. Die Frau war sicher über einsachtzig gross, hatte kräftige Schultern und kurze, blonde Haare, die ein sehr ausdrucksstarkes, hübsches Gesicht einrahmten. Auf ihrer Nase saßen einige lustige Sommersprossen, doch ihre blauen Augen blickten im Moment kalt und autoritär.

„Guten Appetit, ich bin gleich wieder bei Ihnen. Laufen Sie nicht weg, sie haben nichts anzuziehen hier.”

Und damit rauschte sie aus dem Zimmer. Harvard blickte ihr hinterher. Die enge, blaue Jean sass gut auf ihrem Hintern, sie trug verzierte Cowboy-Stiefel und eine weisse Bluse, die sich vorne über ein Paar wahrlich gewaltiger Brüste spannte. Harvard musste unwillkürlich an Justine`s Brüste denken. Er grinste bei dem Gedanken an die blonde Katze, gleich nach seiner Rückkehr würde er sie Mr. Gonzales vorstellen. Sein Grinsen verstärkte sich, er würde sie, nachdem die Truppe von Gonzales mit ihr fertig war, gleich so wie sie war, nackt und barfuss, frisch gefickt und gepeitscht von Gonzales und seinen Männern, in sein Bergwerk treiben. Mal sehen, ob die Gesellschaft der Wachen, Hunde und der Verbrecher, die dort ihre Zwangsarbeit verrichteten, sie nicht doch noch so weit bringen würde, sich ihm zu beugen. Er hätte Justine auch gerne weiter auf der Ranch gefoltert, da wären noch die eben erwähnten Hunde, die Brandeisen, das schreckliche Loch mit all seinen krabbelnden, beissenden und stechenden Bewohnern und wer weiss was ihm oder Adam oder sonst wem noch alles einfallen würde um den Willen der schönen Blondine zu brechen. Aber leider hatte sich Senator Denstorf angesagt und es war sicher besser, die gefolterte Justine nicht im Hause zu haben, man wusste beim Senator ja nie.

Er hörte Mrs. Shapiro wieder kommen und ordnete sein Tuch über den Hüften, der Gedanke an Justine hatte einmal mehr zu einer beträchtlichen Erektion geführt.

Die Frau des Doktor`s kam ins Zimmer, unter dem einen Arm seinen Anzug, Hut und Mantel, sowie seine dreckigen Stiefel, unter dem anderen ein Paket.

Sie warf seine Kleider auf einen Stuhl, mit einer Miene, die irgendetwas zwischen Ablehnung und leichtem Ekel ausdrückte und legte das Paket aufs Bett.

„Neue Unterwäsche, ich habe solche aus Wolle gekauft, für den Winter, dazu Socken.

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