Weihnachten zu dritt Teil 1

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Weihnachten zu dritt Teil 1Es hatte angefangen zu schneien und aus den zuerst spärlich fallenden Flocken, wurde mit der Zeit ein richtiger Schneesturm. Das pfeifende Geräusch des Windes drang bis in die Wohnungen hinein und erinnerte die Menschen daran, dass es im Warmen jetzt umso angenehmer war. Angela ging es genauso. Sie hatte in den letzten Tagen die geschmackvolle Weihnachtsdekoration in der Wohnung vervollständigt und freute sich auf die kommenden Tage. Tage, die besinnlich und ruhig verlaufen sollten. Sie mochte keinen Trubel und war froh, wenn sie mit Ihrem Verlobten Thomas das Fest der Liebe verbringen konnte. Sie würden leckere Sachen einkaufen gehen, würden es sich die Zeit lang gut gehen lassen, auch wenn sie beide alleine waren.Angela war vor ein paar Monaten aus Liebe, Thomas in diese Kleinstadt gefolgt. Er hatte hier einen neuen Job angeboten bekommen, der ihn in seiner Karriere weiterbrachte. Warum eine Firma gerade hier eine Außenstelle eingerichtet hatte, blieb ihr schleierhaft. Vielleicht lag es an den geringeren Betriebskosten, aber darüber hatte Thomas sich nicht ausgelassen. Angela wusste nur von ihm, dass sich hier die Führung der Firma konzentrierte und wer hierher versetzt wurde, hatte es geschafft, war im Zentrum der Macht angekommen. Die Produktion selber fand woanders statt.Sie hatten sich eine große Wohnung zugelegt und waren in den letzten zwei Monaten unzertrennlich gewesen.Angela hingegen hatte in dieser Gegend keinen neuen Job gefunden. Außer in dem Unternehmen von Thomas, gab es keine wirklichen Angebote auf dem Arbeitsmarkt. Für dieses Unternehmen war sie allerdings nicht geeignet. Wenn, wurden dort Spezialisten aus der IT-Branche gesucht, doch eine Qualifikation in dieser Richtung, konnte sie nicht aufweisen. Von daher blieb ihr nichts übrig, als sich um den Haushalt zu kümmern. Geld war durch Thomas Job genug vorhanden und so ging es den beiden gut. Sorgen mussten sie sich nicht machen, zumindest was das finanzielle betraf.Angela machte sich nur mit der Zeit Gedanken über etwas anderes. Sie hatte den Eindruck, dass sie beide in einen Alltagstrott eingetreten waren, der langsam ihre Zuneigungen abflachen ließ. Ein Tag glich dem anderen und hielt für beide keine Überraschungen mehr bereit. Sicher, sie liebten sich, zumindest war Angela davon überzeugt, jedoch es fehlte etwas. Vielleicht war es die Spannung, die zuvor noch in der Luft gelegen hatte. Hatte sie zuvor noch sehnsuchtsvoll darauf gewartet, dass Thomas nach Hause kam, war dies verflogen. Wenn er wegen einer Geschäftsreise ein paar Tage nicht da war, freute sie sich zwar noch darauf, wenn er wiederkam. Es war aber kein verstärktes Herzklopfen mehr da, wenn sie den Haustürschlüssel hörte, wenn dieser sich im Schloss drehte. In diesem Moment wusste sie nur, dass er wieder da und alles in Ordnung war. Ein schneller, flüchtiger Kuss und ein kurzer Bericht, was vorgefallen war und schon war alles wie zuvor. Was sollten sie auch erlebt haben. Er konnte nur von Dingen erzählen, von denen sie keine Ahnung hatte. Bei Angela selber war es noch langweiliger. Was sollte sie auch erzählen.Einen Bericht, wie oft sie abgewaschen, Staub gesaugt oder gefeudelt hatte, war nichts, von dem man eine gute Geschichte machen konnte. Daher blieb dieses Gespräch kurz und einseitig. Mit den Angelegenheiten ihrer Familie, mit der sie ab und zu telefonierte, konnte sie nicht auftrumpfen. Thomas interessierte es nicht sonderlich, denn er kannte ihre Familien nicht, hatte sich niemals darum gekümmert. So war es auch mit der Vergangenheit von Angela. Er wollte nichts darüber wissen, fragte nicht danach. Für ihn begann ihre Beziehung in dem Moment, als sie sich kennengelernt hatten. Was davor war, spielte für ihn keine Rolle. Gut, wenn man es genau sah, hatte Angela auch keine besondere Vergangenheit gehabt. Alles war normal verlaufen, zumindest sah sie das so. Nichts Besonderes in der Kindheit oder Jugend. Kaum war sie aus dem heraus, was man Jugend nannte, hatte sie Thomas kennengelernt und er war bis jetzt ihr einziger wirklicher Partner gewesen. Außer kleineren Schwärmereien hatte sie zuvor nichts gehabt. Sie war eine Spätzünderin gewesen, was ihr aber nichts ausmachte, auch wenn ihre einzige Freundin, die sie damals hatte, damit aufgezogen hatte. Wenn man es genau betrachtete, war es nicht einmal eine Freundin gewesen, eher eine gute Bekannte. Daher war es Angela auch nicht schwergefallen mit Thomas an diesen, gelinde gesagt, langweiligen Ort, zu kommen. Sie ließ nichts zurück, was ihr fehlte. Einmal abgesehen von der größeren Stadt und ihren Möglichkeiten, in der sie zuvor gelebt hatten.Hier war es wie in einer Einöde. Es gab nicht viel zu sehen. Die Stadt hatte gerade 15000 Einwohner. Darum herum lagen weit verstreute Bauernhöfe und bis zur nächsten Stadt, die diesen Namen verdiente, waren es siebzig Kilometer. Also eine Entfernung, die man nicht für jeden Schnickschnack auf sich nahm. Wenn fuhr man höchstens einmal im Monat dort hin, um Dinge einzukaufen, die es hier nicht gab. Für Lebensmittel brauchte man nicht fahren, denn der einzige kleine Supermarkt hielt alles bereit, was man zum Überleben brauchte. Brauchte man allerdings Dinge, die man für das tägliche Leben nicht benötigte, mit Luxus betitelt wurden, dann war man hier falsch.Zum Glück war man hier nicht vollkommen abgeschnitten, denn eine Internetverbindung war vorhanden wenn auch nicht das, was man High Speed nannte. Es reichte jedoch, um im Netz zu surfen und das zu bestellen, was es hier nicht zu kaufen gab.So hatte Angela überlegt, wie sie Thomas eine Freude machen konnte. Es sollte eine Überraschung werden und von daher bestellte sie über das Internet, damit er es nicht mitbekam. Er sollte zu Weihnachten ein Geschenk bekommen, womit er nicht rechnete, auch wenn sie sich nichts gegenseitig schenkten. Eine Ausnahme war möglich, insbesondere wenn es ein solches Geschenk sein würde.Die Pakete waren gegen Mittag angekommen und Angela wartete darauf, den Inhalt ausprobieren zu können. Dazu war aber zu wenig Zeit, denn Thomas würde früh nach Hause kommen, um sich umzuziehen. Sie hatten heute in der Firma ihre Weihnachtsfeier und sie würde den Abend alleine verbringen. So gesehen ein Glücksfall, denn danach hatte sie genug Zeit für sich und das Geschenk.So kam es auch. Thomas kam nach Hause und gab ihr den obligatorischen, gewohnten, gehauchten Kuss und verschwand im Schlafzimmer. Hier zog der den immer korrekt sitzenden Anzug aus, den er trug und schlüpfte in etwas Bequemeres. So nannte er es zumindest, obwohl dies nichts anderes als ein weiter geschnittener Anzug war, der sich farblich von Dunkelgrau abhob. Ansonsten war keine Änderung zu erkennen. Dann sauste er noch einmal in die Küche, schlang ein Brot herunter, um eine Grundlage zu haben, wie er sagte, und verschwand mit dem gleichen gehauchten Kuss, aus der Wohnung. Für ein Gespräch war keine Zeit gewesen. Heute war es Angela auch nicht wichtig, denn sie hatte etwas vor, was sie nur ohne Thomas erledigen konnte.Kaum war er aus der Tür, räumte sich noch schnell die Küche auf und fragte sich, wie ein Mensch so viel Unordnung machen konnte. Immerhin hatte er sich nur ein Brot gemacht, nichts anderes, dabei sah es aber aus, als wenn er für zehn Menschen etwas aydın escort gekocht hätte.Dies war ihr heute egal. Zwanzig Minuten später war auch dies erledigt und Angela legte den Putzlappen weg. Jetzt hatte sie endlich die Zeit, die sie brauche. Mit einem Lächeln und leichtem Herzklopfen ging sie ins Schlafzimmer und zog die verschiedenen Schachteln aus ihrem Kleiderschrank, wo sie diese bis jetzt deponiert hatte.Dann legte sie diese in der Reihenfolge auf das Bett, in der sie diese öffnen wollte. Ihr Herz klopfte schneller, als sie die erste Schachtel aufmachte. Darin lag eine dunkelblaue, fast schwarze, seidig glänzende Bluse, die sich sehr warm anfühle, als sie diese aus dem Karton nahm. Kaum in den Händen strich sie mit dem Stoff über ihre Wange und genoss das glatte Gefühl, welches er auf ihrer Haut hinterließ. Dann öffnete sie das nächste Paket. Es war nur klein und es kam ein schwarzer, breiterer Gürtel mit einer größeren, silbernen Schnalle zum Vorscheinen.Angela rollte den Gürtel aus und legte ihn sich um die Taille. Die Länge stimmte und sie war zufrieden, dass sie sich nicht vermessen hatte, was nicht das erste Mal gewesen wäre.Weiter ging die Erforschung der Kartons. In dem Nächsten befand sich ein schwarzer, lederner Minirock, der diesen Namen nicht verdiente, da er nur unwesentlich breiter als der Gürtel war. In der vorletzten Schachtel befand sich ein Paar ebenfalls dunkelblaue High Heels, die zusätzlich gläsern wirkenden Plateaus aus Kunststoff hatten und dadurch noch höher waren, als durch die Absätze. Keine Schuhe, um darin zu laufen. Hatte sie doch beobachtet, dass Thomas bei anderen Frauen genauer hinsah, wenn eine von ihnen High Heels trug.Zu guter Letzt kam noch ein Paket dran, was eher ein dicker Brief war. Sie öffnete auch dieses und hielt eine flache Verpackung in der Hand, die eine schwarze, blickdichte Strumpfhose enthielt, die sich dadurch auszeichnete, dass sie teilweise mit Strasssteinchen versehen war, die im Licht wie kleine Diamanten aufblitzten.Dann betrachtete Angela ihren Einkauf und war damit sehr zufrieden. Es war genauso, wenn nicht noch besser ausgefallen, als sie es sich gewünscht hatte.Während sie die Sachen weiterhin fixierte, die jetzt nebeneinander auf dem Bett lagen, zog sie sich langsam aus. Den Hausschuhen folge die eng anliegende Jeans, die sie normalerweise im Haushalt trug. Sie mochte es nicht, wie viele andere, im Haus in Schlabberklamotten herumzulaufen. Dafür mochte sie sich viel zu gerne und genoss es, sich selber in einem Spiegel zu betrachten. So war es dieses Mal genauso. Während sie sich auszog, konnte sie in einem großen Spiegel, der ihr gegenüberstand mit ansehen, wie sich ihr makelloser Körper aus ihrer Bekleidung schälte.Nur langsam ließ sie die Jeans zu Boden gleiten, genoss währenddessen, wie ihre schlanken Beine zum Vorscheinen kamen, auf die sie mehr als stolz war. Sie trainierte jeden Tag eine Stunde in der Wohnung. Dafür hatte sie sich einen Stepper zugelegt, der ihre Beine formte und keine Beulen zuließ. Fast konnte sie ihren Blick nicht abwenden, als sie sich herunterbeugte und die Hose über die Füße zog. Dass sie nazistisch war, wusste sie, aber das brachte sie nicht in Verlegenheit. Immerhin hatte Thomas auch etwas davon, denn sie entsprach zumindest äußerlich, seinem Ideal. Er konnte sich immer und überall gut mit ihr sehen lassen, denn sie war perfekt, was dieses betraf. Vielleicht einer der Gründe, warum er mit ihr zusammen war. Sicher einer von vielen.Kaum hatte sie sich ihrer Hose entledigt, stand sie gerade vor dem Bett und zog sich ihren Pullover über den Kopf. Kaum schlüpfte dieser durch die enge Halsöffnung, ergoss sich von oben eine Flut von schwarzen, langen Haaren, die sich jetzt unordentlich auf ihrer Schulter verteilte. Sofort brachte sie diese mit ihren Fingern, die sie wie einen vierzinkigen Kamm nutzte, in Ordnung. Nun stand sie in ihrer knappen Unterwäsche da und konnte dem Drang nicht widerstehen, sich ein paar Mal von einer Seite zur anderen zu drehen. Ihr Profil, welches im Spiegel deutlich zu erkennen war, stimmte sie zufrieden. Flach der Bauch, die Wölbung der Brüste passend zum Gesamtbild. Nicht zu klein, nicht zu groß. Auch die Rundung ihre straffen, trainierten Po´s, konnte sich mehr als sehen lassen. Wenn sie jetzt ihre Muskeln anspannte, konnte sie diese unter der Haut ihrer Beine erkennen. Genauso formten sich kleine Grübchen, seitlich an den Pobacken.Ein zufriedenes Grinsen umspielte ihren Mund, denn es war alles, wie sie es wollte.Dann stellte sie Angela abermals frontal zum Spiegel auf und öffnete ihren BH, der die ganze Zeit ihre Brüste verborgen hatte.Mit einem noch zufriedeneren Lächeln verfolgte Angela, dass ihr BH keine wirkliche Aufgabe gehabt hatte, denn er brauchte nichts halten. Was darunter war, trotzte der Schwerkraft und hielt sich ohne Hilfe dort, wo es zuvor gewesen war. Fest standen die beiden Halbkugeln von ihrem Brustkorb ab und hatten eine leicht schanzenartige Form, die in den beiden Spitzen endete, die sich ein wenig versteift hatten. Spitz standen sie ab und Angela konnte nicht anders, als diese beiden Punkte anzustarren. Sie forderten die volle Aufmerksamkeit von ihr und bedankten sich dafür, indem sie sich noch weiter hervorstreckten und gleichzeitig einen wohligen Schauer, durch ihren Körper jagten. So dauerte es zwei oder drei Minuten, bis Angela sich von ihrem eigenen Anblick lösen konnte. Erst jetzt schob sie ihre beiden Daumen unter den Gummi des Schlüpfers und drückte diesen langsam herunter. Nur zögerlich gab der wenige Stoff preis, was darunter lag und Angela stöhnte, seufzte auf, als ihr nackter, haarloser Schamhügel zum Vorscheinen kam, der sich leicht, aber durchaus deutlich sichtbar, nach vorne rundete. Angela kam sich schmuddelig vor, als sie das Höschen, auf halber Strecke zum Boden hängen ließ und sich im Spiegel betrachtete. Doch gerade das jagte erneute Schauer durch ihren Körper und veranlasste ihren Schamhügel, mehr Blut aufzunehmen.Es begann zwischen ihren Beinen zu kribbeln und sie konnte sich kaum davor zurückhalten, sich selber zu berühren, was sie so gerne tat, wenn Thomas nicht da war. Inzwischen hatte sie es geradezu zu einer Meisterschaft gebracht, denn Thomas war aufgrund seiner Arbeit kaum noch in der Lage, ihr körperlich das zu geben, was sie brauchte. Der Stress und die Anstrengung auf der Arbeit, forderte seinen Tribut und so kam es oft vor, dass Thomas keine Lust hatte und seine Ruhe brauchte. Selbst wenn er sich mit ihr beschäftigte, hatte sie den Eindruck, als wenn er nicht bei der Sache war. Es war eher mechanisch ohne Gefühl. Lange hatte sie keine Erlösung mehr in seinen Armen gefunden. Nur die Sehnsucht danach blieb vorhanden. Also hatte sie selber Methoden entwickelt, um ihr selber das zu geben, was sie brauchte.So kam es oft vor, dass sie nach einer schnellen, kaum befriedigenden Nummer, neben dem schlafenden Thomas lag und sich selber dazu verhalf, was sie brauchte. Alleine durch rhythmisches Zusammendrücken der Oberschenkel und einigen kurzen Striche, mit den Fingerkuppen, über den wartenden steifen Knopf, reichten aus, ihr den Rest zu geben. Oft biss sie dann in das Kopfkissen, um Thomas nicht zu wecken, während sich sein weniger, hastig in sie gespritzter Same, escort aydın nass und kalt, auf dem Laken sammelte.Jetzt war sie aber alleine und brauchte ihre Lust nicht zu verstecken. Fast hastig griff sie jetzt an das Höschengummi und schob dieses bis zu den Knien. Den Rest des Wegs fand dieses von alleine und lag wenig später auf ihren Füßen. Schnell stieg sie daraus heraus und betrachtete sich ein weiteres Mal. Doch nur kurz, denn das Kribbeln zwischen ihren Beinen war stärker geworden und fühlte sich jetzt zusätzlich heiß an. Ein sicheres Zeichen für sie, dass sie dieses Feuer löschen musste, denn es würde nicht mehr von alleine vergehen.Schnell räumte sie die neuen Klamotten vom Bett und legte sie auf den Boden. In diesem Moment brauchte sie diese nicht mehr und waren im Weg.Wenige Sekunden später lag Angela lang ausgestreckt auf dem weichen Bett und hatte ihr Kopfkissen zusammengeknüllt unter ihren Kopf geschoben, dass dieser mit dem Kinn auf dem Ende des Halses aufsetzte. So konnte sie bequem alles verfolgen, was weiter passierte. Dabei half ihr auch dieses Mal der Spiegel, in den sie schauen konnte, wenn sie ihren Blick anhob.Wie immer strich sie sich zuerst über ihre Brüste und massierte sie leicht, wobei sie sich selber damit quälte, die Brustwarzen außer Acht zu lassen. Auch wenn sie danach drängten, gestreichelt zu werden, vermied Angela jeden Kontakt.So hielt sie ihre Hände so, dass sie direkt über den Brüsten hingen, aber nur die Fingerkuppen seitlich in das weiche und zugleich feste Gewebe drückten. Tief vergruben sich ihre Daumen in die Haut und schoben diese den anderen Fingern entgegen, die ihrerseits dasselbe unternahmen. Fast schmerzhaft wurde es zum Schluss und Angela stöhnte wohlig auf, als die Brüste sich so weit nach oben schoben, dass die Spitzen die Handfläche berührten. Doch soweit ließ sie es nicht kommen. Im Gegenteil. Sie ließ los und die zuvor hoch aufragenden Hügel, fielen in sich zusammen.Sofort wiederholte sie dieses Spiel mehrmals und wurde dabei schneller. Doch irgendwann wollte sie mehr, konnte dem Ruf der Brustwarzen nicht mehr widerstehen, sie zu berühren.Auf beiden Seiten legte sie den Zeigefinger wenige Zentimeter unterhalb der steifen Kirsche, auf die Haut auf, wobei die Daumen oberhalb zum Liegen kamen. Dann ließ sie die beiden langsam aufeinander zukommen. Gleichzeitig berühren beide Daumen und Zeigefinger seitlich die Brustwarzen und kniffen automatisch zu. Angela hatte den Eindruck, als wenn sie es von alleine taten, ohne dass sie etwas dagegen tun konnte.Ein leiser, spitzer Schrei kam über ihre Lippen und hing einen kleinen Moment zitternd in der Luft. Gerade so lange, wie die Finger zudrückten.Eine Welle von starken Gefühlen rann rasend durch ihren Körper und verteilte sich in jedem Winkel, wobei diese besonders zwischen ihren Beinen wütete. Hier schien sie sich zu sammeln und warf eine gleichstarke Welle zurück zum Ursprungsort, als wenn es sich um ein Echo handelte.War Angela bis zu diesem Zeitpunkt feucht gewesen, wurde es jetzt nass zwischen ihren Beinen. Sie spürte, wie sich ihre Schamlippen mit Blut gefüllt hatten. Dem Drang nachkommend, öffnete sie ihre Beine.Sofort entfalteten sich die geschwollenen Schamlippen und gaben das satte Rot, des darunter liegenden Bereichs frei. Mit großer Genugtuung konnte Angela im Spiegel sehen, wie zart und unberührt alles aussah. Es glänzte im Licht und sie konnte beobachten, wie ihrer Flüssigkeit hervorsickerte. Dies veranlasste sie dazu, die Beine langsam anzuziehen, zugleich auszubreiten. Weiter öffnete sich ihr Geheimnis, als ihre Knie fast das Bett berührten und ihre Schenkel in der maximalen Ausbreitung angekommen waren. Sie wusste genau, dass dieser Anblick jeden Mann sofort alles hätte vergessen lassen und so stellte sie sich vor, wie sie offen dalag und mehrere Männer sie betrachteten.Sie konnte in ihrer Fantasie sehen, wie die Geilheit in den Gesichtern der Männer stärker wurde, wie sie sich gegenseitig wegstießen, um den besten Blickwinkel zu haben.Wie eine Meute Wildhunde hingen ihnen die Zungen aus den Mündern, über die ihr Speichel lief und zu Boden tropfte. Ihre Augen begannen zu glühen und Angela meinte zu hören, wie sie knurrten und hechelten. Um sie in ihren Urtrieben noch mehr zu steigern, ließ Angela jetzt ihre Brüste los, die sie während der Fantasie außer Acht gelassen hatte, und strich mit den Fingerkuppen langsam über ihren Bauch Richtung Scham.Dann legte sie ihre Zeigefinger neben die dicken Schamlippen, drückte gegen die darunter liegende Haut und zog diese nach außen weg. So öffnete sie sich noch mehr den Augen, die sich in ihr Heiligtum bohrten. Fast körperlich konnte sie fühlen, wie sich die Blicke der Männer in ihr verloren, und meinte sie wie Stiche zu spüren. Kein noch so kleiner Bereich wurde dabei ausgelassen. Sie strichen über die Haut, drückten sich hinein und verfolgen alle zugleich, ein bestimmtes Ziel. Nur wenige Sekunden später meinte Angela zu spüren, wie alle Blicke zugleich auf ihr Heiligtum gerichtet waren und gleichzeitig versuchten, in sie einzudringen. Noch hielt sie dem Drängen stand, wollte es noch nicht, wollte die Anspannung vor diesem Moment auskosten. Doch dann hielt sie es nicht mehr aus. Sie entspannte und meinte zu fühlen, wie sie alle zugleich in sie eindrangen. Sie stachen in sie hinein und begannen sich in ihr zu teilen. Jeder Blick interessierte sich für etwas anderes, tastete sie hier, mal dort ab und stach wie zuvor, in ihr innen liegendes Fleisch. Angela schrie auf. Sie fühlte sich genommen, benutzt und genoss es in diesem Moment. Konnte sie doch nichts dagegen tun. Selbst wenn sie ihren Unterleib anhob, brachte es keine Änderung. Im Gegenteil. Wenn sie es tat, hatte sie den Eindruck, als wenn die Blicke noch tiefer in sie eindrangen. Sie erkundeten sie ohne Unterlass. Als sie sich kaum noch zurückhalten konnte, nahm Angela ihre Hände weg und die Fingerkuppen fanden die kleine harte Perle, die bis jetzt sträflich vernachlässigt worden war. Kaum streiften sie darüber, schrie Angela ein weiteres Mal auf. Sie wusste, dass sie dieser Gefühlsüberflutung nicht standhalten konnte und auch nicht wollte.Mit schnellen Bewegungen ließ sie eine Fingerkuppe, mit rasender Geschwindigkeit von einer Seite zur anderen fliegen, wollte jetzt die Erlösung und nicht später.Wie ein Blitz durchfuhr es sie, als es soweit war. Es kündigte sich nicht lange an, sondern fuhr fast überraschend durch ihren Körper, der sich sofort versteifte. Nur noch schnell hechelnd, explodierte sie von innen nach außen und schrie ihre Lust in den Raum, dessen Wände diese Lust zurückwarfen.Dann herrschte auf einmal vollkommene, geisterhafte Stille. Erst Sekunden später holte Angela schnappend nach Luft, beruhigte sich langsam.Wohl eine viertel Stunde lag sie noch auf dem Bett, ohne sich zu bewegen. Sie fühlte sich herrlich ermattet und wollte dieses Gefühl nicht so schnell aufgeben. Doch dann taten ihr langsam die Beine weh und sie streckte diese lang aus. Danach starrte sie noch einen Moment an die Decke und war über sich und ihre Fantasie mehr als überrascht. So heftig hatte sie es selten erlebt und schon gar nicht in der Art. Fantasien gehörte immer zu den Stunden, in denen sie sich selber gutes Tat, aber so körperlich, hatte aydın escort bayan sie es noch nie gefühlt. Es war so real gewesen, obwohl es nicht echt sein konnte. Trotzdem war es ein schönes Erlebnis gewesen.Widerwillig verließ sie ihren Platz, denn sie wollte endlich die neuen Klamotten ausprobieren. Hierzu ging sie erst noch einmal ins Bad und duschte sich kurz ab. Sie wollte in diesem Zustand nicht in die neuen Bekleidungsstücke steigen.Wenig später war sie zurück im Schlafzimmer und widmete sich ihren Neuanschaffungen. Zuerst nahm sie die neue Bluse und zog sie über ihren nackten Oberkörper. Ihre Konturen sollten sich im Stoff genau abzeichnen, darum hatte sie es eine Nummer kleiner bestellt, als normalerweise üblich.Und so erblickte sie im Spiegel das, was sie damit beabsichtigt hatte. Die Knöpfe gingen fast nicht zu, sonders spannten etwas, was ihre Figur stark hervortreten ließ. Besonders gefiel ihr, wie die Brustwarzen durch den Stoff stachen. Sie würden ein genaues Abbild ihrer Gefühlslage anzeigen. Wenn sie versteiften umso mehr, denn selbst jetzt, im nicht erregten Zustand, konnte man sie deutlich sehen. Als Nächstes folgte der breite Gürtel, der Ihre Taille sehr gut zur Geltung brachte. Jetzt lag die Bluse enger an und umschloss den oberen Teil der Oberschenkel. Dabei überlegte Angela, ob diese Aufmachung nicht reichen würde. Immerhin verdeckte es alles und Thomas würde keine Schwierigkeiten haben, sie auszupacken. Aber sie wusste, dass er auf mehr stand und eigentlich war das Auspacken das schönste an einem Geschenk.Also nahm sie die Strumpfhose in die Hand und ließ sie genießerisch, durch eine Hand gleiten. Sicher, sie hatte eine makellose, glatte Haut, aber wenn sie von diesem Gewebe ummantelt wurde, würden sie sich seidig anfühlen. Etwas was Thomas noch nicht von ihr kannte, denn im Allgemeinen trug sie keine Strumpfhosen. Nur vorsichtig stieg sie in das Geflecht, um es nicht jetzt schon zu zerstören. Es sollte zumindest noch ein weiteres Mal halten. Öfter verlangte sie nicht.Da sie sonst niemals eine solche Strumpfhose anhatte, wunderte sie sich über die Wärme, die dieser dünne Stoff zurückwarf. Außerdem fühlte es sich nicht nur seidig an, sondern sah auch so aus. Im Licht war ein leichter Schimmer zu erkennen, der sich über ihre Beine legte. Dann folgte der Minirock, der aufgrund seiner Kürze fast vollständig unter dem unteren Rand der Bluse verschwand. Nur noch wenige Zentimeter lugten darunter hervor und zeigten an, dass darunter überhaupt noch etwas war. Wenn Angela den Saum der Bluse hob, war sie damit zufrieden, was sie zu sehen bekam. Das Röckchen saß perfekt und zeigte mehr, als es verbarg. Wenn man es etwas anhob, konnte man die Wölbung ihre Scham sehen, die gegen die Stumpfhose drückte.Angela drehte sich ein weiteres Mal um die eigene Achse, wie sie es zwischendurch immer wieder tat. Im Zusammenspiel sah es wirklich toll aus. Besonders harmonierte das dunkle Blau der Bluse exakt mit dem Schwarz der übrigen Sachen. Kein Kontrast in dem Sinne, aber eine Unterbrechung, die ihre körperlichen Vorzüge hervorhoben.Blieben noch die High Heels, die sie jetzt anzog. Auch wenn sie es nicht gewohnt war auf solch hohen Schuhen zu laufen, konnte sie sich doch mit einer gewissen Eleganz darauf halten. Vorsichtig ging sie ein paar Schritte auf den Spiegel zu, denn sie konnte die Heels, hinter dem Bett stehend, nicht sehen.Wenige Augenblicke später, stand sie vor ihrem Ebenbild und betrachtete sich aufmerksam. Was sie sah, entsprach ihrer Vorstellung, hatte dennoch einen kleinen Makel.Es sah noch besser aus als gedacht. Sie sah darin verrucht aus, vielleicht in Richtung Schlampe, die nichts anders vorhatte, als jeden zu verführen, der nicht bei drei auf einem Baum war. Doch gerade das war die Absicht gewesen. Thomas sollte nicht mehr anders können, als sie haben wollen. Immerhin was dies ihre Verpackung für ihn. So wollte sie ihn zu Weihnachten begrüßen. So wollte sie ihm das Essen servieren und seine Lust steigern. Dann würde sie ihn noch mehr anmachen. Sie würde aufreizend gehen, mit dem Hintern mehr wackeln als sonst und ihn reizen. Erst wenn er seine Augen nicht mehr von ihr lösen könnte, sie haben wollte, würde sie ihren obersten Trumpf ausspielen.Sie würde ihm tief in die Augen schauen und ihm sagen, dass sie seit einiger Zeit keine Pille mehr nahm und er ihr jetzt ein Kind machen könnte. Sie wünschte es sich so sehr und war davon überzeugt, dass Thomas Urinstinkt sofort auf vollen Touren lief. Er würde nicht mehr an sich halten können, würde ihr die Klamotten vom Leib reißen und sie wieder und wieder begatten. Sie würde von seinem Samen überschwemmt werden, den er tief in sie spritzen würde und wenn alles glatt lief, wären sie bald eine kleine Familie. Genauso stellte sie sich ihre Zukunft vor. Sie wollte mindestens zwei Kinder, wollte eine gute Mutter werden und Thomas das geben, was er sich wünschte. Die Sicherheit in den vier eigenen Wänden, ein Nest. Er liebte es auch sonst, wenn alles blieb, wie es war. Veränderungen mochte er nicht gerne. Sie würden ihn erwarten, wenn er von der Arbeit kam und dann zum Ausgleich verwöhnen.Ein leichtes Lächeln zauberte sich auf Angelas Lippen und sie fühlte sich unheimlich wohl, wobei ihr warm uns Herz wurde. Doch nicht nur das. Die Wärme wanderte erneut zwischen ihre Beine, als sie jetzt noch einmal daran nachdachte, wie Thomas sie befruchten würde. Er war gut gebaut und würde in sie eindringen, um sein Sperma so tief wie möglich in sie spritzen. Alleine bei dem Gedanken wurde Angela erneut wuschig. Sie liebte den Augenblick unheimlich, wenn Thomas Schwanz in ihr zu zucken begann. Wenn sie bis dahin selber erregt war, wusste sie, dass seine heiße Einspritzung bei ihr der Auslöser war, selber von der Klippe zu springen. Sie liebte den Moment, wenn sie es tief in sich spüren konnte, wenn es sich in ihr ausbreitete und sich mit ihren Säften vermischte. Dann war es um sie geschehen.Doch dieses Mal würde es noch schöner werden. Sie geriet bei dem Gedanken wieder in Saft und die Strumpfhose begann zwischen ihren Beinen einen dunklen Fleck zu bekommen, der sich schnell vergrößerte.Es lief aus ihr heraus und Angela war es in diesem Moment vollkommen egal. Sie warf sich, wie sie war, erneut auf das Bett, schob ihre Hand in die Strumpfhose und fand sofort, was sie suchte. Zuerst drang sie mit zwei Fingern in sich ein, nahm noch einen Dritten dazu. Immer wieder stieß sie zu, wartete nicht lange, wollte kein langes Spiel. Sofort war ihre Geschwindigkeit hoch, presste die Finger so weit hinein, wie es ging. Dann folgte die andere Hand, deren Finger sich jetzt um die steife Perle kümmerten, die sich ihnen entgegen streckte. Auch hier rieben sie, kaum angekommen, gleich heftig hin und her. Wie bei dem Mal zuvor peitschte sich Angela schnell hoch. Sie konnte es nicht erwarten, dem erneuten Ausbruch entgegen zu kommen. Es sollte möglichst jetzt sein und wenn nicht jetzt, dann ein paar Augenblicke später.Sie schaffte es, keuchte auf, als es sie überfiel, und presste dabei ihre Schenkel zusammen, sodass ihre Hände kaum noch Spielraum hatten. Nur noch eine Fingerkuppe konnte ihren Knopf leicht reizen, während drei Finger der anderen Hand, tief in ihr steckten und spürten, wie sich ihre Scheide rhythmisch zusammenzog.Zwei Mal war sie jetzt innerhalb kürzester Zeit gekommen, so schnell hintereinander, wie sie es noch niemals erlebt hatte. Normalerweise brauchte sie eine gewisse Zeit zwischendurch, dieses Mal war es anders gewesen.

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Marika, voyage en Espagne

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Marika, voyage en EspagneVoyage en Espagne Chapitre I – DépartOn me propose 4 journées en Espagne, tout compris, excursions et visites, les repas, midi et soir, avec petit déjeuner du matin, en hôtel * * * * +Un prix remarquable, un petit supplément éventuel pour une chambre single, car Romain a un salon du livre, c’est son dada…Pour l’instant je suis seule….Le matin de très bonne heure, le car fait un circuit et vient chercher les clients dans les villages aux alentours de Montpellier, ce qui m’arrange bien, car l’arrêt prévu est proche de ma villa, juste en bord de mer…Nous sommes deux à l’heure prévue…L’autre, une dame que je ne connais pas, la cinquantaine, souriante et nous échangeons immédiatement pour faire passer le temps…Nos portables sonnent ensemble à quelques secondes près, retard estimé du car 7 minutes, désolés…Très pro, sympa…-Tu es solitaire dans ce voyage ?-Oui, toi aussi, je vois… Petite valise comme moi, en avance, sourire aux lèvres… Se l’espoir dans l’air, le vent de l’aventure ?-Tu es géniale, oui, exactement… Mon ami a autre chose à faire, et donc je suis libre comme l’air et j’ai l’habitude d’en profiter car il me connaît et respecte ma liberté…-Tu as de la chance d’avoir rencontré un ami aussi ouvert d’esprit.-Oh, oui, Romain est délicieux dans tous les sens du terme…-Mum… Tu es sans doute très connaisseuse en plus… Moi, divorcée, deux enfants mariés, loin, je ne vois mes 3 petits que rarement, aux vacances lorsqu’ils décident de descendre de leur Paris…-Moi, c’est Annecy mes deux petits déjà grands… Je n’ai eu qu’une fille, je monte le plus souvent possible. Divorcée de mon Paul il y dix ans, j’ai rattrapé le temps perdu avec un de ses collègues, ce fut Romain, et oui… On a fait un échange surpris chacun de notre côté en train de forniquer avec la femme de l’autre… Alors j’ai mis les choses au point… Et ce fut à 4 que la soirée a repris… Chacun a trouvé du plaisir dans ce partage ouvert, Romain est toujours mon ami après dix ans…-Moi, c’est plutôt retraite anticipée, 53 ans, seule abandonnée, bonne à jeter… J’ai des amies, des clubs et associations pour marcher, faire la fête, des week-ends, de la cuisine, etc… J’ai deux amies, deux voisines, entre lesquelles je partage mon temps, shopping, mais surtout drague… J’aime les hommes, et ce qui va avec bien entendu… Parfois une femme vient réveiller ma libido endormie…-Oui, nous sommes sur la même longueur d’onde. Tu parles de femmes tu es lesbienne ?-Je le suis devenu pendant mon divorce, un concours de circonstances. Avant ce fut très bref, juste de quoi apprendre, mais pas de relation suivie…Je la détaille, blonde, cheveux bien coupés, teints, racines impeccables. Elle porte un ensemble pantalon et veste dans les tons à la mode, sombres, marron, très jolis, chemisier ou top, fleuri, un peu ouvert sur une jolie poitrine… Elle fait pareil à la dérobée, le car apparaît…Le chauffeur prend nos valises, je garde un sac, elle aussi et comme nous montons ensemble, nous prenons une banquette, je lui laisse la fenêtre…La douceur du car me berce et je sombre dans un rêve, l’autoroute m’aide à oublier où je suis, avec le parfum de ma voisine…Arrêt pipi trois heures plus tard, café, croissants, un relais d’autoroute classique, les gens se croisent, courent, reviennent, nous prenons une table pour déguster un café pour moi, et un thé pour elle…D’autres personnes du voyage nous ont suivies, des couples de retraités, un homme seul, veuf ou célibataire… Pas trop mal, qui vient plaisanter élégamment…Musique dans le car, direction la frontière, puis la côte…Nous échangeons quelques banalités, le sommeil nous gagne, 5h30, c’est tôt…Il est convenu de gagner l’hôtel, puis de s’installer avant le repas de midi. Une sortie est organisée chaque demi-journée, dont Barcelone le lendemain après-midi, Gérone le samedi matin avec marché en option. On a une visite des stations de la Costa Brava, de points remarquables, répartis sur le reste du séjour… Le soir, repas et danse avec deux niveaux, accordéon au sous-sol, rock et danses modernes au bar central, terrasse et piscine à portée…La chambre est magnifique, propre, vaste, deux lits en 110, salle de bain géante. Clim, télé, coffre et petit frigo… Mais je n’ai plus faim en remontant prendre mes affaires pour l’après-midi. Je retrouve ma voisine, sa chambre est proche de la mienne au troisième étage… La vue est superbe, mer, plage, soleil, palmiers…Le car nous prend et nous conduit dans une petite station balnéaire, très jolie que nous visitons avec notre accompagnateur, qui nous distille l’histoire de la ville et des environs…Claudia est attentive, ravie et souriante, son intérêt se porte sur un couple, dont elle me dira dans le car en revenant, qu’ils s’embrassaient très étroitement dans le parc que l’on a visité…-Cela m’a ouvert l’appétit, ils ne me voyaient pas…-Oh, rien que ça ? Tu as joué les voyeuses !-Il me semblait entendre quelques soupirs, comme un a****l blessé, avant d’arriver dans ce petit coin de verdure… J’ai eu le temps d’apercevoir la robe retroussée sur ses cuisses claires, et la main sous le chandail, le temps d’un mouvement de repli… Ils ne m’ont pas regardée, comme si je n’existais pas. Mais quand ils sont montés dans le car, j’ai croisé son regard et son sourire… Lui n’a rien fait de plus, sinon lui lâcher la main…Le soir, nous voici descendant les marches pour la soirée accordéon, pas que j’adore, mais les valses et tangos attirent les mâles en quête de partenaire de piste… Dans un premier temps…Le dîner était parfait, un buffet très riche, varié, pour tous les goûts, avec poissons et viande à griller par des mains expertes…Le tout compris a du bon, le vin est à discrétion, mais nous n’abusons pas…La salle de danse est classique, une estrade, du matériel, et un accordéon dans les bras d’un expert… Les couples se forment, puis évoluent sur la piste, les jupes tournoient, les robes flamboient… On vient me demander pour un premier tango…Claudia me regarde prendre place dans les bras de mon danseur, et la musique guide nos pas, une douceur de conduite, je lui souris, il n’est pas mal, dans la soixantaine… Il se présente, moi aussi, il est français, avec des amis dans un voyage de 4 jours, moi aussi…On enchaîne deux danses, je croise Claudia avec un bel homme brun, elle évolue avec grâce…Il surprend mes yeux, je lui indique ma copine de voyage… Il la reluque encore…Il est venu seul, sa femme ne l’a pas accompagné, il est donc heureux de pouvoir danser et m’en remercie…Arrive un nouveau morceau, je ne sais pas danser en ligne, cha-cha-cha ou autre, je décline et retourne à ma place en le remerciant…Claudia arrive ensuite, elle a chaud, soif… Nous nous approchons du bar et commandons en indiquant notre table…Il y a du monde maintenant, la salle s’éteint presque, un premier slow…Nous voici invitées par deux hommes dans la quarantaine… Je ne refuse pas d’être surclassée… Claudia me lance une œillade complice et disparaît…Michel et Phil, deux copains en vacances à l’hôtel… Je me présente aussi, partage quelques banalités. Ils sont sans femme pour un voyage d’affaires de 5 jours, 4 nuits… La première a fini au bar désert… Ils sont venus en car, affrété par leur entreprise.Mariés, tous les deux, 1 garçon de 12 ans pour lui, Michel. Le danseur de Claudia a deux filles de treize et quatorze… Ils sont ingénieurs agronomes et viennent de Savoie.Pas de quoi… Il est charmant, dans très bien, souplesse et dextérité… Mais il aime le rock et les musiques plus modernes… Le tango, le paso-doble et parfois la valse, mais rien de plus… Sauf le slow…Au deuxième slow, il est plus proche de mon oreille, plus souple contre moi, il me parle doucement. Je dis ma situation de retraitée, active, divorcée, aimant la vie, les voyages…Au troisième slow, je vois Claudia abandonnée dans les bras de Phil, la tête dans son cou, il est grand, ils discutent aussi…-Ta copine a l’air de trouver Phil à son goût…-Oh, on s’est rencontrées à l’arrêt du car, on a papoté, puis on s’est retrouvées côte à côte pour les chambres…-Ah, tu veux dire que les choses se présentent bien ?-Pourquoi pas ? J’aime la vie et suis là pour la vivre avant de tomber malade, de devenir moche, etc…-D’après ce que je peux voir, tu as de grands espoirs devant toi…-Merci, c’est gentil… Toi, tu es marié et tu aimerais tout de même avoir une aventure ?-Euh… C’est direct comme question…-Je te l’ai dit, je suis toute simple, et ne m’embarrasse pas de préambule… On est deux adultes, homme plus femme, dès qu’on danse un slow, on ressent un peu un retour…-Je vois, tu es coquine… Mais c’est la nature. Même si je n’y pensais pas, cela se manifeste… Pour vous c’est bien plus discret…-Oh, certes…-Oui, je suis marié, mais si l’occasion se présente et que la personne me plait…-J’ai bien compris. D’ailleurs Claudia en est au même point, si ça matche entre eux, mais il faut attendre d’être certaines de notre cavalier, même pour quelques heures de plaisir…-Tu es franche et sans détour et cela me plaît, c’est rare venant d’une femme, surtout jolie, intelligente, et libre de surcroît…-Oh, il est fini le temps de la cour, le temps de la découverte, gnagna… Moi je suis pour le « On se plaît, on est d’accord, alors on y va »… J’ajoute que si tout est réuni, propreté, niveau, on aime encore une drague avec les formes, l’humour, le plus qui nous fait craquer…-Ok, OK !.. Je ne te serre pas trop fort contre moi ?-Non, ça va, j’ai eu ce que je cherchais… Je fais de l’effet, même à 20 ans de moins…-Non ?-Si, hélas…-Bluffant… Je ne te croyais pas lorsque tu parlais de retraite, de soixantaine, etc… Je pensais que tu me testais… Regarde nos amis, ils ont franchi la ligne…Claudia, enlacée, embrassée, emportée, plane sur la piste, dans son slow super lent, collée, rivée, attelée à un Phil impressionnant d’aplomb, la prenant dans ses bras, commençant à la peloter gentiment… Alors mes yeux montent vers ceux de mon futur amant qui reçoit le message, et ses lèvres se collent aux miennes, en plein milieu de la piste, et je ressens en moi tout ce que je disais tout à l’heure, les choses vont vite, le sort en est jeté… Je parle souvent du point de non-retour lorsque mon corps est en train de réagir aux caresses et que l’on sait qu’on va y passer car on ne peut plus revenir en arrière… Là c’est le point de départ, le baiser scelle l’accord tacite, on vient d’en parler, c’est clair, on va le faire… Où, quand, comment, je ne sais pas encore, mais en tout cas, il caresse mes reins, edirne escort bayan glisse sur une fesse, il y va à fond, d’autres en sont au même point et échangent des baisers sensuels, une tendre ambiance de flirt s’installe, mais je sais que c’est le dernier slow et que la magie va s’arrêter… Comme on disait dans le temps, je suis chaude bouillante…La musique s’arrête comme je l’avais pensé, la lumière revient, nous regagnons notre table tous les 4…-On peut aller prendre nos verres et rester en votre compagnie ?-Vous devinez mes pensées, mais dans quelques minutes, le temps de nous repomponner…-OK, à tout de suite…Devant la glace de la salle de bains…-Eh, bien, tu as aimé… Le second a été le bon ?-Un baiser n’engage à rien… Et toi aussi tu es allée très vite…-Parce que je t’ai vue l’embrasser… Je me suis mise en position et dans la seconde, il a posé ses lèvres sur les miennes, c’est un rapide…-Il t’a… caressée ?-Les reins, un peu les fesses… Et toi ?-Les seins… Je sentais sa bite sur mon ventre, je n’ai plus l’habitude…-Tu veux continuer ?-Pourquoi pas, on est là pour ça non ? Se faire sauter… Et puis ils sont doux et tendres, mariés et pas ennuyeux, sensuels et pas mal du tout, et il sent bon…-C’est vrai… On les suit s’ils le proposent ?-Je pense que c’est un bon plan, je suis déjà trempée… Et… -Oui, Claudia ?-J’aimerais qu’on soit ensemble, je me sentirai en sécurité, je veux dire au moins dans la même chambre, si cela te convient…-J’allais te le proposer…-Tu as déjà fait l’amour à 4 ?-Oui… Et toi ?-Parfait… Tu aimes les femmes seules aussi ?-Cela m’est arrivé… Je ressens quelque chose avec toi, tu es si sensuelle…-Alors allez, c’est parti, on va baiser comme des salopes…-Oh ! Juste des femmes de notre temps qui prennent la vie à pleine dents…-Bien dit cela… Maintenant j’en ai envie, ce n’est pas possible !…Ils sont là, et discutent, je pense de la suite… Comme nous, ils ont envie de saisir l’opportunité de baiser deux femmes dans le même hôtel, deux le même soir, et en plus elles n’ont pas dit non…-Marika ?-Oui, Phil ?-Michel m’a parlé et je pense que nous sommes tous les 4 sur la même longueur d’onde…-Je le pense aussi… On vous suit ?La montée dans l’ascenseur, le long couloir, il est déjà près de minuit… J’ai pris mon sac, j’y avais glissé des capotes, des mouchoirs, du papier, et une culotte…Deux lits de 110 ou 120, c’est super grand pour nous 4…-On reste ensemble ici ? Vous l’avez déjà fait avec un autre couple ?-Euh… Oui, une fois. Mais j’étais plus jeune…-Ça te dérange d’être dans la même chambre, Claudia ?-Non, je, ce sera nouveau pour moi…-Bon, on éteint la lumière et on se déshabille ?-J’aime être chouchoutée, encore plus dans le noir…-Viens de ce côté Claudia, le lit n’a pas été défait…-Les filles vous êtes merveilleuses, on va vous croquer…-Attention, j’ai la peau dure… -Et moi, j’ai peur du loup…-Viens, je vais te montrer sa queue pour te rassurer…-Celle que j’ai sentie en dansant ?-Tout à fait, espèce de pervers…-Marika, tu es là ?-Oui, je suis debout dans le noir, j’ai peur aussi du loup, je n’ose traverser la forêt…-J’arrive, je… Voilà, une épaule, des hanches… Viens…Il m’a déshabillée dans le noir, posant mes vêtements sur la table, puis il est venu me chercher, il est nu aussi, bien en forme d’après ce que je peux ressentir, il me serre contre lui, nous nous embrassons au pied du lit…Cette fois j’en suis certaine, je vais y passer… Je suis excitée comme une puce de sentir ce sexe qui bat la chamade contre ma cuisse et à chacun de nos mouvements… Il respecte ce que l’on disait, c’est un gentleman. Il attaque les préliminaires… Ses mains me prennent aux épaules…Sa bouche glisse sur un téton qu’elle dévore, les mains descendent ensemble… Son baiser est brûlant, parfumé, tendre… Il masse mes seins, glisse une main sous mes fesses, dans mes reins, remonte, redescend… Je tremble de désir…Je craque et cherche le fautif de cette excitation, je le prends dans ma main, le caresse, le serre, le berce, puis le coulisse doucement… Il devient dur, je m’approche et je l’aspire dans ma bouche sans ambages… La caresse est longue, tendre, délicate, sensuelle, une fellation de moi c’est de l’extase assuré… Il me cherche, caresse mes seins, me veut…Il m’allonge sur le dos, ouvre mes cuisses et là, le bal commence… Je tressaille, chuinte, il est partout… Ses mains empaument mes seins et les massent, tandis que sa langue lape mon clitoris, découvre mes trésors, ouvre les grandes lèvres de ses doitgs, il est délicat, je suis sa chose… Les premiers râles de Claudia s’élèvent dans la chambre, ce qui le booste… Ses doigts me font délirer, je gémis… je le veux en 69… On se poste, on s’ouvre, on se suce, se lèche, se découvrent, s’offrent…Il s’attarde sur mon clito, mon ventre ondule contre sa bouche, suit sa langue, demandant plus encore et un doigt s’infiltre en moi, et plonge dans mon océan de désir…Il est doux, attend ma réaction à chaque étape… Il me masturbe avec deux doigts, je le pompe avec toute ma science…Il est temps…Je m’étends sur le dos et lui offre ma vulve, cuisses écartées, offerte… Il me dévore, je jouis en commentant avec de grands « Heu ! », mon plaisir qui monte et m’envahit…Je commence à bouger d’impatience… Je m’offre, écartant mes cuisses, l’invitant à s’y nicher… Il vient contre moi, l’autre couple dont les soupirs sont amplifiés, a passé une étape, elle jouit en feulant son plaisir d’être pénétrée par ce sexe tant désiré…La verge est là… Prête, bandée, dure… Mon bonbon s’est ouvert, détrempé, je sens le gland écarter mes lèvres, s’infiltrer dans ma vallée, jusqu’à ma grotte… Il l’ouvre, je ne peux retenir un long gémissement de plaisir quand il me pénètre et plonge lentement au fond de mon vagin… Je grogne, car il ressort déjà… Mais il plonge de nouveau… Premier mouvement, il se délecte de mon fourreau, sa verge est grosse, longue, et je commence à délirer sous ses allers-retours…Il rampe sur moi, j’ai ouvert mes cuisses à 180 degrés, il me plante son dard en cadence, je fonds…Il me fait l’amour, l’amour que j’aime, l’amour tendresse, le ressac de l’océan, mouvement éternel… Je l’embrasse, il me reprend de plus belle…-Oui, viens, prends-moi, baise-moi toute la nuit… J’aime ton sexe…Je me sens bien, il est en moi, ne bouge plus, il attend…Claudia gémit, le lit bouge, grince, elle doit savourer le piston qui la lutine…Du coup, Michel continue et une longue litanie s’élève, j’exprime mon plaisir, embrochée, son pieu va et vient, ses lèvres cherchent les miennes… Il est contre moi, sur moi, en moi…Oh !… Que j’ai envie de lui… Il m’a tournée sur le coté, puis m’a pénétrée de nouveau, ouvrant mes cuisses en ciseau, et ses mains viennent me caresser, s’insinuent, excitent, augmentent mon plaisir… Il me savoure doucement, puis accélère, puis se calme et attend que je jouisse de nouveau… Il me mord le lobe de l’oreille, je griffe son dos, plaque mes fesses contre lui, il coulisse plus vite durcit… Je l’arrête… J’en veux encore, mais pas encore… Claudia vient de jouir de belle manière, s’envolant dans les aigus, retombant en plainte langoureuse et pénétrante… J’en jouis pour elle, Michel se dédouble et me pistonne à nouveau…Mais la cavalcade s’arrête, je me mets à genoux, et l’invite en levrette…Fou de bonheur, il me prend d’un seul coup, un vrai étalon, sa bite explose en moi presque immédiatement, il n’a pas pu se retenir, fou de désir… Et j’ai senti le coup de rein rageur, et son plaisir infini en me prenant par les reins pour mieux s’enfoncer dans mes entrailles…Nous restons ainsi, lovés l’un dans l’autre, embrassés, enlacés, son sperme dégorgeant de mon minou rassasié pour un moment…Il masse mes seins, heureux de m’avoir fait gémir et portée à l’extase, même si ce fut bref, comme un éclair, mais si intense que j’en ai crié sous l’onde de choc…Le calme et le silence sont retombés dans la pièce obscure… J’ai soif…Je me lève, cherche de quoi me couvrir, mais il fait chaud dans la pièce… J’arrive dans la salle de bains, trouve un verre propre, bois une gorgée… La semence coule sur mes cuisses, je m’essuie, la porte s’ouvre sur Claudia, nue, radieuse, décoiffée…-Eh, bien, quelle soirée !… Ils sont géniaux, j’ai joui comme jamais… Il avait tellement envie qu’il a explosé de suite…-Moi aussi, ils vont se calmer et nous offrir autre chose…-Tu crois ? J’adore… Il est si entreprenant, percutant, j’ai eu plusieurs orgasmes, en le chevauchant… On se lave un peu ?-Oui, tiens, commence…La chambre est allumée lorsqu’on sort, il y a 4 verres, du coca, du whisky, orangeade… Nues toutes les deux, propres et nettes, une serviette autour de la taille comme seule défense… Ses seins gonflés comme les miens leur en jettent de toutes les couleurs, ils ne savent plus ou regarder pour rester de marbre…Nous buvons, assis sur nos lits, face à face…Michel va à la salle de bains, allume l’applique, et vient éteindre la chambre…-Oh, super, on peut bouger un peu, on se croirait en boîte…Vrai, la lumière tamisée, discrète, laisse deviner sans éblouir, ni éclairer la pièce…Je sens la main de Michel, il m’entraîne dans le lit, je le mets sur le dos, et monte sur lui, à califourchon, de part et d’autre de son bassin… Je chéris le sexe, avant de le présenter au mien et de l’engloutir… Je me pénètre avec délicatesse, il glisse et je ressens du plaisir… Je bouge, d’avant en arrière, il me lutine, me prend, me baise…Je le sens grossir, durcir, je jouis pleinement…Je continue de me faire du bien, engloutissant sa grosse verge en fermant les yeux…Puis je me retourne, et je recommence, je me reprends en cadence regardant droit devant moi en savourant le sexe qui me remplit… Il m’aide en accompagnant mes hanches, triche en serrant mes seins, puis ses doigts plongent dans mon sexe, se mêlant au débat en cours…Lorsqu’il tourne son doigt sur mon clitoris, je pousse un cri, l’orgasme m’emporte au paradis du plaisir !!!Que de sexe, que de rêve…Il me câline dans ses bras, je sens ses doigts dans mon jardin secret, activer ma porte arrière, dispenser ses effets…Je n’ai pas de grief contre lui, il a été digne de mon petit trou…Je lui offre simplement, lui présentant mes fesses, et je le sens pénétrer, hésiter, saliver, puis glisser lorsque la porte est franchie… Il est sur moi, et me baise en macho avéré…Chapitre II – Jour 2 La visite de Barcelone l’après-midi fut magique. La découverte du quartier gothique, avec tant de secrets enfouis… Puis l’agitation des Ramblas, ces torrents envahis d’un peuple cosmopolite… escort edirne Belle ville qui mériterait bien plus que quelques heures…Claudia est pensive, nous prenons le temps de la visite, écoutant les explications éclairées de notre guide. -Je suis vannée…-Moi aussi, je n’ai plus l’habitude d’être torturée de la sorte et de n’avoir dormi que quelques heures, et encore…-J’ai aimé, jouissant tant et plus, bien au-delà de mes amants épisodiques… Maintenant ils me paraîtront fades, insipides…-C’est certain, nous avons eu la qualité dès ce soir, le summum… Je ne regrette pas d’avoir cédé si vite à ma libido qui me poussait sur la piste de danse à m’ouvrir à ses caresses… J’ai ressenti comme un souffle qui me poussait à coller mon ventre au sien… -C’est pareil, souvent c’est le second soir que je cède…-Tu es aussi coquine que moi…-Tu es pareil que moi, autant portée sur le sexe, aimant te faire plaisir, aimant te donner, savourer le sexe qui va et vient en toi…-Je coule, rien que d’en parler…-On remet ça ce soir, on monte direct chez Michel après le repas…-Oui, neuf heure trente, on n’a pas besoin de se changer, au contraire…Le retour c’est dodo dans nos fauteuils, jusqu’à notre hôtel.Chacune dans notre chambre qui me semble triste et vide, je tape à sa porte…Elle vient m’ouvrir, me sourit en regardant ma robe…-On en devait pas s’habiller ?-Non, juste de quoi exciter le mâle… J’ai envie de me laisser déshabiller en silence, lentement effeuillée…-Je trouve la plante à mon goût !Je me tourne et lui demande de faire glisser la fermeture éclair…Le reste vient naturellement, on se retrouve en culotte, face à face, et nos lèvres se rapprochent, et le baiser est intense, nos langues se déchaînent, nos mains explorent, découvrent, glissent, massent, jusqu’au 69 qui nous permet de goûter au sexe de l’autre et de comprendre pourquoi ils ont tant aimé nos délices parfumés, quintessence de la femme, une adorable vulve déjà transpirante de désir sous nos langues avides…Nous flirtons ainsi, puis faisons l’amour, prenant tour à tour le contrôle des ébats, ouvertes, lesbiennes jusqu’au bout de nos seins, éprouvant ce ressenti magique au contact d’une autre femme, de son corps alangui, abandonné à notre délire, pour notre plus grand plaisir.Claudia ne triche pas, Claudia plaque son sexe dans le mien, écartelées toutes les deux, ressentant cette chaleur intime, cette douceur, ce partage intense, cette tendresse et sublimées par notre besoin de jouir…Ses doigts forment un sexe dans mon vagin et me portent à plusieurs extases en quelques minutes… Je me laisse aller, délirer, elle est majestueuse, juchée sur moi, possessive, royale et nous conduit à notre dernière extase, juste par le frottement de ses seins sur les miens…La fin est divine, lovées dans le lit, nues et enchevêtrées…Il est temps de nous souvenir que nous sommes censées être en pleine forme dans un quart d’heure…Son baiser est divin, je le lui rends avant de passer la porte de sa chambre…-Tu es sublime, je… Je n’ai jamais eu de rapports aussi forts avec une autre femme…-Tu tombes amoureuse de moi ? Je le suis déjà séduite par ton corps parfait, par ta bouche sensuelle, par ton sexe qui va s’ouvrir de nouveau, de désir, devant un membre viril et désireux de t’emporter dans un monde masculin, où la femme devient soumise, chienne, lascive, mais aussi active parfois jusqu’à l’extase et s’offre à son mâle sans retenue aucune, sans limite, sans tabous…-Tu en parles bien… J’aime tes idées, j’aime ton corps, je t’aime…Dans le couloir qui mène à la chambre, elle m’embrasse une dernière fois… Me disant combien elle était heureuse de m’avoir rencontrée et qu’elle aimerait devenir mon amie et partager d’autres moments intimes…Je tape doucement à la porte, ils sont souriants, et nous accueillent par de nombreux baisers et quelques caresses avec des questions sur notre journée…Ils ont préparé à boire, nous servent un délice de cocktail aux fruits frais…Michel se montre délicat, me fait asseoir sur la seule chaise de la pièce, tandis que Claudia s’assied contre Mike sur le lit le plus proche de la table…Nous racontons notre journée, ils posent des questions, puis nous prennent dans leurs bras… On danse sans musique, on s’embrasse, on se serre, on se caresse…Je n’ai pas parlé d’échanger nos amants avec elle… Mes seins sont libérés, ma robe ouverte, prête à tomber…Claudia aussi, ils se rapprochent de nous, face à face, Claudia m’embrasse tendrement, je lui rends son baiser, et dans cet élan, nous tombons toutes deux sur le lit…Aussitôt, elle vient sur moi, glisse une cuisse entre les miennes, embrasse mes seins, et me défait de mes vêtements… Elle s’en libère aussi et nues nous offrons un échange lesbien de premier plan à nos hommes interloqués, ravis, le sexe à la main… Le regard rivé sur nos courbes qui ondulent devant eux, les bruits de succion, et nos plaintes qui s’élèvent…Nous refaisons ce que nous venons de vivre, accentuant les effets sonores, trichant un peu avec nos râles, et nos geignements…Ils en bavent de désir…Notre 69 fait monter la tension dans la chambre, à voir les yeux exorbités de Michel assis au pied du lit, lorsque mes doigts provoquent un orgasme à Claudia…Elle ne fait pas semblant de jouir, perdant même le contrôle un moment, quand mon petit doigt s’est insinué dans son derrière, et qu’elle m’a rendu la chose, en me léchant tout, puis glissant son doigt dans mon anus à mon tour…Nous sommes donc, prêtes, à point, et le premier c’est Mike, qu s’installe entre les cuisses ouvertes de Claudia, et glisse son dard vers son entrée secrète… Elle explose de plaisir lorsque le membre ouvre sa voie, et plonge au fond de ses entrailles…Michel est venu de ce temps contre moi, m’a invitée à recommencer un 69 avec lui… Je m’exécute avec dextérité tenant le membre d’une main ferme tout en salivant abondamment, en le minaudant avec tendresse…Sa langue devient velours, je jouis longuement, avec mes « Heu !… » lancinants, longues giries, de chatte en chaleur…Il est prêt à me fourrer sa longue bite dans mon con…Vulgarité ?Oui, je deviens vulgaire quand une autre de ces queues sublimes vient demander la permission de me baiser le cul !!!Mike tape à ma porte, Claudia me regarde en souriant, il se glisse en moi, tandis que Michel savoure mon étui pénien… -Ah !… Oui !… Allez-y, baisez-moi…Claudia savoure mes seins, jouant avec les pointes érigées, tandis que ces messieurs me pilonnent en cadence, elle me donne des baisers à me faire chavirer…-Oh, ouiiiii !… Venez mes chéris, prenez-moi ensemble… Je suis à vous, j’aime vos bites, je les sens me pourfendre, je ressens mon plaisir monter, délivrez-vous, en moi…-Oui, vas-y, baise-là, Mike… Comme avec moi hier soir…-Continuez, baisez-ma chatte, sodomisez-moi, giclez votre foutre, je suis là pour ça, pour vous vider les couilles… J’aime être prise en double, j’aime faire la pute, devenir soumise, exploitée, j’aime vos queues dures qui m’envoient au paradis de la baise !… Claudia, demain tu les prendras aussi, ensemble… Ils sont beaux, ils sont efficaces, je sens l’orgasme arriver, allez-y, remplissez-moi de sperme, jouissez… Oui ! Oh ! Oui !… Encore ! Ah !… C’est brûlant, oui !… Je…Je retombe dans le lit, vidée d’énergie, transpirante, dégoulinante de toutes parts…Claudia s’installe entre mes cuisses et vient boire ce jus d’amour, mélange de nos sucs… Mike regarde son arrière-train offert, tandis qu’elle se trémousse pour nettoyer leurs traces. Il ne peut résister et amène sa bite ragaillardie, et l’enfile d’un coup sec dans un vagin détrempé de désir…J’entends le bruit de succion quand il la prend en cadence, j’entends ses râles, j’entends son orgasme, ses cris de chatte, je m’endors…La nuit a été courte, nous sommes revenues chez nous, enfin dans ma chambre où elle avait laissé ses affaires, nous prenons une bonne douche…-J’ai craqué tout à l’heure…-Je te comprends, c’était sublime ce soir, il m’a emmenée au septième ciel. J’avais envie qu’il ne s’arrête pas de me pilonner, que je jouisse toute la nuit de sa bite énorme… Mike est super bon…-Tu aimerais changer ce soir ?-Oui, cela me plairait, l’un, l’autre, les deux… J’étais jalouse de toi quand ils te prenaient ensemble et que Mike te faisait jouir autant que moi… Je veux être embrochée par la queue de ton mec et qu’il me baise avec autant de fougue… Tu jouissais sans cesse, écartelée, en levrette, te donnant sans réserve en beuglant de plaisir…-Ils m’ont transcendée… J’ai senti leurs queues me défoncer en même temps, c’était génial, j’ai perdu pied, me rappelant mes frasques d’antan…-On exagère non ?-Parfois je me dis que oui, puis je me dis que l’on est là pour le plaisir, alors, j’ai envie de plus, car ils sont respectueux, et savent jusqu’où nous mener…-Tu penses à quoi ?-Ben, plusieurs copains…-Ah !… Un gang-band ? Etre prise à la chaîne par des inconnus ?-Peut-être pas jusque-là, mais plusieurs de leurs collègues solitaires, en mal de sexe…-Tu me mets l’eau à la bouche… Tu l’as fait déjà ?-Oui, dans mes soirées torrides, avec mon groupe d’amis, mon club….-C’est bon d’être prise par plusieurs hommes, de jouir comme une truie ?-J’aime le début, quand il te pénètre, tremblant, puis s’active, démolissant ta chatte ou ton cul en vrais machos conquérants, et la fin, quand tu le sens se raidir, et qu’il jouit en toi, à grands coups de reins rageurs, heureux de se délivrer…Chapitre III – Jour 3La journée passe très vite, plusieurs villages visités, pas mal de petits sommes, entrecoupés… Le retour est sans moi, je dors profondément au bout de dix minutes, appuyée sur Claudia…La douche me fait du bien, on dîne de bon appétit, puis nous nous changeons, je passe un string, c’est rare… Pas de soutif, un top arachnéen, une jupe courte fleurie… je prends un châle par pudeur…Claudia est comme hier, belle, simple, dorée, craquante…Elle me donne un long baiser, mouillé, atroce pour la ficelle qui me sert de culotte…Je relève la jupe, elle siffle d’étonnement…-Bien, tu mets le paquet, si on te voit comme ça, sans le haut, quoique, il ne cache pas grand-chose et même dessine tes seins de façon outrageuse… On a envie de te sauter sans calculer…La porte s’ouvre, deux hommes se lèvent pour nous saluer… Nos copains nous présentent, j’avais raison je crois, je sentais le vent venir…-Deux collègues qui s’ennuient dans ce grand hôtel et cherchent un peu de compagnie… André et Jo, nos voisins de chambre… Vous comprendrez qu’ils soient intéressés… Ils ont eu le son edirne escort cette nuit, ils aimeraient l’image… Est-ce que vous acceptez leur présence avec nous ?-Au plus on est de fous…-Oh, on en aurait eu besoin pour continuer hier soir après, quand vous dormiez…Tout le monde rit de bon cœur, Mike nous présente…Ils sont sympas tous les deux, rieurs, et Claudia semble avoir choisi son second… André…Bon, nous convenons de nous mettre à l’aise… Je commence devant les nouveaux…Leurs yeux semblent sortir de leurs orbites lorsque je quitte mon châle…Puis, même nos anciens semblent perturbés, lorsque ma jupe tombe à terre et révèle mon string, mes fesses semblent rebondir, et mes seins apparaissent, dodelinant à leur habitude…Me voilà nue, avec un string pour rien… Alors je pose un pied sur le lit et demande qui veut l’enlever…C’est Mike qui a été le plus prompt. Il se positionne derrière moi, les autres viennent devant, sur le côté du lit. Les mains glissent sur mes globes boursouflés par le désir naissant… Je tourne la tête vers lui, nos lèvres se joignent, Claudia se laisse aller dans les bras d’André…Mike s’est déshabillé, je sens la verge pointer, ses doigts viennent au contact de la fragile pièce de tissus… Il me mordille l’oreille…Je saisis son vît, qui m’a défoncée la nuit passée… Il agrippe la ficelle sur mes hanches et tire doucement. Je repose ma jambe au sol pour le laisser agir…Je coulisse lentement sa bite, il tire doucement… Je l’aide en envoyant balader l’ensemble d’un coup de pied… Puis je repose mon pied sur le lit, offrant mon intimité à leurs regards et à sa main…Il se glisse sous moi, et sa langue parvient au contact de ma chatte… Je ferme les yeux d’aise…Que c’est délicieux ! Je réagis au quart de tour, tandis que Claudia, écartelée, est en train de se pénétrer avec le pieu d’André, allongé sur le dos au milieu du lit, présentant un objet de concours ! Le pire c’est qu’il disparaît entièrement dans la chatte distendue…Michel, attiré par ses râles, lui tend sa verge qu’elle absorbe avec gourmandise… Il me sourit, mon Michel, fourrant sa bite entre les lèvres de ma copine…Jo masse mes seins, me tenant par derrière, il les empaume et excite mes tétons érotiquement dressés… Mike le laisse profiter un peu de moi, je me retourne pour l’embrasser et suis surprise par un baiser délicieux… Jo est bien mon type…Je cherche sa verge, la prends dans ma main et la coulisse lentement…De l’autre main, je me saisis de celle de Mike… Un devant et l’autre dans mon dos, je leur joue une entrée en matière qu’ils apprécient en grognant… Mike m’étend sur le lit, ils m’encadrent… Nous reprenons nos ébats, Jo me présente son sexe, j’ouvre mes lèvres… Il pousse…Je sens alors la main de Mike farfouiller ma grotte en entendant le bruit de ma succion…Mais oui, je coule de désir mon ami… Allez, rentre tes doigts dans ma chatte…Je lui ouvre largement mes cuisses, sa main commence un ballet infernal, ses doigts me pénètrent à loisir, il me masturbe comme un pro, glissant sur mon clitoris à m’en faire bramer de plaisir… Je sens soudain la main de Jo sur mon petit trou… Je me tourne de coté, écarte mes cuisses pour Mike, je m’y empale, puis je bombe les fesses, attendant le bon vouloir de Jo qui s’installe et commence… Les deux compères qui me possèdent vont s’en donner à cœur-joie… Jo, me pénètre avec un dard peu commun, une pine de sorcier vaudou, et je me pâme sous l’effet du plaisir que je ressens… Il me hisse sur lui, et me reprend sans souci, plongeant de nouveau dans mon derrière, son membre merveilleux…Je suis allongée sur le dos et m’empale avec autant de désir, qu’il me sodomise…Ma chatte pleure… Elle est convoitée par Mike, qui approche sa bite et me reprend lentement, il se cale entre mes cuisses, je soulève un peu mon bassin, il y est, ils y sont… Le trio commence leur récital et leurs pistons me clouent, me rivent à leur sexe infernal… Chacun sa spécialité, j’ai des mains partout, des lèvres qui m’embrassent, des doigts qui s’insinuent, des pincements aux tétons, je jouis simplement, longtemps emportée par les délices de l’amour pluriel… Leur rythme est lent, sensuel, je me croirais sur un matelas pneumatique, bercée par les vagues… Indolente…Ils arrivent à combiner leurs deux pénétrations, afin que je profite au maximum de chaque sexe… Je gémis chaque coup de rein, griffe les draps, ils sont délicieux…Claudia est allongée sur un, pénétrée par l’autre par derrière, elle jouit, ils l’accompagnent aussi, nous vivons des instants magiques, ensemble, les mêmes exploits sexuels, le même plaisir dans un abandon total… Elle gémit sans s’arrêter, prononce parfois des mots sans suite, caresse une tête, se donne à l’autre, revient se lover, s’encastrer, fébrile, et jouit son orgasme à fond, entre ses 2 amants, qui s’activent de plus belle…Epuisés par cette débauche d’énergie, nous avons soif. Une heure de fornication ininterrompue, nous a mis à plat, je suis entrelacée avec mes deux compères, abandon total, sexe de haute qualité…Jo se dévoue, s’habille et se rend dans sa chambre commander des boissons. Discret, serviable, terriblement efficace…Claudia en profite pour s’endormir un moment au milieu du lit, je fais comme elle… Nos nudités exposées aux trois hommes qui sont assis par terre, nous plongeons dans nos rêves, même pas la force de laver les traces de nos assaillants.Lorsque j’ouvre un œil, je suis attachée au lit. Claudia est dans la même position, poignets liés par une corde. On m’apporte à boire, on me ressert, on me donne des barres énergétiques, des gâteaux, des fruits…-Tu veux un excitant ? Doux et naturel, rassure-toi, voisin du gingembre et du bois-bandé… C’est ce que l’on utilise et il fait les deux sexes…-Merci, je pense avoir encore de l’énergie, mais pourquoi les liens ?-Vous avez aimé être dégustées par 2 mecs, tendrement, fermement, longtemps…-Oui…-Bien, en effet…-Ce que je propose maintenant est différent, on ne viole pas, on va vous faire planer au-delà de ce que vous connaissez… Toi aussi Claudia, tu as prouvé que tu aimes le sexe, que tu le pratiques avec délice, recherchant sans cesse le plaisir de ton partenaire… Nous allons vous aimer… Les yeux bandés, le corps en attente de nouvelles sensations, de nouveaux plaisirs, laissez-vous emporter sans retenue, acceptez nos hommages, nos caresses, sans crainte, nous ne ferons que vous aimez…Ils viennent de chaque côté, deux pour moi, deux pour elle… Ils sont toujours nus, mais mâchent une pâte, un caramel…Ils nous mettent un bandeau, et je reste seule au milieu du lit…Je sens alors une plume sur mes seins… Coquine, excitante, sournoise… Une autre vient dans mon cou, mes oreilles, une autre plume descend vers mon ventre, suis la ligne, court sur mon pubis, passe à l’intérieur des cuisses…Mes cuisses sont ouvertes, la plume s’y glisse, une langue et des mains viennent me donner du plaisir…Claudia semble recevoir le même traitement, ses soupirs puis ses gémissements le démontrent…Lorsque plusieurs doigts récitent une mélodie sur mes seins, je commence à jouir, je suis prisonnière de mon amant, de mes amants qui sucent mes tétons, chacun d’un côté…Puis un sexe arrive sur mes lèvres…Au même instant, la plume se pose à l’entrée de ma grotte… Je suis ouverte, coule, savoure, écarte, je ne peux att****r, caresser, aider…Je sens leur présence, touche leur peau, entends leurs souffles…Tout mon corps est en éveil, je gémis et tremble de désir… La verge ouvre mes lèvres…Une langue s’affaire dans ma chatte… La bite dans ma bouche devient dure, grossit, entre et sort, j’accompagne la fellation avec la tête…J’entends Claudia feuler de plus en plus fort… Puis elle jouit…La langue s’arrête, on me prend, on me met sur le côté, le sexe me pénètre, juste avec le contact dans mes reins, qui me pilonne… La fellation arrive au bout, le sperme jaillit dans ma bouche…On me baise sans répit, puis on jouit en moi… Alors, une autre bite vient sur mes lèvres, un corps s’installe dans mon dos, sexe en érection, il me prend lentement, plus fort, plus gros, m’envahit, me défonce… Jusqu’au bout à grands coups de reins… Puis un autre, et un autre et Claudia qui rugit, qui parle sous la contrainte…-Oui, venez, encore… Baisez-nous comme des salopes, comme des chiennes… Entrez vos queues dans nos vagins détrempés, et défoulez-vous… On est là pour vider vos couilles… Dans nos bouches, dans nos chattes ouvertes par les bites de vos prédécesseurs, bientôt dans nos culs, tenez, je me tourne malgré mes liens, venez me sodomiser, me voilà en position, vous n’avez qu’à placer votre bite sur ma rondelle et pousser, je suis trempée, ça glissera…-Oui, j’aime les bites qui se succèdent, moi aussi… J’en veux encore, je veux être couverte de semence, inondée de sperme, l’avaler, sentir gicler vos sexes gorgés… Oui, viens, oui, pousse, oh, que c’est bon… Allez, tu es au fond, vas-y baise-moi le cul, pilonne-moi, tu es le premier ce soir, ici… Oui !…-Oh, que c’est magique, vous voulez me prendre à deux, alors venez, oui… Ouvre mon cul, toi… Viens dans ma chatte et tape fort, encore, je te sens bien, toi aussi, allez-y perforez-moi, ensemble, comme ça, oui ! Oui ! Oui !… Ah !….-Ils t’ont remplie Marika ? En duo ? Que c’est bon d’être baisée, de sentir le sperme chaud sur nos seins, sur le ventre… Si tu me détaches, je peux te masturber entre mes seins et suis certaine de le faire cracher de nouveau dans ma bouche…Lorsque on me détache, je vois Jo et Mike, Claudia dort profondément…-Tu as aimé cet épisode ?-Bof, je connaissais… Vous savez, baiser à la chaîne c’est pas valorisant, mais bon…Nous on a filmé ; et le film est top ça rend bien… Putain que vous êtes bonnes toutes les deux, vous prendre des queues comme ça, même une femme est venue vous lécher la chatte au début, tandis qu’elle se faisait démonter le cul par son mari… -Oui, nous étions avec des gens de notre groupe… On les connaît bien, donc pas de souci. On leur a expliqué ce qu’on voulait… Les hommes sont faibles…-Et le couple ?-Oh, c’est elle qui a voulu… Elle aime aussi les femmes… Lui il s’est mis à bander comme un âne en regardant sa femme pliée en deux entre vos cuisses… La tentation a été trop forte, il l’a sodomisée, puis il a baisé Claudia après sa femme, alors elle est venue me remercier dans l’autre chambre… C’est une véritable chienne, si vous la voulez, elle doit y être encore…Nous avons dit adieu à tous nos amants.La journée de retour a été très rapide, endormie 10 km après le départ, Claudia m’a réveillé devant l’arrêt du bus, je n’ai eu qu’à traîner ma valise quelques mètres…La nuit a été parfaite, calme et longue…Ce voyage éclair restera dans ma mémoire dans la catégorie « Voyage au bout du sexe »…FINMarika842010 – Novembre 2018

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Rencontre avec une utilisatrice, fellation

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Rencontre avec une utilisatrice, fellationJ’avais reçu plusieurs messages d’une inscrite sur le site qui me disait qu’elle aimait me voir me branler. On a échangé quelques fois, mais sans aller plus loin.Elle aimait que je lui envoie des photos de ma queue, me disait qu’elle aimait la voir bander, et s’imaginer que c’était pour elle.Quand j’ai commencé à mettre en ligne des vidéos ou je me faisais jouir, elle s’est mise à me complimenter sur la taille de mes éjaculations, me disant qu’elle aimerait être là pour les voir.-Jouis pour moi, branle cette grosse queue, donne-moi ton sperme mon chéri. Je savais que j’aimais les grosses bites, mais je n’imaginais pas à quel point…Ca me faisait tellement bander de lire ça, j’ai tellement juté en lisant ses messages. Je lui montrais en photo et je savais que ça lui plaisait…On s’est rendus compte qu’on habitait très près l’un de l’autre et je crois que ça l’excitait d’autant plus. Que j’étais à quelques centaines de mètres d’elle en train de me branler, et que je m’imaginais jouir devant elle quand elle me le demandait.Elle m’a confié être plus âgée que moi, divorcée, et elle s’ennuyait souvent.On a décidé de se rencontrer une après-midi dans un bar de la ville. Un endroit public, je sentais qu’elle en avait envie, mais que rencontrer quelqu’un avec qui elle s’était seulement entretenue sur internet lui faisait un peu peur.-J’ai envie de voir ta bite. Ca fait longtemps que je fantasme dessus. J’aimerais un endroit public mais calme ou tu pourrais la sortir devant moi. Juste la voir quelques instants. J’adore te voir bander comme ça…On s’est retrouvés dans un bar de la ville avec des banquettes et des parois qui cachaient la vue, peu fréquenté en semaine et on a convenu que je l’attendrais un peu à l’écart, à une table calme, loin du passage.J’avais quelques appréhensions à cause de sa réserve, et je me demandais si elle allait venir, ou si elle prendrait peur et ferait demi-tour.J’étais en train de finir mon verre et commençais à me dire qu’elle avait renoncé quand je la vis venir à l’étage me rejoindre.Une belle brune élancée, très élégante. Elle portait une jupe courte sous son manteau noir et ses bas flattaient parfaitement ses belles jambes qu’elle m’avait montrées en photo.-Stéphanie, me dit-elle, mais tu dois le savoir, j’ai un peu hésité à venir. J’étais dans la rue, à me demander ce que je faisais, si c’était une bonne idée…-Viens t’asseoir, commande quelque chose…Elle s’assit en face de moi et je la complimentais sur sa tenue. Elle était vraiment très attirante, exactement comme je l’imaginais.-Très heureux que tu sois venue, j’ai attendu notre rencontre avec impatience…Mais le serveur, qui l’avait vue entrer était déjà là pour prendre la commande.-Un verre de blanc s’il vous plait !Et le serveur nevşehir escort bayan une fois parti :-J’ai besoin de me donner du courage, je n’ai vraiment pas l’habitude de ces rencontres.Je lui confessais que moi non-plus, et que j’étais plutôt nerveux, et on a ri ensemble de notre gêneIl ramené son verre et s’est retourné derrière le bar, d’où je pouvais le voir De là ou j’étais, je pouvais m’assurer que personne ne pourrait s’approcher sans que je le voie arriver.Elle but son verre très vite et me demanda :-Tu ne regrettes pas d’être venu ? Je te plais toujours autant que sur les photos ?Je bandais déjà à moitié en la regardant :-Oh oui, si tu savais comme je commence à me sentir à l’étroit dans mon pantalon en te regardant….Elle eut un sourire, et sans perdre une seconde : -Montre-moi !Je jetais un œil autour de nous pour m’assurer une dernière fois que nous étions seul et je descendais ma braguette. Je sentais ma bite déjà si gonflée, et je la sortais sous la table.-Viens t’asseoir à côté de moi.Je me décalais sur la banquette pour lui faire une place. Elle se leva et vint s’asseoir à côté de moi, avec le bar bien en vue. Personne ne pourrait nous voir d’ici…Elle posa immédiatement ses yeux sur ma bite qui sortait de mon pantalon et je la vis sourire d’excitation.-Quelle queue, exactement comme sur tes photos. C’est moi qui te fais bander comme ça ? J’en ai jamais vu une aussi grosse. -Elle te plait ?-Beaucoup, montre moi comment tu peux bander. Branle toi s’il te plait. Je commençais à me branler devant elle. Elle ne quittait pas ma bite des yeux, le regard plein d’envie, je le sentais. Je devenais énorme, mon gland se gonflait de désir, ma queue si dure dans ce lieu public et elle était la seule à la voir !-Tu as une bite magnifique, et quel gland !-Je bande pour toi, c’est tellement bon.-Continue…J’ai continué à me branler un moment mais on a entendu du monde arriver. L’happy-hour commençait et le bar allait se remplir.-Range-là, on pourrait nous voir, me dit-elle à regretJe bandais tellement dur, j’avais du mal à trouver de la place pour la ranger.-J’avais envie de te voir jouir, comme sur tes vidéos…-Et j’avais envie de jouir pour toi…Je me lançais : -Je n’habite pas loin, on pourrait continuer sans avoir à craindre qu’on nous surprenne…Après un petit moment d’hésitation, elle lança-Allons-y, laisse-moi juste écrire un mot.Elle prit son téléphone et écrivit un SMS :-J’ai prévenu une amie de notre rencontre. Ne le prends pas mal, mais j’étais un peu hésitante. Je ne lui ai pas donné tant de détails, mais elle a insisté…-Je comprends….On a marché quelques minutes sans rien montrer, elle avait peur d’être reconnue car la ville est petite, puis on est arrivés chez moi.J’ai ouvert une bouteille de blanc et lui ai proposé un autre escort nevşehir verre. Elle avait laissé ses appréhensions derrière elle et moi aussi.-Sors ta queue, j’ai envie de la voir.On s’était assis sur le canapé et j’ai ressortie ma bite. Je n’avais presque pas arrêté de bander depuis que j’avais commencé. Quand je l’ai sortie de mon pantalon, mon gland était déjà mouillé.-Tu as l’air si excité !-Quand j’ai su que j’allais te voir, je me suis retenu de me branler. J’avais envie de jouir bien fort pour toi.Ca eut l’air de redoubler son excitation : -Montre-moi ! branle toi et fais jouir cette grosse bite pour moi !Je recommençais à me branler devant elle. Ma queue était si dure à nouveau. Je la voyais contempler mon gland. Elle ne le quittait pas de yeux. Je me rendais compte à quel point ça lui plaisait et ça m’excitait encore plus.-Il te plait ce gros gland ?-Oui… me répondit-elle, un peu gênée encore malgré son excitation-Il est gros pour toi tu sais, tu me fais tellement bander…Elle sentait que je la regardais pendant que je me branlais, ses yeux toujours fixés sur ma grosse bite. Je sentais que ça l’l’excitait…-J’aimerais le goûter me dit-elle, presque timide-Viens, lui dis-je doucementElle se pencha et posa ses lèvres sur le bout de mon gland tout humide en un baiser très long . Je sentais ses lèvres chaudes et douces sur ma queue. Je brûlais d’envie qu’elle le prenne en bouche. Elle eut un petit gémissement et entrouvrit ses lèvres. Elle fit glisser doucement ses lèvres sur ma bite et ouvrit la bouche pour gouter mon gland tout entier. Elle le garda en bouche quelques instants et remonta en faisant tourner sa langue…-Délicieux… me dit-elle en se rasseyantElle garda son visage près de ma queue et je continuais à me branler doucement. Elle me regardait de près, bander comme un étalon pour elle.Elle se léchait les lèvres…-J’ai envie de la sucer…Elle la regardait encore, et j’approchais mon gland de sa bouche.-Suce la, je sais que tu en as envie…Elle ne répondit pas et ouvrit la bouche en grand. Je sentais ses lèvres descendre la long de ma queue comme si elle avait envie de la prendre toute entière. Elle en prit autant qu’elle put dans la bouche et remonta doucement en gémissant de plaisir-Elle a bon goût, ça fait longtemps…-Régale -toi, elle est à toi cette grosse queueM’entendre lui dire ça l’excita encore davantage. Elle se mit à sucer avec gourmandise, je le sentais. Sa bouche descendait doucement le long de ma queue et elle gémissait à chaque fois. Je sentais qu’elle aimait ça. Elle me suçait avec passion.Elle s’est mise à genoux devant moi et a redoublé d’ardeur, se mettant à me branler pendant qu’elle dévorait mon gland. Elle s’arrêtait parfois de branler pour la lécher toute entière, prenant mes couilles dans la main.Elle nevşehir escort bayan avait l’air d’y prendre tellement de plaisir, et moi aussi. Je l’encourageais : -Suce cette grosse bite, lèche mon gland. Tu en avais tellement envie-Oh oui, j’en avais envie, me répondit-elle, abandonnant brièvement ma queue avant de la reprendre goulument bouche.Son téléphone vibra pendant qu’elle suçait. Elle se mit à rire. -Surement ma copine qui me demande ou j’en suis. Je vais lui répondre …Elle pianota rapidement, posa son téléphone sur la table du salon derrière elle et se remit à sucer.-Je lui ai dit que j’étais en train de te sucer, que j’allais te faire juter dans ma bouche.J’étais en transe, je ne m’étais pas fait sucer comme ça depuis si longtemps.-Tu vas me faire jouir-Ne te retiens pasIl fallait que je la prévienne. Je m’étais retenu de jouir depuis si longtemps : -Je vais jouir tellement fort, je préfère te prévenir, il va y en avoir beaucoup…Elle me regarda en continuant à me branler, ses lèvres lâchèrent mon gland juste le temps de lancer-Viens dans ma bouche !Elle me branla lentement, le rythme était parfait pour bien me faire jouir. Elle ouvrit la bouche en grand, mon gland posé sur sa langue et continua à me branler en me regardant dans les yeux.Je me mettais à jouir. Impossible de me retenir, elle me suçait tellement bien.Je sentis de longs jets de sperme sortir de ma queue si gonflée, arroser sa bouche. Chaque jet de mon jus lui arrachait un nouveau gémissement. Je n’arrêtais pas d’éjaculer ! De lui remplir la bouche. Sa bouche était remplie, je voyais ses lèvres dégouliner de ma semence, et je continuais à venir. Elle n’arrêtait pas de gémir pendant que je lui remplissais la bouche de mon jus.Elle savait vraiment faire jouir un homme, et s’occuper d’une grosse bite !Elle se mit à sucer doucement, pour m’accompagner dans mon orgasme. Elle aimait vraiment ça !Je devenais dingue. Elle s’arrêta doucement le temps de se lécher les lèvres. Et elle avala tout ce qu’elle avait en bouche dans un gémissement de plaisir.Et elle reprit mon gland en bouche pour le nettoyer. Elle glissa longuement ses lèvres aussi longtemps qu’elle put et remonta doucement en aspirant.-Délicieux.Elle suca encore un petit peu et en me dit en me regardant qu’elle n’avait jamais reçu autant de sperme dans sa bouche.J’en perdais mes mots. Elle m’avait sucé si langoureusement, avec tellement de passion, j’étais vidé. Et elle avait tout avalé. Je sais que j’éjacule beaucoup et je n’avais jamais vu tant de gourmandise à lécher mon sperme. Elle était encore en train de nettoyer mon gland pour ne pas en perdre une goutte.-Elle est vraiment bonne ta queue, bien juteuse.-Tu m’as tellement fait jouir, j’en reviens pasElle se relevait doucement, visiblement heureuse de l’orgasme qu’elle m’avait procuré-On se revoit vite, j’espère, me dit-elle en reprenant son manteau. Ta bite est délicieuse.Et elle ferma la porte derrière elle.J’étais encore en pleine extase-Oui, oui, avec plaisirEt elle partit, sans que je sache si elle m’avait entendu…

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une bite en bouche

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une bite en boucheme voici de nouveau à raconter une histoire vrai ou pas , mais que j’aimerai qu’elle le soit !! depuis le temps que je regarde des queues , des bites , des culs , du sperme en vidéos . Alors pourquoi pas moi . je marche comme tous les matins , en pensant ; et si un homme venait là tout de suite me proposer une bite à sucer . je m’aperçois qu’un homme me suit depuis une bonne vingtaine de minutes . Je m’arrête au détour d’un coin de rue , et au moment ou je le vois arriver , je me cogne contre lui expres , vous pensez bien ! Pardon ,lui dis-je , je ne vous ai pas fait mal ? . non , me dit-il !!! Alors prenant mon envie soudaine . Que puis-je faire pour m’excuser § Oh ! cela peut être simple si vous le désirer , me lance t-il ! si vous veniez prendre un verre chez moi cet après -midi /; OK je suis partant . je rentre chez moi , encore deux heures à attendre pour me rendre chez lui . J’airemarqué que cet homme était d’une corpulence égale à moi , et j’ai vu à travers son pantalon super serré à son entre jambes qu’il devait être bien fourni . Je sonne ! il me réponds : pousse la porte , je suis dans diyarbakır escort bayan le salon . Merci d’être venu me dit-il . nous nous asseyons l’un à coté de l’autre , deux verres sur la table , une bouteille et des petites choses posées à même le sol dans un sac . nos jambes sont collées et je ne fais rien pour les retirer . il remplit les verres et me dit-tout naturellement . j’ai remplit nos verres mais nous pouvons remplir autre chose de plus jouissif , ! Qu(en penses-tu ,moi c’est Armand et toi / MOI c’est Jean ! je te remercie d’être venue et tu me plais Jean , il pose son verre , mets sa main sur ma nuque , et m’embrasse , . c’est la première fois pour moi , et je lui rends son baiser . nos mains passent sous nos pulls et il me touchent les tétons / Mon dieu , je suis très sensible , je vais bander c’est sur ! alors je lui retire son pull , et à moi aussi . Armand posséde de gros seins avec des têtons très gros et longs . je lui suce ses têtons , je lui torture ses bouts avec mes dents ; il fait de même avec moi § continue Armand c’est bon . je lui retire son pantalon et sa grosse queue escort diyarbakır est trop grande pour son mini slip . il enlève mon pantalon et comme je ne porte jamais de slip , ma bite sort , il me la prend sans hésiter , Armand me suce , me touche les couilles , passe sa langue sur mon gland et remets ma bite dans sa gorge . C’est bon Armand , continue suce ; tu aimes sucer Armand . Oui me dit-il je suis une salope et tu vas t’occuper de mon cul ! hein Jean . oui , Armand , mais j’ai aussi envie de te sucer ta queue , je la prends dans ma bouche , c’est une première pour moi . c’est bon de sucer , j’adore , une main va s’égarer sur ses fesses et son trou du cul ; je lui mets un doigt , puis un autre . Attends me dit-il , Armand prends un tube de gel , se mets sur le dos , moi accroupi devant sa bite et son cul , et je recommence je le suce et je mets un doigt , puis deux , puis trois . Armand crie : je suis à toi , je suis une salope , je suis une chienne , vas-y Jean encule moi très fort , ! tu es une putain Armand et je vais t’enculé . . Le sac posé à nos pieds m’embête , je le renverse et un gros diyarbakır escort gode sort . j’ai compris , Armand se mets a quatre pattes et je lui enfile le gode , puis je le retire et je mets ma bite dans son trou , et je recommence , le gode , puis ma queue , Armand crie crie ! je veux me dit-il . jouir , faire couler mon sperme et bouffer le tien Jean . Il se remets face à moi , je monte sur le canapé et je le branle , je le branle comme un malade , sa queue est toute rouge et gonflé dans ma main , je lui serre sa bite très très fort , je lui donne ma bite , il la met dans sa bouche et me suce , doucement , puis plus vite , puis plus doucement , il me prends mes couilles , les mords , puis se remets à sucer très vite très vite . il s’enfonce ma bite dans le fond de sa gorge , et n’y tenant plus , j’éjacule dans sa bouche et je sens le sperme d’Armand sortir en même temps ? Putain que c’est bon de jouir , de sentir être une salope et boire ton jus tout chaud , tout sucré , mon petit Jean ! tu vois me dit-il ! on as trouvé des choses plus jouissif hein , mon petit Jean . Désormais , je suis ta salope , et quand tu veux pour d’autres choses plus hard ! d’accord Jean . Tu parles si je veux ! je reviendrais avec d’autres enculage à te faire . Et , voilà mon récit , si cela interesse un homme , je suis partant , mais le vrai maintenant ! bisous à vous qui me lisez JEAN

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Ein total verrücktes Huhn, Teil 3

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Ein total verrücktes Huhn, Teil 3Ein total verrücktes Huhn, Teil 3Bitte erst die anderen 2 Teile lesen. Danke.Als wir in der Sauna ankamen war erstaunlich wenig los, nur auf 2 Liegen lagen Handtücher. Na gut, wir waren ja auch noch früh da. Also schnell abgeduscht und rein ins heiße. Es waren wirklich nur 2 Personen hier drin. Ein männlicher Jugendlicher, der brav mit geschlossenen Beinen da saß, wahrscheinlich um seine Erektion zu verstecken und eine Frau, die es sich auf der obersten Liege gemütlich gemacht hat. Beim genauen Hinsehen erkannte ich sie und sie mich auch. Es war die mit dem zu kurzen Handtuch (Teil 1, Ihr erinnert Euch). „Kommt, macht´s Euch bequem, ist heute noch wenig los. Ich bin die Melli“ sagte sie „ach so, das da drüben ist mein Sohn Jens, den hab ich heute zum ersten Mal mit in die Sauna genommen“ Ich drehte mich um und konnte ein Grinsen nicht verkneifen. Mein „Teufelchen“ kletterte so ungeschickt nach oben, dass sie ihm einen tollen Blick auf ihre Muschi ermöglichte. Mit einem kichern machte sie es sich auf der Pritsche über ihm bequem. „Ich bin die Michaela oder besser Michi und den da nenn ich einfach Papi, obwohl er eigentlich Frank heißt. Hab ich ja erst in Deinem Hotelausweis gesehen“ Ich sagte zu der jungen Dame „Ich will ja nicht indiskret sein, aber wenn das Dein Sohn ist, da ist der wesentlich jünger, als er aussieht, denn als seine Mutter gehst Du für mich alterstechnisch nicht durch.“ „Danke, aber passt schon. Ich war noch sehr jung als es passierte. Der erste Schuss war gleich ein Treffer, beide unerfahren aber geil aufeinander und schon war der Braten in der Röhre.“ tekirdağ escort Mein Teufelchen meinte dazu: „Habt Ihr aber richtig lecker hingekriegt“ und strich ihm übers Haar. Das und der Anblick vorher lässt seinen Schwanz noch wachsen und die Eichel schaut zwischen seinen geschlossenen Beinen hervor. Ich hatte mich auf eine der mittleren Pritschen gesetzt und hatte so bei meinem „Töchterchen“, sowie auch der andern Frau freie Sicht zwischen ihre leicht geöffneten Beine und mein Schwanz war auch schon „betriebsbereit“. „Also wenn es nicht mein Sohn wäre, würde ich ihn jetzt vernaschen und ihm alles aus seinem Schwanz saugen, so geil macht mich der Anblick“ sagte Melli und ich erwiderte „Dann mach es doch, davon träumen doch alle Jungs beim wichsen.“ „Ich glaub, das kann ich nicht“ Da nahm ich sie an die Hand und führ sie herunter zu ihrem Sohn. Wie im Trance kniet sie sich hin und nimmt seinen Schwanz in den Mund. Michi nimmt seinen Kopf nach hinten und fängt an mit ihm herumzuknutschen. Ich steh hinter Melli, sehe wie sie regelrecht ausläuft und wichse meinen Schwanz hart. „Fick sie“ ruft der Kleine und mit einem Ruck schiebe ich meinen Schwanz in die feuchte Höhle. Dabei gebe ich ihr einen Schubs nach vorn und als sein Schwanz dabei bis zum Anschlag verschwindet, da hält er ihren Kopf fest, stöhnt laut und spritzt alles in mehreren Schüben in ihren Hals. Hustend und nach Luft japsend zieht sie ihren Kopf zurück. „Boah, war das schnell und viel, hast es Dir wohl heute noch nicht gemacht“ „Doch Mutti, aber das war grad so geil und als er Dich so über mich geschoben hatte, da konnte ichs escort tekirdağ nicht mehr halten.“ Ich hatte sie die ganze Zeit festgehalten und meinen Schwanz nur ganz leicht in ihr bewegt. Jetzt löste sie sich und meinte „Besser, wir verschwinden hier, bevor uns noch jemand sieht. Kommt doch mit zu uns. Sind nur 5 Minuten zu Fuß.“ „Und Dein Mann oder hast Du keinen?“ Doch, aber der ist auf Montage und im Bett läuft schon lange nichts mehr richtig. Deshalb bin ich immer so untervögelt.“ „Hat einen geilen Jungschwanz im Haus und ist untervögelt. Schnapp ihn Dir, er wartet doch nur darauf seinen Schwanz in das Loch zu stecken, aus dem er mal kam.“ „Allein trau ich mich vielleicht nicht, kommt bitte mit.“ Natürlich sind wir mitgegangen. Kaum waren wir im Haus, flogen auch schon die Sachen und wir landeten im Schlafzimmer. Die Frauen lagen sofort im Bett und machten die Beine breit. „Zweimal lecken bitte, aber schnell“ Jens sah mich an „Ich hab so was noch nie gemacht, nur mal im Porno gesehen. Darf ich deine Freundin lecken, die hat so ein schönes geiles Tattoo.“ Ich gab ihm einen Schubs und er landete mit seinem Gesicht genau zwischen Michis Beinen. „Hey nicht so stürmisch“ sagte sie „fang einfach an. Ich sag Dir schon, was mir gefällt und was nicht.“ Ich kümmerte mich derweil um das Honigtöpfchen seiner Mutter, welche ja schon richtig auslief. Meine Zunge umkreiste ihren Kitzler und meine Finger flutschten nur so in sie hinein. Alles war so gut geschmiert, dass ich ihr einfach erst einen und dann sogar zwei Finger in ihr Poloch gesteckt hatte und es ihr sichtlich gefiel. Plötzlich hörte ich tekirdağ escort bayan neben mir spitze Schreie. Der Kleine war wohl ein Naturtalent im Lecken, denn Michi wand sich in einem Orgasmus. Melli war auch kurz davor, aber den sollte sie von ihrem Sohn erhalten. Ich machte Platz für ihn und sagte „ Steck ihr Deinen Schwanz rein und fick sie richtig durch, sie braucht das jetzt dringend.“ Michi beugte sich vor, griff sich seinen Schwanz und half ihm, ihn in seine Mutter einzuführen. Der hämmerte gleich in einem Wahnsinnstempo los, bis Melli ihre Beine um ihn schlang und sie so einen gemeinsamen Rhythmus fanden. Michi rutschte höher und fing an Mellis Brüste zu verwöhnen und wackelte dabei einladend mit ihrem Hinterteil. Das war der Startschuss für mich. Mein Schwanz war jetzt lange genug hart und ich wusste, dass Michi einiges vertragen konnte. Also ohne Rücksicht auf Verluste losgefickt, nagelte ich sie regelrecht aufs Bett. Neben mir sah ich, dass Jens wohl grad gekommen war, er machte aber einfach weiter und kam noch einmal in seiner Mutter. Auch bei mir war es jetzt soweit. Ich gab Michi Bescheid, sie drehte sich um und kurz Hand angelegt, da war ihr Mund schon über meinem Schwanz und sie bekam alles zum naschen. Jens wollte seinen nun erschlaffenden Schwanz aus seiner Mutter ziehen, da meinte Michi „Stopp, sonst läuft das gute Zeug ja raus. Lass es mich mit der Zunge auffangen.“ Trotzdem konnte sie es nicht vermeiden, er muss ja Unmengen hineingepumpt haben. Nachdem Melli von Michi saubergeleckt wurde, nahm Melli ihren Sohn in die Arme und sie streichelten sich. Das war für uns das Zeichen zum Verschwinden. Schließlich war es schon spät und wir beide mussten ja früh raus. Wir hatten für heute echt genug und so blieb jeder auf seiner Betthälfte und ließ den anderen schlafen. Gefällt es Euch?Ich glaube, da ist noch Stoff führ mehrere Teile.

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Die 4 Biker und ich

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Die 4 Biker und ichNach langer Zeit sollte es wieder soweit sein und ich wurde wieder zu den 4 Bikern eingeladen. Ich freute mich schon, denn ich durfte der Meister sein und B4 musste mir dienen. Am WE war es wieder soweit und ich abgeholt, von B1. Wir fuhren so los und dann sagte B1 zu mir: “Wenn wir dann angekommen sind, müssen wir mit Dir was besprechen.”Ich dachte, das er mich wieder zum Sklaven machen will, obwohl er mir versprochen hat, das B4 für uns der Sklave ist. Während ich so nachdenke, sind wir plötzlich schon da. Wir steigen aus und gehen rein. Ich werde von B2 freundlich empfangen. Irgendwie wurde es mir immer unheimlicher. “Setzt Dich mal auf das Sofa da!”, sagte B2 zu mir und ich setze mich hin.Dann erzählten mir B1 und B2 ihren Plan für das nächste Treffen. Denn die 4 haben mit mir was besonderes vor. Sie erzählte mir, was beim nächsten Treffen evtl. so passieren könnte.”Und? Würdest Du da mitmachen? Ja, wir wissen, das es teilweise extrem und brutal sein wird. Aber es wird Dir nichts passieren – dafür werden wir sorgen.”, sagte B1 beruhigend zu mir. “Ok, wenn ihr dafür sorgt, das mir da nichts passiert und ich nachher aussehe, als wäre nichts passiert, dann dürft ihr 4 mit mir das machen”, sagte ich. Die 4 Biker strahlten. Nur was die genau mit mir vorhaben, das erfahrt ihr in der nächsten Geschichte.”Sag mal, weiß Du was heute ist?”, fragte mich B1. Ich überlegte und sagte das heute Samstag ist bzw. Sonntag. “Ja das stimmt, aber das meinte ich nicht.”, sagte er lachend zu mir.”Geburtstag hat von euch keiner, das weiß ich.”, sagte ich und schaute mich so ratlos um.”Es ist unser 5. Treffen. Ja genau! Wir 3 (damit meinte er mich, sich selbst und B2) haben heute das 5. Treffen. Und deswegen wirst Du nicht nur von B4 der Meister sein, sondern von uns allen vieren. Das heißt, das was Du willst, das machen wir. Egal ob wir es mit Dir machen oder es uns gegenseitig, das spielt keine Rolle. Es hat auch keinen Einfluss, auf das nächste Treffen.”, sagte B1 zu mir.”Ok, meine Sklaven – dann stellt euch in Reihe auf! Danach wird B1 meinen Schwanz wixen und blasen. Ihr werden nur reden, wenn ich es euch erlaube. Jedes unerlaubte Reden wird bestraft.”, sagte ich und deutete B1 an, das er sich vor mir knien soll. B1 kniet sich nur vor mir und macht sich an meinen Schwanz ran. Die anderen 3 musste da stehen und uns zuschauen. Ich stöhne vor Geilheit, als B1 meinen Schwanz wixt. “Wenn ich komme, dann fängst du mein Sperma auf und schmierst es an deinem Lederkombi! Ist das klar?”, sagte ich im strengen Ton zu B1. Ich musste mich nur zusammenreisen, damit ich keinen tuzla escort Lachanfall bekomme. Es dauerte eine kleine Weile und ich spritze auf die Lederhandschuhe von B1.Er schmiert nun mein Sperma an seinem Lederkombi.B1 stellte sich zu den anderen und nun war B2 dran. Er musste mir seinen Schwanz zeigen. Da es nicht ganz steif war, musste er sich bei mir entschuldigen, das er ein Schlappschwanz war und zwar im Reimform. Danach sollte er seinen Schwanz steif machen und mich geil durch ficken. Er fickte mich geil durch. “Los sag was nettes zu mir. So als wäre ich nicht euer Sklave, sondern dein allerbester Freund.”, befahl ich ihm. “Du bist der geilste Freund, den ich ficken darf. Du bist noch geiler, als B1 und würde ich B1 nicht kenne, dann würde ich Dich zu meinem Freund machen”, sagte B2 leicht stotternd zu mir, während er mich geil durchfickt. Dann auf einmal kommt B2 in meinen Arsch. “Los fick mich weiter durch, bis nix mehr kommt!”, sagte ich zu ihm und bekomme noch paar geile Stöße von ihm. Als er fertig war, zog er seinen Schwanz aus mir raus und musste mein Loch sauber lecken. Danach musste er zu den anderen stellen. Nun war B1 dran. Er musste meine fetten Beine massieren und danach meinen restlichen Körper. Er massiert mich dabei sehr geil, das ich vor Entspannung beinahe eingeschlafen wäre. Zum Schluss musste er meine Füße lecken und sich für das Verhalten in der Osternacht entschuldigen. “Ich entschuldige mich dafür, das ich Dich in der Osternacht zum Sklaven gemacht habe, obwohl ich Dir versprochen habe, das Du der Meister sein darfst. Jetzt wo Du der Meister bist, hast Du natürlich das Recht mich fertig zu machen.”, sagte er zaghaft zu mir.Als er fertig ist, soll er mir den ollen Keks holen und ihn mir auf den Tisch legen.B1 holt einen Keks und legt ihn auf den Tisch. Denn nun wird B3 von mir bearbeitet und ahnt schon, was ihm erwartet. “Los wichs auf den Keks! Ich will aber, das Du sehr viel Sperma auf den Keks spritzt. Sonst müssen die anderen 3 auch auf den Keks wixen!”, befahl ich ihm mit einem strengen Ton. B3 hockt sich über den Keks und holt sich einen runter. Irgendwie wollte es nicht so, wie es soll und so drohte ich B3. “Wenn Du nicht gleich auf den Keks spritzt, dann leidet dein Schwanz nachher!”, sagte ich und schaute ihn sehr böse an. Im inneren lachte ich mich schief. Denn es war ne geile Vorstellung, das ich – sonst als Sklave – die Biker fertig mache. Es dauerte noch ein wenig und B3 spritzt eine Riesenladung auf den ollen Keks. Danach sollte B1 auf den Keks wixen, was er auch machte. Auch er spritze eine Riesenladung tuzla escort bayan auf den ollen Keks. Der Keks war unter dem Spermacocktail fast verschwunden.Nun sollte B1 sich an B3 rächen, dafür das ich in der Osternacht einen vollgewixten Keks essen musste. B1 freute sich und schrie B3 an und beschimpfte ihn. Dann befahl er B3 den Keks mit dem Spermacocktail zu essen. B3 nahm den Keks und versuchte ihn zu essen. Auch bei ihm passierte es, das er sich an dem Keks verschluckte, aber das war mir und B1 egal. So musste B3 den Keks weiter essen und das ohne was zu trinken. Als B3 fertig ist, mussten B1 und B3 sich küssen – und zwar mit Zunge. Das gefiel den beiden gar nicht und trotzdem küssten die beiden sich. Ich habe gesehen, das sich B2 und B4 halb tot gelacht haben.”Was ist los? Warum lacht ihr?”, schrie ich die beiden an. “ähm… das ist lustig, was Du so machst”, stotterten B2 und B4. “So so – ihr findet das lustig?”, fragte ich zurück.Die beiden nickte. Da musste B3 noch 2 solche Kekse holen und sie nebeneinander auf den Tisch legen. Danach musste erst B4 und dann B2 auf die Kekse wixen. Und zwar so, das jeder die beiden Kekse trifft. “Los! Wixt schneller! Wir haben nicht ewig Zeit!”, befahl ich den beiden. Die beiden wixten, als gäbe es kein Morgen mehr. B4 spritze nach kurzer Zeit. Er spritzte soviel, als hätten da 2 Biker gewixt. Bei B2 dauerte es noch ne Weile und dann spritzte auch er auf die Kekse. Nun musste jeder von den beiden einen Keks essen. B4 hat ihn fast ohne Probleme gegessen und B2 hat sich an dem Keks fast verschluckt. Auch die beiden mussten sich nachher mit Zunge küssen.Als sie fertig sind, mussten sich in einer Reihe auf stellen und vor mir einen Biker-Stip ablegen, in dem sie geil und erotisch ihre Lederkombis, Stiefel und Handschuhe ausziehen.Wer es am geilsten gemacht hat, muss dem Verlierer ins Gesicht spucken und ihn beschimpfen. Dann legten sie los. Es war ne geile Strip-Show! Da konnten die Chipendales einpacken. Ich schaute mir die 4 Biker sehr genau an, während die sich so entblättern. Nun stehen sie alle nackt vor mir und ich kürte B2 zum Gewinner. Bei ihm sah es am geilsten aus. Bei B1 sah es leider nicht so geil aus und so musste B2 ihn bestrafen. Ich konnte im Gesicht von B2 sehen, das es ihm schwer fiel, B1 zu bestrafen, denn B1 und B2 sind zusammen und da tut man ja seinem Partner ungern weh. Aber B2 musste B1 bestrafen und so spuckte er B1 ins Gesicht und nannte ihn “Loser!”. B1 durfte die Spucke nicht vom Gesicht wegmachen.Jetzt kam das nächste Spiel. Die 4 Biker mussten 3 Runden “Rommee” spielen und escort tuzla das ohne mich. Denn auch hier sollte der Verlierer vom Gewinner bestraft werden. Ich schaute den vieren zu und merkte, das es immer wieder ein Kopf-an-Kopf-Rennen wurde. Mal gewann der eine, dann wieder ein anderer. Nach 3 Runden stand der Verlierer fest und es war B3. Der Gewinner war B2 und das ganz knapp. B3 musste sich nackt auf den Hocker legen und seinen Arsch hochhalten. Dann gab ich B2 eine Kerze und er sollte auf jeder Arschbacke 5 Wachstropfen drauf machen – also insgesamt 10 Tropfen. B3 stöhnte und schrie leicht vor schmerz, aber das war uns egal. Als der Wachs auf den Arschbacken kalt war, zog B2 die vorsichtig ab.Nun wollte ich von jedem noch einmal gefickt werden. B1 fing an, dann kam B4, danach B2 und zuletzt B3. Ich dachte, B3 wird mich nun etwas härter ficken, aus Rache wegen dem Keks und dem Kerzenwachs, aber er fickte mich sehr sanft und geil durch. Jetzt hatte ich 4 Ladungen in meinem Arsch drin. “Wer will meinen Po freiwillig sauber lecken?”, fragte ich.B2 meldete sich und machte sich auch gleich an die Arbeit. Irgendwie ahnte ich das schon, denn ich weiß, das B2 gerne meinen Arsch leckt. Er ist halt so ein geiles Leckermäulchen.Bevor es nun Zeit war, das ich wieder nach Hause muss, setzten wir uns an den Tisch und dort erklärte ich, das die 4 jetzt keine Sklaven sind, sondern die Meister. Da kam B1 auf mich zu und sagte: “Ich bzw. wir brauchen noch ein spezielles Foto von Dir. Und zwar ein Nacktfoto, wo man Dich seitlich von hinten sehen kann. Dein geiler fetter Arsch soll drauf sein.” Ich fragte, wozu und dann erklärte B1 mir, das die 4 ja in einem Bikerclub sind. Und im Bikerclub wissen die zwar, das die 4 ab und zu mal einen fetten Sklaven haben. Die wissen aber nicht, wer der Sklave ist und wie er aussieht. Beim übernächsten Treffen wollen die 4 mit paar Bikern aus dem Club mit mir was machen und dazu brauchen Sie ein Foto von meinen fetten Arsch.”Ok – ihr dürft das Foto machen.”, sagte ich. Ich musste mich ausziehen und mich so hinstellen, das man mich nur von hinten sieht. B2 machte ein Foto mit seinem Smartphone und zeigte mir das Bild. “Da ist mein Gesicht nicht mit drauf!”, sagte ich.”Ja – das soll so sein. Denn für das was wir beim übernächsten Treffen mit Dir vorhaben, muss das so sein.”, erklärte mir B2. Was genau die mit mir vorhaben, wollten die natürlich nicht verraten.Die 4 Biker bedankten sich noch bei mir, das sie auch mal die Sklaven sein durften und würden sich freuen, wenn wir es wieder so machen. Ich sagte, das ich es auch geil fand.Dann war es Zeit, das ich nach Haus gefahren werde und so fuhr mich B2 nach Hause. Welche “extreme” Dinge mich beim nächsten Treffen erwarten sollte und was die mit meinem Foto und den anderen Biker aus dem Club machen wollen, das erfahrt ihr, im nächsten Teil.

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Felora II

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Anal

Felora IITag 4 Heute würde ich ihre süße Pussy auf jeden Fall noch weiter dehnen , und ihr einen Mega geilen Orgasmus verpassen. Den Ballondilatator hatte ich noch vor ihrem erwachen, heute morgen , entfernt . Unter Sicht hatte ich festgestellt das ihr Muttermund schon etwas offen stand . Noch einmal eine krampflösendes Medikament eingespritzt und ich konnte meinen steinharten Schwanz bis in ihre Gebärmutter einführen . Leider wurde mir seitens Felora ein Strich durch die Rechnung gemacht, denn auch heute verweigerte sie das Essen . Das konnte ich nicht durchgehen lassen. Ja, natürlich hatte ich auch für Nahrung über eine Sonde gesorgt, doch nicht wirklich damit gerechnet, sie benutzen zu müssen. Ich versuchte sie zu überzeugen, das sie sich damit keinen Gefallen tat, aber sie stellte sich absolut stur . Nun gut , sollte sie ruhig spüren wie sich ein großer harter Schlauch in ihrem Hals anfühlt. Mich machte es geil sie vollständig unter Kontrolle zu haben . Einen Katheter hatte sie schon , ihren Darm konnte ich auch noch mittels Schlauchsystem’s kontrollieren , warum nicht auch mal eine Zwangsernährung. Gesagt getan. Die Ernährungssonde war so dick wie mein Daumen, vielleicht etwas übertrieben, aber wer nicht hören will muss fühlen . Ich brachte sie auf dem Behandlungsstuhl in eine sitzende Position, Hände und Füße fixierte ich und der Kopf wurde durch eine Halteschale in leicht nach hinten gebeugter Haltung an Stirn und Kinn festgeschnallt. Ihren Mund öffnete ich mittels Spreizer. Das sah schon mal sehr antörnend aus , wenn ich jetzt den Stuhl nach hinten gekippt hätte wäre es ein leichtes sie bis in ihren zarten Rachen zu ficken . Ein andermal vielleicht, im Augenblick war die Zufuhr von Nährstoffen viel wichtiger, sonst würde sie nicht mehr lange durchhalten. Ich nahm den Schlauch und rieb ihn der Länge nach mit Gleitmittel ein . Felora schaute mich mit ihren großen dunkel schimmernden Augen ängstlich an . Ich legte den dicken Schlauch auf ihre Zunge und fuhr mehrmals damit hin und her , raus und rein , bis in den Rachen, raus und rein, blieb im Rachen und wieder zurück, so als ob ich sie mit meinem Schwanz ficken würde . Unaufhörlich wiederholte ich das Spiel, und wurde immer härter dabei . So konnte ich nicht weiter machen, ich musste sie einfach in ihren süßen Mund stoßen, also zog ich den Schlauch zurück und ersetzte ihn durch meinen Schwanz . Der war natürlich deutlich größer, ich entfernte den Mundspreizer, damit ich ihren kleinen Mund in seiner ganzen Weichheit spüren konnte. Es war ein geiles Gefühl, ich fuhr langsam zum Rachen ein und wieder zurück, immer wieder zwängte ich mich rein und raus , jedes Mal ein kleines Stück weiter vorwärts zur Kehle und wieder raus . Sie würgte jedes Mal was ihren kleinen Schlund so eng machte , das es mir schwer fiel nicht gleich abzuspritzen. Ich gönnte ihr eine kleine Pause um dann heftiger wieder in ihre Kehle reinzufahren , dabei massierte ich Ihre Hals von außen auf und ab , von innen mit meinem Schwanz , auf und ab , ihr gelegentliches Schlucken zog sich fast schmerzhaft um meine Penis herum zusammen . Ich fuhr immer tiefer in ihre Speiseröhre, ein Wahnsinns Gefühl. Noch mehrmals stieß ich jetzt heftiger hinein und beim letzten Stoß so tief das mein Samen bis in ihren Magen gepumpt wurde. Ich verweilte so lange in ihrem Hals bis sie durch die Luftnot leicht bläulich wurde . Dann zog ich mich wieder zurück.Sie hechelte nach Luft , würgte und hustete ganz fürchterlich. Ich stellte den Stuhl wieder senkrecht und wartete bis sie sich erholt hatte . Um sie nicht noch weiter zu belasten , spritzte ich erneut ein Schlafmittel in die Verweilkanüle in ihrem Arm , woraufhin sie sogleich fest einschlief . Nun ging es los , endlich schob ich vorsichtig den Sondenschlauch in ihren Magen , vorsichtig über den Rachen , langsam die Speiseröhre abwärts, direkt in den Magen . Die Länge hatte ich vorher angemessen, und war sicher das er richtig lag . In den Mund kam fester Beißschutz mit Schlauchbefestigung und ich war fertig. Dann legte ich sie ins Bett und fixierte Hände und Füße leicht . Ein Liter Sondennahrung , welche über fünf Stunden einlaufen musste , hängte ich noch dran , nun gönnte ich ihr und mir erst mal Ruhe . Nach der Nahrungseinfuhr entfernte ich die Sonde wieder . Felora war jetzt wieder wach. Ich erklärte ihr , das es keine Chance gab mir zu entkommen. Das ich sie erst wieder gehen ließ, wenn ich ihrer überdrüssig wäre , vorher würde sie mir aber noch jede Menge Spaß bereiten. Ihre Tränen rührten mich nicht wirklich, meine Empathie war nicht sonderlich gut ausgeprägt. Hier ging es allein um mein Vergnügen, und meine sadistischen Anlagen waren umso mehr vorhanden.Ich versprach ihr aber ihr etwas mehr Zuwendung, womit ich auch gleich begann. Ich stimulierte ihre kleinen zarten Brüste , umkreiste zärtlich die Brustwarzen rieb über die sich langsam verhärtenden Nippel , dann nahm ich meinen Mund zu Hilfe, saugte und leckte immer wieder darüber . Es gefiel ihr , sie wurde unruhig, wand sich unter meiner Behandlung. Mit den Händen strich ich über ihren flachen Bauch mit langsamen kreisenden Bewegungen. Es war schön mit anzusehen, wie sich ihr zarter , schlanker Leib mir entgegen wölbte . Ich glitt vorsichtig tiefer auf ihren Venushügel, goss Öl darüber und massierte es langsam in kleinen Kreisen ein . Ich führte meine Hand immer wieder über ihre Schamlippen und bursa escort Kitzler . Mit einem Finger fuhr ich in den kleinen Schlitz , wieder und wieder . Ich merkte schon das es ihr gefiel, es erregte sie , kaum zu glauben . Ihre Pussy wurde doch tatsächlich feucht , ich verteilte den Schleim in gleichmäßigen zarten Bewegungen auf ihrem Scheideneingang . Der Katheder lag immer noch in ihrer Harnblase . Ich zog etwas daran . Ich wurde mit einem leisen Stöhnen belohnt . Ich fasste den Schlauch und bewegte ihn leicht raus und rein , immer wieder fickte ich sie mit dem Schlauch in ihre Harnröhre . Sie wand sich immer mehr . Dann nahm ich zwei Finger und führte sie in ihre Scheide ein . Ich träufelte noch etwas Öl darauf und begann mit einer leichten Massage. Das Stöhnen wurde mehr . Mit dem Finger massierte ich ihren Kitzler. Ich wagte jetzt meinen Schwanz vorsichtig an ihrer Pussy anzusetzen und nur ihren Eingang zu touchieren . Immer wieder vor und zurück immer weiter vorwärts . Ich war schon zur Hälfte drin als plötzlich nichts mehr ging . Sie bockte unter mir und ihre Scheide zog sich krampfartig zusammen . Sie hatte wohl ihren ersten Orgasmus. Für mich war das ein Wahnsinns Gefühl. Mein Schwanz wurde mit einer unglaublichen Kraft regelrecht gemolken . Bis sie unter mir erschlaffte blieb ich ruhig in ihr, um dann mit Gewalt in sie reinzustoßen . Sie schrie kurz und heftig und fiel in Ohnmacht. War wohl doch zu viel und schmerzhaft . Kein Problem für mich , ich zog mich zurück um noch stärker in sie rein zu ficken , ich kam mit Wucht am Gebärmutterhals an und spürte schon das er leicht nachgab . Also weiter , raus und rein . Am Uterus angekommen und mit Kraft nochmals fest nachdrücken . Ich war fast drin , ein geiles Gefühl. Nach drei mal wiederholte ich die Prozedur und dann war es endlich soweit. Ich flutschte komplett in ihre Gebärmutter, mein Schwanz war drin . Am Unterleib konnte ich die Umrisse meines Penis deutlich erkennen. Ich machte jetzt nur noch sehr kurze feste Stöße , die Reibung war enorm . Meine Eichel wurde immer wieder in den engen Kanal hineingepresst. Das Paradies schlechthin . Felora wurde durch den Schmerz wach versuchte mich von sich zu stoßen . Es musste kaum erträglich für sie sein. Für mich gab es jetzt kein halten mehr . Ich legte meine Hand auf ihren Unterleib und pfählte mich regelrecht in sie hinein. Noch drei kurze feste Stöße und mein Samen schoss in heftigen Schüben in ihre Gebärmutter wenn nicht ganz und gar in ihre Eileiter. Es war himmlisch , ich verweilte so lange es ging , mein Schwanz wurde gar nicht weich . Und schon allein der Gedanke reichte aus meinen Grad an Geilheit wieder auf neunzig Prozent zu jagen . Ich begann erneut zuzustoßen, zog mich aber komplett zurück um gnadenlos in diesen engen Tunnel hineinzuhämmern . Ich füllte sie regelrecht mit meinem Samen ab , denn schon nach kurzer Dauer spritzte ich erneut eine große Ladung in sie . Dann wars vorbei , ich war völlig hinüber und Mein kleines Mädchen lag fast komatös unter mir . Solche Gefühle hatte ich noch nie , dieser Fick war mit nichts zu vergleichen. Ich zog mich aus ihr zurück, mein Samen lief aus ihr heraus . Das kleine Loch stand richtig offen . Ich setzte das Spekulum an um zu schauen ob ich sie verletzt hatte . Der Muttermund stand offen und mein Ejakulat kam immer noch herausgelaufen . Jedoch war es nur leicht blutig , also konnte nicht viel verletzt sein . Bevor ich den Spreizer entfernte , entblockte ich den Katheder und zog ihn raus . Für heute reichte es , nach einer ausführlichen Dusche legte ich Felora ins Bett und mich gleich mit dazu . Morgen war ausruhen angesagt, und für die nächsten Tage würde ich mir noch etwas geiles überlegen…..Tag 5 und 6Zwei Tage habe ich sie ruhen lassen , nur leichte , wenig schmerzhafte Untersuchungen. Ich habe sie immer wieder stimuliert und mit meinen Fingern gefickt. Ihr das Gefühl gegeben es ginge nur um Sie und nicht um mich . Ich habe mir einen kleinen Teil ihres Vertrauens erschlichen . Nur um morgen erneut zuzuschlagen und ihr mit ganzer Härte zu zeigen worum und um wen es hier wirklich ging.Tag 7Heute wird es schmerzhaft für Felora werden. Ich werde zuerst ihren Darm reinigen um später keine unschöne Überraschung zu erleben wenn ich sie dehne . Ich habe schon alles vorbereitet , der Spülbeutel mit warmen Seifenwasser hängt am Ständer , der Darmschlauch ist eingefettet . Seifenwasser macht zwar leichte Krämpfe aber der Darm wird umso sauberer . Als alle Fixierungen sitzen beginne ich mit dem Einlauf. Diesmal habe ich einen Schlauch von 40 cm Länge , dieser wird unter dem Spülvorgang immer weiter im Darm vorgeschoben und dann kurz nach dem Eingang im Rektum geblockt , so das er nicht zurück rutschen kann . Ist zwar schmerzhaft aber effektiv. Zuerst mache ich ihre kleine Rosette gleitfähig indem ich erst mit einem dann mit zweien und kurz drauf mit drei Fingern vordehne . Es geht schon viel einfacher . Meine linke Hand presse ich auf ihren Unterleib und mit der rechten Hand fahre ich mit genannten Fingern immer wieder dehnend in ihr Rektum . In drei bis fünf Tagen könnte ich schon versuchen meine Hand in ihren zarten Hintern einzuführen. Mal sehen .Auf geht’s , ich setze den Schlauch an und schiebe vorwärts , langsam , der Schlauch hat sich entfaltet und gleitet unaufhaltsam in ihren Darm . Das Lumen habe ich heute schon größer gewählt. Die Spitze hat bursa escort bayan einen Durchmesser von sieben Zentimetern und ist leicht abgerundet . Jetzt beginne ich mit der Spülung um weiter in ihr Colon vorschieben zu können . Es scheint sehr unangenehm zu sein , denn mein Mädchen schreit schmerzhaft auf . Unaufhörlich taste ich mich mit dem Schlauch blind vorwärts . Bin am Ende angekommen, die ganzen 40 cm sind in ihrem Darm verschwunden , jetzt nur noch blocken und dann kann die eigentliche Spülung beginnen . Erneut lege ich meine linke Hand diesmal auf ihren Bauch um zu spüren wie die enorme Flüssigkeitsmenge ihren Darm aufbläht . Und los , erst einen Liter , warten und massieren , weiter zwei Liter , wieder warten. Ihr ursprünglich flacher Bauch zeigt schon einiges mehr an Umfang . Wenn heute die ganzen fünf Liter in ihrem Darm sind werde ich Fotos von ihrem Leib machen , nur um mir vorzustellen wie sie aussehen würde im siebten Monat schwanger. Mein Schwanz spielt in meiner Hose verrückt, er ist steinhart und möchte am liebsten jetzt schon sein Sperma in ihre Gebärmutter pumpen . Ich mache langsam weiter. Bei vier Litern lasse ich mir mit der Bauchmassage Zeit , jetzt nichts übereilen . Der Druck ist schon enorm , ihr Leib ist gespannt und wölbt sich nach oben . Noch einen Liter , fertig . Wie geil das aussieht . Ich nehme mir die Zeit um sie von allen Seiten zu betrachten. Ich wollte schon immer mal eine schwangere ficken und das werde ich auch tun. Nachdem ich die Bilder gemacht habe verstelle ich die Beinhalter in eine nicht zu hohe dafür aber stark gespreizte Lagerung . Ich befreie meinen Schwanz aus seinem Gefängnis und massiere ihn mit Öl ein . Ich nehme drei Finger der rechten Hand , träufele reichlich Gleitmittel drauf und führe sie langsam in ihre Scheide ein . Ich stoße sie vorsichtig mit meinen Fingern vor , komme bis zu ihrem Muttermund und schiebe einen Finger hinein . Er ist immer noch sehr weich und dehnfähig , steht noch leicht offen . Mein Finger gleitet hinein und dehnt ihn noch weiter auf . Ich ziehe meine Hand zurück und ersetze sie durch meinen Penis , der hart und glänzend vor ihrem Eingang steht . Ihr wimmern wird lauter und törnt mich erst so richtig an , ich lege beide Hände jeweils rechts und links von ihrem stark gewölbten Leib und stoße hart zu . Ah…. . So eng , so geil. Die Blockung in ihrem After macht ihre Pussy noch enger . Ich stoße erneut zu , noch härter , noch tiefer , bin schon fast wieder drin in ihrem Mutterbauch . Raus…rein… Immer wieder , tiefer , noch tiefer und bin drin . Ein Spitzer Schrei und das Gefühl meiner Eichel durch die Enge des Muttermundes , ich halte inne , und dann langsam vor, zurück, vor, zurück, immer wieder massiere ich die Spitze meines Gliedes in diesem engen Kanal, kann mich kaum noch beherrschen und möchte am liebsten sofort abspritzen . Dann bin ich durch und direkt hinein ins Paradies . Mein Schwanz stößt an der Hinterwand ihrer Gebärmutter an. Krampfartig zieht diese sich eng um mich herum zusammen, so als wolle sie mich wieder herauspressen. Und nun kann ich gar nicht anders ich muss mich zur Erlösung bringen und hämmere in kurzen , harten Stößen in sie hinein . Oh man, in dieser kleinen Höhle herrscht ein Vakuum , mein Schwanz wird ausgesaugt, meine Eier ziehen sich zusammen und mein Samen steigt durch meine Harnröhre nach oben , ich spüre dieses kribbelnde Gefühl kurz vor einem äußerst heftigen Orgasmus, und spritze heiß und hart in ihre Gebärmutter. Mein Samen schießt mit Höchstgeschwindigkeit aus mir heraus und dehnt ihren Mutterbauch aus. Zurücklaufen kann es nicht , es drückt sich nach oben in ihre Eileiter wo die kleinen Eizellen auf die Befruchtung warten. Was für ein Gefühl, feuchte Hitze und diese seidenweiche Enge , die mich wie eine zweite Haut umschließt, macht mich einfach Atemlos. Ich streiche sanft über diesen zarten Bauch und ziehe mich dann langsam wieder zurück. Mein Penis ist immer noch extrem hart , obwohl ich mehr als befriedigt bin und meine Eier mit Sicherheit keinen einzigen Tropfen Sperma beinhalten . Am liebsten würde ich ihren Muttermund zunähen, so das nichts von meiner Saat verloren geht, aber das nehme ich mir für einen späteren Zeitpunkt vor. Wer weiß. Jetzt muss ich erst mal die Spülflüssigkeit aus ihrem Darm zurückführen, sonst kollabiert Felora mir noch. Ich öffne das Ventil des Ablaßschlauches vom Darmrohr, so das ich meiner Kleinen ein wenig Erleichterung verschaffe. In kurzer Dauer wird der Kugelbauch wieder flach. Dann ziehe ich mich aus ihr zurück. Ich stelle den Stuhl im Beckenbereich leicht nach oben sodass mein Sperma nicht sofort aus ihr herauslaufen kann . Wer weiß, vielleicht wird sie doch schwanger , das würde mir so einige neue Optionen eröffnen .Nach zweimaliger Wiederholung des Einlaufs ist sie sauber und ich entferne alle Utensilien aus ihr und bringe sie für zwei Stunden zum ausruhen ins Bett. Danach geht es weiter . Denn die Schonphase ist vorbei . Jetzt wird eine neue Gangart eingeführt. Noch härter , noch schmerzhafter .Nun habe ich ich ihr genug Schonung gegönnt, ich denke das sie für die nächste Sitzung wieder fit ist. Ein völlig neu konzipiertes Instrument möchte ich noch vor der Nacht bei ihr einsetzen. Ein digital gesteuertes Dehnungsrohr, welches vaginal oder anal angewendet werden kann. Heute wird es in ihre kleine Scheide eingesetzt und für zwei Tage belassen. görükle escort Dort soll es sich über einen regelmäßigen Rhythmus langsam und kontinuierlich ausdehnen. Dafür habe ich ein Programm entwickelt, welches eine integrierte hydraulische Vorrichtung in gewissen Zeitabständen ermöglicht, sich auszudehnen wie ein männlicher Schwellkörper der ungeahnte Größen annehmen kann. Im Dehnungsrohr ist ein separater Anschluss vorhanden, durch welchen ein Katheder jedweder Form und Größe durchgeführt werden kann. Ich habe schon alles vorbereitet um gleich zu beginnen. Ursprünglich hat das Rohr die Größe eines mittleren erigierten Schwanzes und ist aus einem sehr dehn – und reißfesten Material, welches der Penishaut getreu nachempfunden wurde. Am Körper wird er mittels einem weichen Ledergurt über Anus und Scham zum Bauch geführt und an einem Taillenspanner festgemacht. Mein Mädchen ist vorbereitet fixiert in einer sehr entspannten Lage. Die Beine sind nur 60 grad gespreizt und leicht angewinkelt. Für die Kathederanlage ist sie bereit. Der Schlauch hat eine enorme Größe, aber wenn schon dehnen, dann richtig. Er hat mindestens drei Zentimeter im Umfang und wird auch als erstes eingeführt. Diesmal verwende ich keinen Spreizer sondern ziehe mit meiner linken Hand ihre Schamlippen auseinander um ihren Harnröhreneingang zu sehen. Als ich den Schlauch einführen will geht es zu schwer, ich ziehe ihn zurück und mache die Harnröhre erst gleitfähig. Dafür benutze ich steriles Gleitmittel in einer Spritze mit stumpfer Kanüle. Diese führe ich in ihre Harnröhre ein und spritze beim zurückziehen großzügig Gel ein. Dann versuche ich erneut den Katheder reinzuschieben. Der kleine Eingang dehnt sich stark auf , und unter permanentem Druck komme ich langsam vorwärts. Als er weit genug drin ist wird er wieder mittels Ballon fest verankert. Goldener Urin ließt in einen Sammelbeutel. Nun streiche ich über ihren Unterleib und Schambereich, umkreise zart ihre Klitoris und mit der anderen Hand fasse ich den Schlauch und bewege ihn vor und zurück, immer wieder sanft vor und zurück. Ich will sie stimulieren , ihr einen schmerzhaften Orgasmus schenken. Ich hänge den Beutel verkehrt herum nach oben und fülle ihre Blase mit ihrem eigenen Urin, klemme den Schlauch ab und lasse noch zusätzlich einen halben Liter sterile Flüssigkeit mit hineinlaufen um den Druck aufzubauen. Dann ficke ich sie erneut mit ihrem Katheder und streiche fester über den kleinen Knubbel. Ihr Stöhnen wird lauter und sie versucht mir mit dem Becken entgegenzukommen, so das ich mir sicher bin das es ihr gefällt. Diesen Zustand nutze ich und führe das Dehnungsrohr vorsichtig an ihren Scheideneingang wobei ich gleich den Katheder durch die Öffnung im Endbereich desselben hindurchgeführe. Das Stöhnen wird zum leisen wimmern , für mich Anlass fortzufahren mit dem Einsetzen der Dehnvorrichtung. Langsam schiebe ich es vorwärts, naß genug ist ihr enger Kanal, so das ich keine Probleme habe voranzukommen. Jetzt ist die Dehnung nicht groß, da der Stab noch in normaler Größe ist, aber sobald er komplett in ihrer Scheide drin ist wird er gestartet und dann beginnt das Programm mit dem ersten Level. Das ist aber nur die Ausdehnung an die anatomische Form ihrer Vagina. Das eigentliche dehnen geht stufenlos in vorgegebenen Zeitabständen nach circa einer Stunde los. Sozusagen eine kleine Galgenfrist. Aber jetzt ist Erregungszustand hoch und steigt weiter, da ich immer noch ihre Klitoris stimuliere. Ich führe das Rohr weiter mit leicht stoßenden Bewegungen ein, dabei massiere ich etwas fester über ihren Knubbel. Am leicht Erhabenem Unterleib ist auch schon die volle Harnblase zu erkennen, der Druck muss recht hoch und unangenehm sein, was ihre Geilheit aber durchaus noch steigert. Das Dehnungsrohr ist jetzt komplett drin und los geht’s. Man hört nur ein leises Summen, für mich das Zeichen das der erste Dehnvorgang startet. Für Felora das i-Tüpfelchen zum ersehnten Orgasmus. Aus ihrem Mund kommen kurze abgehackte Schreie, die Muskeln im Unterleib spannen sich an und die Zehen krümmen sich nach innen. Ich verdoppele meine Bemühungen, massiere stärker ihr Lustzentrum und dann ist sie angekommen. Ihre Scheide zuckt massiv um den Stab herum und weitere Nässe quillt aus ihr heraus. Geil mit anzusehen, wie ihr Körper krampft und sich in den Fesseln windet. Es dauert lange an bis ihr zarter Körper sich langsam wieder entspannt und sie berauscht in sich zusammensinkt. Als es vorbei ist entlaste ich ihre Harnblase indem ich den Urinbeutel nach unten senke und die Flüssigkeit wieder herauslasse. Es waren locker 1,2 Liter in ihr drin, das ist schon recht heftig. Nun noch die Fixierung für das Dehnungsrohr, und dann kann sie sich ausruhen, verdient hat sie es sich. Ein entfernen der Gurte ist ihr nicht möglich, diese sind mittels Magnetverschluß befestigt und somit nur durch mich entfernbar. Ich trage sie noch zur Dusche , mache sie etwas frisch und lege sie dann ins Bett. Zwei Zyklen der Dehnung warte ich noch ab, um zu sehen wie sie reagiert. Nach der ersten Stunde geht es los, wieder das leise Summen geht einher mit der Umfang Vergrößerung. Jetzt ist der Druck noch minimal, steigt aber mit jeder Stunde an um irgendwann ins schier unerträgliche zu steigern. Sollte es allzu heftig werden kann ich die Dehnungsphasen nach belieben vergrößern. Wir werden sehen. In zwei Tagen sollte ihre kleine Scheide möglichst so groß sein das ich sie mit einem Umfang von fünfzehn Zentimeter penetrieren kann. Warten wir es ab. Und sollte ihre Pussy für mich nicht mehr nutzbar sein, dann werde ich sie bis auf ein kleines Loch zunähen.

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Mit Frau und Wohnmobil im UrlaubIch war mit meiner Frau im gemieteten Wohnmobil unterwegs, wir hatten Urlaub und uns kein richtiges Ziel gesetzt, wir wollten einfach in Deutschland drauflos fahren und da wo es uns gefällt ein paar Tage bleiben. Wir fuhren Richtung Osten, denn die neuen Bundesländer waren uns noch fremd, wir hatten dort noch nie Urlaub gemacht. Große Städte waren nicht unser Ding, mal ins Theater oder Kino, das ja, aber sonst doch lieber die kleinen Dörfer und Ortschaften.Wir fuhren von Wolfsburg die B188 Richtung Gardelegen, hier machten wir eine Pause und schauten uns den Ort an. Es gab noch alte Gassen und schmale Straßen und wir fanden ein Lokal in dem wir preiswert und gut essen konnten. Abends gingen wir in unser Wohnmobil und assen noch ein wenig und wollten dann schlafen gehen. Mein Name ist Franz, ich bin 54 und meine Frau Susanne ist 53. Wir beide sind normal gebaut und unsere Körper haben die normalen Verschleißerscheiungen. Wir sind nicht übergewichtig, aber eben auch nicht dünn. Meine Frau hat an den richtigen Stellen ihre Rundungen und halt ein wenig Bauch, was auch von unseren vier Kindern her rühren kann. Unser Sexleben ist ruhig geworden, ich würde gern mehr aber meine Frau will nicht mehr so richtig, dann bleibst dabei und ich versorge mich dann des öfteren mit der Hand. Dann geht´s ins Bad, einen getragenen Slip von der Frau vor die Nase und der Lümmel wird zum spucken angeregt.Wir zwei sitzen so zusammen und meine Frau schaut mich an und fragt: sag mal, du willst doch immer noch Sex mit mir, oder? Ich sah sie an und sagte: Ja, gerne sogar. Sie schaute mich lange an und sagte: Warum? Meine Schönheit ist lange weg, ich bin fülliger geworden, habe ataşehir escort einen Bauch und die Brüste sind lange nicht mehr so fest wie früher einmal. Ich weis wie geil du meine Brüste und meinen Hintern fandest, das ist aber lange her das die so knackig aussahen, warum willst du Sex mit mir?Ich sah meine Frau an und sagte: erstens bist du meine Frau und ich sehe dich mir den Augen deines Mannes. Ich liebe Dich und da ist es nicht so wichtig ob Du jugendliche feste Brüste hast, da ist es wichtig das du meine Frau bist und dann sind deine Brüste automatisch schön. Ich will ja auch nicht nur wegen des Sexes mit dir schlafen, es ist ein Ausdruck meiner Liebe zu dir. Seid wir verheirate sind habe ich keine andere Frau gehabt, da fällt es mir schon manchmal schwer dich nicht ficken zu können.Sie sah mich an und sagte: Ich schäme mich vor dir, mich nackt zu zeigen. Ich schaute sie groß an und frage: glaubst du nicht das ich dich liebe? Wieso sollte ich dich häßlich finden, bin ich in den letzten Jahren schöner geworden? Ich glaube nicht.Sie nahm meine Hand, schaute mir tief in die Augen und sagte: ich wollte dir damit nicht weh tun, ich kann gar nicht sagen was mich da blockiert.Ich schaute sie an und sagte: lass dich einfach berühren und denke daran, mein Verlangen nach dir ist Liebe und nicht einfach der Drang Sex zu haben. Ich möchte dich genießen, möchte deine weiche, warme Haut fühlen, möchte die anschauen und mich daran freuen das wir schon so viele Jahre zusammen sind.Sie lächelte und zog ihre Hand wieder zurück.So gegen 21:30 Uhr stand ich auf und machte mich für die Nacht fertig, ich zog mich aus und streifte mir eine kurze Schlafanzughose über, ging in das kleine Bad und kartal escort legte mich danach auf das Bett.Meine Frau hatte sich inzwischen auch schon ausgezogen und stand im Slip und BH vor mir. Ich sah sie an und ich fand sie immer noch wunderschön. Das blieb auch bei mir zwischen den Beinen nicht ohne folgen, mein Schwanz wuchs schnell und beulte die Schlafanzughose mächtig aus.Das blieb auch meiner Frau nicht verborgen, sie schaute an mir runter, griff mit der rechten Hand durch mein Hosenbein und holte meinen steifen Stab heraus. Ich sagte nichts. Sie steichelte meinen Schwanz und begann dann langsam ihn zu wichsen. Ich blieb stehen und genoss es die Hand meiner Frau zu fühlen.Sie führte mich zum Bett, legte mich mit dem Rücken darauf, zog mir meine Hose aus und legte sich neben mich. Den BH hatte sie inzwischen abgelegt und ich konnte ihr Brüste gut sehen, die Nippen und die dunklen Warzen. Für ihr Alter hatte sie schöne Brüste, nicht mehr ganz so fest wie früher aber doch noch sehr ansehnlich. Sie wichste mich weiter und dann stülpte sie mit einem Mal ihre Lippen über meinen Schwanz und begann mir einen zu blasen, das hat meine Frau vorher noch nie mit mir gemacht. Sie leckte mich und sie umkreise meine Eichel mit ihren Lippen, gleichzeitige knetete sie ganz vorsichtig meinen Sack. Das konnte nicht lange gut gehen und so stand ich auch schon kurz vor meinem ersten Abspritzen. Ich rief noch, Susanne ich komme, Susanne. Doch meine Frau machte weiter und ich entlud mich in ihrem Mund, ich dachte es hört gar nicht mehr auf. Meine Frau leckte den Schwanz sauber und schaute mir in die Augen. Das war für den langen Verzicht, sagte sie, legte sich neben mich und steichelte meine kadıköy escort Männerbrust und den Bauch. Ich wollte dass das gar nicht aufhört. Sie steichelte mich an den Innenseiten meiner Oberschenkel und berührte immer wieder meinen Sack, sie steichelte meinen Unterbauch ohne jedoch mit meinem Schwanz in Berührung zu kommen.Mein Freund richtete sich wieder auf und meine Frau begann erneut meinen Ständer langsam und zärtlich zu wichsen. Dann setzte sie sich auf mich und lenkte meinen Freund an den Eingang ihrer Höhle. Sie sah mir in die Augen und dann ließ sie sich ganz langsam auf mich nieder. Mein Schwanz verschwand langsam in ihrem nassen Loch und Susanne begann auf mir zu reiten. Sie beugte sich vor und bewegte nur ihre Becken. Wir küssten uns und ich steichelte sanft ihre Brüste. Susanne wurde immer schneller und rieb sich ihre Clit an meinen Bauch. Dann kam es ihr, so gewaltig wie ich es bei ihr noch nicht erlebt hatte. Ich war noch nicht soweit und begann jetzt von mir aus meinen Stab immer wieder in sie reinzudrücken, immer fester, immer schneller und dann entlud ich mich erneut, alles in ihrem Bauch und Susanne ließ sich auf mich niedersacken. Sie lag auf mir und ich konnte ihren wunderbaren Körper spüren.Ich steckte immer noch in ihrem Loch und ich spürte wie der Samen und die Mösenflüssigkein aus ihr raus lief, an meinen Schwanz entlang, auf meinen Sack und dann auf´s Bett.Nach einer längeren Pause schaute mich meine Frau an und sagte: man war ich blöd, auf was habe ich da so lange verzichtet?Ich lächelte sie an und sagte: das brauchst du nicht, kannst das gern immer wieder von mir haben.Wir zwei schliefen die Nacht nackt nebeneinander und am Morgen habe ich meine Frau zärtlich und liebevoll in der Missionarsstellung gefickt. Es wurde ein wundervoller Urlaub und unser Sexleben ist auch wieder aktiver geworden, wenn auch nicht jeden Tag im Alltag, aber doch immer wieder und das voller Freude.

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