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Ein wunderbarer Traum – Sex am BaggerseeImmer wieder überfällt mich die Sehnsucht nach einer festen Partnerin. In diesem Moment träume ich dann so vor mich hin und schreibe am nächsten Tag alles auf.Das war mein letzter Traum:Ich stehe total auf „Sex on the Beach“ und da meine ich nicht nur den Cocktail. Im Urlaub am Strand oder auch am Baggersee treibe Ich`s gerne mit meiner jeweiligen Freundin oder aber auch mit einer unbekannten, wenn eine verfügbar ist, denn im Wasser und am Strand ist es einfach herrlich. Und ich stehe total auf FKK. Jeder kann jede ansehen was sie zu bieten hat und dann gleich loslegen wenn die Chemie stimmt. Am FKK-Strand ist ja auch jegliche Art von Kleidung verboten.Neulich konnte ich eine knackige Badenixe erst nackt machen und dann vernaschen. Ich hatte mich gerade entkleidet und es mir auf meinem Badetuch gemütlich gemacht, als ich eine Süße im Bikini zum Strand kommen sah. Die war neu hier, das sah ich. Zuerst bemerkte sie nichts, ging an mir vorbei, da stand ich auf und meinte:„Hey, pssssssst Süße!“ Da wandte sie sich um und schaute mich überrascht an. Zuerst ins Gesicht, dann auf den Busen und vor allem auf meine Muschi!„Du musst den Bikini ausziehen!“ sagte ich. „Das hier ist ein FKK-Strand!“„Oh sorry, das wusste ich nicht,“ entgegnete sie.„Tja, jetzt weißt du`s!“ gab ich beim Näherkommen zur Antwort.„Zieh schnell den Bikini aus, bevor dich jemand so sieht!“ Zögerlich griff sie an den Stoff, aber ich war so kühn und meinte: „Komm, ich helfe dir!“ Ich fasste an den Knoten ihres Oberteils und zog ihn einfach auf. Als er zu Boden fiel, hatte ich meine Finger schon an ihrem Slip und zog ihr auch den runter. Mit einem undefinierbaren Gesichtsausdruck sah sie mich an, aber ich grinste nur.„Auf geht`s!“, ich ergriff ihre Hand und zog sie hinter mir her zum Wasser. Sie jauchzte laut auf, als wir uns ins herrliche kühle Nass stürzten und das Eis war gebrochen. Ausgelassen planschten wir herum.Im hüfthohen Wasser umarmten wir uns schließlich und küssten uns zuerst zögerlich doch dann heiß und innig.„Wie heißt du?“ raunte ich und sie antwortete: „Anne!“Sie war genauso scharf wie ich, sie fasste mir unter Wasser sogar in meinen Schritt und begann meine Muschi zu streicheln. Ich wurde ganz geil, zog sie aus dem Wasser auf meine Decke. Gierig knutschten wie rum, während ich ihre Schenkel ganz weit spreizte und meine Hand auf ihre Fotze drückte. Anne stöhnte genussvoll auf, als ich zwei Finger in ihre schon glitschige escort istanbul Muschi bohrte und zu stoßen begann. Laut stöhnend wand sie sich unter mir bis wir die Position wechselten und sie mich in der Position 69 bestieg. Gott sei Dank konnte uns keiner sehen, da wir Abseits vom Trubel unsere Decken ausgebreitet hatten. Lustvoll seufzend ließ sie sich auf meinen Körper nieder und begann zuerst langsam dann immer schneller mein Fötzchen zu lecken. Ihre Mösenmuskeln massierten meine Finger die in ihrer Muschi steckten. Ihre Zunge hingegen leckte fleißig meine Schamlippen und ab und zu saugte sie meinen Kitzler in ihren Mund.Wenn ich an den Strand gehe habe ich immer etwas zu trinken und einen kleinen Snack dabei. Meistens einen Apfel oder eine Banane. Heute aber hatte ich mir eine kleine Gurke, Karotten und ein paar Tomaten auf dem Wochenmarkt gekauft. Die Gurke zog ich gekonnt aus meiner Tasche.„Was soll das denn?“ fragte sie mich überrascht und ich erwiderte grinsend: „Diesen Prachtprügel bekommst du jetzt in deine Schnecke“.„Das würdest du dir nie trauen, mich mit diesem Gurkenschwanz anzuvögeln …… oder doch?“„Ich trau mich alles, wenn`s darum geht dich rattenscharf zu machen!“ antwortete ich, und dann spuckte ich zur Schmierung kurz auf ihre Möse.Irgendwie fand Anne das geil. Sie hielt kurz inne, schloss die Augen und wartete was jetzt passieren sollte. Gleich darauf drückte ich ihr die Gurke in die Spalte und vögelte Anne auf diese ungewöhnliche Art an. Es war total verrückt, und wahrscheinlich war gerade dass der Grund, dass ich im Handumdrehen voll abhob. Denn unterdessen hatte Anne ihre Züngeleien an meiner Pussy wieder aufgenommen. Sie konnte gar nicht genug von diesem dicken Gemüse kriegen. Und vermutlich hätte ich sie glatt zum Explodieren gebracht, wenn sie nicht plötzlich aufgehört und gestöhnt hätte:„Gib mir das fette Ding, jetzt bist Du an der Reihe!“„Jetzt stecke ich dir die Gurke in deine Ritze!“Sie fasste nach hinten, zog die Gurke aus sich heraus, und stieß mir das Teil auch gleich ins Fötzchen. Mit mächtigen Stößen fickte sie mich nun. Mit ihrer freien Hand massierte sie dazu meinen Kitzler. Ich leckte ihre Muschi und sie fickte mich mit der Gurke. So jagte sie mich und ich sie immer tiefer in den Lustrausch hinein, bis wir plötzlich beide einen gewaltigen Höhepunkt hatten. Ihr geiler Mösensaft tropfte mir in den Mund und ich schmeckte nur noch pure Geilheit. Anne hingegen leckte meine Fotze sauber istanbul escort bayan und schlürfte meinen Saft gierig aus meinem Fötzchen.Vom Strand und vom Baden hatten wir genug. Ich lud sie zu mir in meine Pension mit ein.Keine zehn Minuten später standen wir in meinem Apartment. Ich wollte kurz duschen, bevor wir es uns auf dem großen Bett gemütlich machen. Dachte ich.Ich stand in der Badewanne und genoss das Gefühl, wie das warme Wasser der Dusche meine nackte Haut verwöhnte. Auf einmal wurde der Vorhang aufgezogen. Es war Anne, die zu mir unter die Dusche kommen wollte. Ich sah ihren schlanken Körper, ihre rasierte Muschi, die ich noch vor zwanzig Minuten mit einer Gurke gefickt habe und ihren nicht zu kleinen, aber festen Busen. Ich fand diesen Anblick so erregend, dass ich mit der freien Hand Anne zu mir in die Wanne zog.Während wir nun zusammen unter dem Wasserstrahl standen, massierte ich zärtlich ihre Möse, bis Anne leise zu stöhnen begann. Anne genoss das sanfte Wichsen in und an ihrer Muschi und reizte dabei mit den Fingern meine Pfefferschote. Dann entzog sie sich mir und sagte: „Lass mich dich erst richtig toll aufgeilen“.„Wie denn?“ fragte ich lüstern, „das bin ich doch schon“ und Anne erwiderte:„Ich werde deine Spalte mit dem Duschstrahl total fickrig machen!“Was sie damit gemeint hatte, erfuhr ich unmittelbar darauf. Anne lenkte den warmen Wasserstrahl auf meine Ritze, brachte mich dann dazu, meine Beine weit zu öffnen und ich zog meine Schamlippen auseinander.Nun traf der Duschstrahl direkt meine Lustperle und das war echt fantastisch geil. Süße und immer süßere Schauer jagten durch meinen Unterleib. Es dauerte gar nicht lange, bis mein Klingelknöpfchen ganz prall und rot geschwollen war.Und dann kam es mir mit aller Macht und ich stöhnte meine Lust hinaus. Einen Augenblick später fickte mich Anne mit drei Fingern in meine gereizte Auster. Im Stehen fickte sie mich mit den Fingern mit wilder Lust. Mit jedem Stoß wuchs meine Geilheit noch mehr, bis ich vor Wonne laut aufschrie und mich erneut ein mächtiger Orgasmus überrollte, bei dem ich Anne eine volle Ladung Pipi ins Gesicht spritzte. Wir mussten beide lachen. Ich zog Anne zu mir hoch und bedankte mich mit einem leidenschaftlichen, innigen Kuss auf ihre wunderschönen roten Lippen.Wir duschten gemeinsam fertig, trockneten uns ab und begaben uns in den Wohnbereich. Anne legte sich nackt auf das Bett. Schaute mich liebevoll an, spreizte langsam ihre istanbul escort bayanlar Beine, eine Hand an den Brüsten und mit der anderen tätschelte sie ihre Pussy. Der Anblick bannte mich an die Stelle. Ich hatte Annes Muschi noch nie so genau angesehen. Ich setzte mich auf den Bettrand. Das Badetuch verrutschte und gab eine von meinen schön geformten Brüsten frei. Ich bemerkte es nicht. Für Anne hingegen war es ein Signal. Sie streckte ihre Hand aus und als ihre Finger über die empfindliche Warze glitten, erigierte diese sofort und durch meinen Körper lief ein Gefühl, das sich am besten mit einer elektrischen Entladung vergleichen ließ.Im nächsten Moment glitt das Badetuch zu Boden. Anne und ich umarmten uns, wir verschmolzen miteinander, wir spürten unsere Brüste und rieben unsere Mösen aneinander, während unsere Beine zu einem scheinbar unentwirrbaren Knäuel wurden.Unsere Küsse gerieten zu gierigen Saugorgien und leichten Bissen. Wie ließen alle Grenzen hinter uns, über deren Vorhandensein wir uns bis zu diesem Moment keinerlei Gedanken machten. Annes Finger bemächtigten sich meiner Möse auf die gleiche Weise, wie ich es sonst mit mir alleine trieb.„Das ist herrlich!“, ich suchte zu revanchieren und meine Hände trafen sich in Annes Schoß, weil Anne besondere Vorlieben und Ansprüche hat, über die sie mich wortlos informierte.Ich genoss meinen nächsten Orgasmus.Anne und ich befanden uns in einem orgiastischen Zustand. Anne hockte sich mit weit gespreizten Schenkeln über meinen Körper und ich ließ meine Zunge so tief wie möglich in ihren Schlitz eindringen, während Annes Zunge den Weg in meinen engen Schlitz suchte und fand und wir beide einen spontanen Orgasmus in eben diesem Augenblick auslösten.Ich rieb gekonnt weiter ihre Spalte, spürte, wie sie weiter unruhig wurde und steckte ihr dann zusätzlich zwei Finger in die tropfende Spalte.Wild bäumte sich Anne auf, Ich überlegte kurz, dann griff ich unter ein Kissen. Dort hatte ich einen kleinen Vibrator versteckt. Vorsichtig führte ich dessen Spitze an Annes Spalte. Dann schaltete ich ihn ein. Heißes a****lisches Stöhnen drang über Annes Lippen. Ihre Muschi zuckte erneut, quoll über. So rasch hatte ich noch nie ein Girl in den Orgasmusrausch getrieben. Doch auch Anne hatte leichtes Spiel mit mir. Zumal ich ihr dabei ganz genau beschrieb, wie sie mich streicheln und lecken sollte!Und als sie statt des Vibrators drei Finger in meiner Muschi hin und her gleiten ließ, ging mir rasch und heftig ein gewaltiger Orgasmus ab.In dieser Nacht leckten, wichsten, fickten und streichelten wir uns gegenseitig in den siebten Orgasmus Himmel. In den frühen Morgenstunden fielen wir ermattet, engumschlungen, nackt und schweiß gebadet in einen traumlosen Schlaf.

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Im Jugendknast – Teil 3Wann es genau war, kann ich dir gar nicht mehr so richtig sagen. Aber es war gar nicht so lange nach meinem ersten Monatsjubiläum, wo sich Ömer tatsächlich von mir ficken gelassen hatte (wobei Jannik und ich uns davor hüteten, diesen Umstand jemals anzusprechen). Es muss wohl irgendwann in meinem zweiten Monat gewesen sein. Ich war da ziemlich stolz auf mich selbst, dass ich es die ganze Zeit geschafft hatte, unbeschadet durch den Alltag zu kommen, obwohl die Gewalt um mich herum allgegenwärtig war. Wenn man bedenkt, dass ich als kleiner milchgesichtiger 18jähriger Schwächling praktisch der Prototyp eines Opfers war, war das gar keine schlechte Leistung, dachte ich mir. Scheinbar funktionierte meine Überlebensstrategie, mit eingezogenem Kopf durch den Tag zu gehen, zu allen nett zu sein und ansonsten auf ein wohlgesonnenes Schicksal zu hoffen, gut.Es war zumindest an einem Mittwoch Nachmittag. Morgens hatte ich die Schulbank gedrückt und mittags bastelte ich an einem Getriebe in der Lehrwerkstadt. Es gab dort eine etwas zugestellte Ecke mit einem Wasserhahn, wo wir uns ab und zu Leitungswasser zum trinken in die Becher füllten. Dort wollte ich mir nun auch gerade meinen Plastikbecher auffüllen, als ich grob zur Seite gestoßen wurde.Es war Dustin. Von der Figur her war er zwar nicht mal besonders beeindruckend, aber dafür ständig aufbrausend und aggressiv.”Mach Platz, du Spast”, machte er mich blöde an und füllte sich selbst seinen Becher unter dem laufenden Wasserhahn.Ich hielt mich an meine Überlebenstaktik, trat einen Schritt zur Seite und lächelte Dustin an: “Nach dir.””Alter! Lachst du mich aus?””Ich…”Wumms… Weiter kam ich gar nicht. Dustins Faust knallte auf meine Wange und ehe ich realisiert hatte, was überhaupt geschehen war, lag ich schon auf dem Boden.”Opfer!”, zischte Dustin abfällig und spuckte auf mich runter, dann ging er mit seinem gefüllten Becher um die Ecke.Ich rappelte mich auf, ehe Herr Meißensc***d, der Meister der Lehrwerkstatt kam, der keinen direkten Blickkontakt hatte.”Was ist hier los?”, fragte er mich genauso streng wie gleichgültig.”Nichts. Ich bin nur hingefallen”, war meine hilflose Antwort. Ich wusste nämlich, was mir als Verräter blühen würde. Und mir war auch klar, dass der Meißensc***d, der ja sicherlich alles gehört hatte, wusste, was geschehen war. Aber ich hatte schon in der Vergangenheit erlebt, dass er zu der Sorte Menschen gehörte, die bei solchen Lappalien gerne mal wegschauten. Sei es aus Bequemlichkeit oder warum auch immer… Also machte ich mit schmerzendem Unterkiefer weiter, als wäre nichts gewesen und versuchte cool zu wirken, obwohl mein Glaube daran, die nächsten Monate unversehrt zu überleben, wie eine zerschlagene Fensterscheibe zerbrochen war. Alle hier in der Werkstatt hatten nun gesehen, dass ich jemand war, der sich nicht wehrte.Den restlichen Tag hatte ich meine Gefühle und die schockierende Angst, die mich auffressen wollte, in mich hineingefressen. Erst abends, als die Zellentür hinter Ömer, Jannik und mir verschlossen wurde, heulte ich mich aus. Jannik tat dabei sein Bestes, um mich zu trösten, aber ihm fiel auch nichts besseres ein, als die Knast-Glückskeks-Weisheiten wie “Lass dir einfach nichts anmerken”, “Bleib cool” und “Immer böse gucken”. Seine Umarmungen taten mir zumindest besser, als seine geistlosen Sprüche. Irgendwie bewunderte ich Jannik sowieso. Er war auch nicht viel höher in der Hierarchie wie ich. Trotzdem ging er immer cool, manchmal sogar rotzfrech durch den Tag und nichts passierte ihm. So wie wenn er unter einer Käseglocke durch die Anstalt laufen würde.Während ich jammerte, lag Ömer teilnahmslos auf seiner Pritsche und las eine billige Pornozeitschrift, die ihm wahrscheinlich einer seiner Gangster-Kumpels organisiert hatte. Ich konnte mir vorstellen, dass er sich innerlich über mich kaputt lachte, weil ich mir wegen so einer Kleinigkeit dermaßen in die Hose kackte. Sex bekam er an diesem Abend zumindest keinen mehr.Der folgende Vormittag verlief relativ normal. Beim Schulunterricht kapierte ich mal wieder nur die Hälfte und hoffte darauf, dass Jannik mir das abends besser erklären würde. Ich wurde von den Mitgefangenen und manchen Wärtern angepflaumt und dumm angemacht, was mir aber schon seit Wochen nichts mehr ausmachte. In eine kritische Situation, so wie ich es befürchtet hatte, kam ich jedoch nicht.Dann kam das Mittagessen. Noch immer hasste ich diese gemeinsame halbe Stunde, wo sich das ganze Pack vom Jugendknast in die relativ enge Kantine drückte, um sich gegenseitig das Leben schwer zu machen und eine Pampe, die sich Essen nannte, hinunterzuwürgen. Wie jedes Mal setzte ich mich auch an diesem Tag mit Jannik zusammen. Ömer, der manchmal bei uns saß, aber öfters bei seinen furchteinflößenden Kumpanen, die hier das obere Ende der Fressordnung bildeten, leistete uns dieses Mal auch wieder Gesellschaft.”Und? Hat bis jetzt alles geklappt?”, fragte mich Jannik, während er in seinem Kartoffelbrei stocherte.Ich nickte verkniffen: “Läuft.”Er warf mir ein aufmunterndes Lächeln zu: “Hey Kleiner, mach dir mal keine Sorgen. Dir wird schon niemand deinen hübschen Hintern versohlen.””Wenn du das meinst…”, sagte ich ohne es echt zu glauben. Trotzdem brachte mich der Ausdruck zusammen mit Janniks frechem, ansteckenden Grinsen selbst zum lächeln, obwohl ich es gar nicht wollte.Ömer, der sich derweil wortkarg gegeben hatte, warf nun mit seinen harten schwarzen Augen einen Blick links an mir vorbei: “Guck.”Okay. Ich guckte. Und was ich sah, ließ mir im ersten Moment das Blut in den Adern gefrieren. Mein persönlicher Alptraum Dustin, der sich gerade sein Essen geholt hatte, steuerte direkt auf mich zu. Aber der Schreck ließ schnell nach. Erstens konnte ich mir nicht vorstellen, dass er sich trauen würde, mir etwas zu tun, wenn Ömer in der Nähe war und zweitens sah der gute Dustin ganz schön eingeschüchtert aus.Mit hängenden Schultern und zusammengekniffenen Lippen kam er zu mir: “Hey Crash-k**… Ich will mich wegen gestern bei dir entschuldigen. Hab mich voll Scheiße verhalten.””Ahso”, erwiderte ich genauso überrascht, wie skeptisch und Dustin schaute mich überfordert an. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Ömer ihm seinen bösesten Blick zuwarf und ungeduldig die Augenbrauen hochzog.”Ähm ja. Als Entschuldigung bekommst du mein Essen” – sagte Dustin, stellte seinen Teller vor mir auf den Tisch neben meinen und wäre fast über seine eigenen Füße gestolpert, als er schaute, dass er Land gewann. Als ich überrascht den Kopf hob, sah ich, wie einer von Ömers Gangster-Kumpels, die vier Tische entfernt saßen, Dustin beim vorbei eilen ein Bein stellte. Dustin knallte auf den Boden, rappelte sich sofort wieder hoch und setzte seine Flucht fort. Erst jetzt wurde mir so richtig bewusst, dass die Tatsache, dass ich hier bisher so gut durchgekommen war, nicht daher rührte, dass ich so ein netter Kerl war. Es war wohl eher der Schutz von Ömer. Und wie es aussah, sogar seiner gefürchteten Gang, der mich unter die selbe Käseglocke stellte, unter der auch Jannik durch den Knast-Alltag wuselte. Diese Aktion vor den Augen aller Mitgefangenen war ein eindeutiges Statement, dass man von mir lieber die Finger lassen sollte.Am liebsten hätte ich Ömer hier und jetzt geknuddelt und ihm einen dicken Kuss auf die Wange gedrückt. Aber weil Ömer alles gab, um in der Öffentlichkeit den harten Macker zu mimen, war das wohl keine gute Idee. Dafür stupste ich ihn mit dem Knie unter dem Tisch an und warf ihm meinen Dackelblick zu, von dem ich wusste, dass ich ihn damit um den Finger wickeln konnte: “Danke, Großer.”Ömers Mimik wackelte ein bisschen, weil er dagegen ankämpfte, dass seine Gesichtszüge erweichen: “Nimmst du seine Entschuldigung an?””Ja.””Sicher?”, hakte Ömer nach.”Ganz sicher” – egal, wie sehr ich diesen Dustin nämlich auch hasste. Ich wollte mir nicht ausmalen, welche Abreibung ihm blühen würde, wenn ich jetzt nein gesagt hätte. Meine Rührseligkeit hatte ich schnell wieder abgelegt und dafür schob ich Ömer Dustins Teller mit dem Knast-Fraß entgegen: “Und als Dankeschön überlasse ich dir die zweite Portion.”Das sagte ich zwar feierlich, aber nicht uneigennützig. Das Essen hier war nämlich wirklich widerlich. Den ersten Teller von dem Zeug trieb der Hunger zwar hinunter, aber der zweite Teller war ein Luxus, den ich mir nur ungern antun wollte.Auf Ömers Lippen schaffte sich nun wirklich das Lachen durch, das er versucht hatte, zu vermeiden: “Iss mal brav selber.”Halbherzig schob ich den Teller nun zu Jannik weiter: “Du?”Jannik schüttelte nur grinsend mit dem Kopf: “Alles deins.”Okay. Einen Tod muss man schließlich sterben. Deshalb würgte ich beide Portionen hinunter und hatte das Gefühl, danach nie mehr etwas essen zu wollen.In Sachen Gefahr durch Mitgefangene wusste ich nun, dass ich unter einem gewissen Schutz stand. So richtig traute ich dem Braten zwar nicht und ging weiterhin ängstlich und vorsichtig durch die Tage, aber eine gewisse Erleichterung schaffte dieses Wissen schon. Zwar mochte ich den istanbul escort Umgang mit vielen der Mitgefangenen nicht, die teilweise ziemlich komisch oder richtig übel drauf waren, doch man konnte es sich ja nicht aussuchen. Zumindest wurde ich in Ruhe gelassen. Ich nahm nach und nach den Knast-Slang an und gewöhnte mich an meinen Spitznamen ‘Crash-k**’, den mir meine kriminelle Vergangenheit eingebracht hatte (wobei ich den meiner Meinung nach zu unrecht trug. Bis auf einen Auffahrunfall an einer gelben Ampel war ich mit den geknackten Karren nämlich immer unfallfrei geblieben). Ich gefiel mir selber nicht dabei, wie ich immer mehr einer von denen wurde. Aber Anpassung gehörte eben dazu. Ich tat cool, auch wenn mir manchmal zum Heulen zumute war, weil mich die Sehnsucht nach zuhause übermannte (was oft war).Jetzt waren schon wieder ein paar Tage vergangen, seit diesem denkwürdigen Mittagessen. Es war nun ein Sonntag. Ich muss noch erklären, dass Werktage schon mies waren, aber die Wochenenden waren nur noch öde. Bis auf die halbe Stunde Hofgang, die uns täglich zustand, waren wir die ganze Zeit in die klaustrophobisch-enge Zelle eingeschlossen und die Decke fiel einem auf den Kopf. Jannik saß auf einem Stuhl und ich stand hinter ihm und rasierte ihm so wie jeden Sonntag die Haare auf anderthalb Millimeter runter. Zwar hätte ich meinen Liebsten gerne mal mit längeren Haaren gesehen, aber Jannik war der Meinung, dass er mit geschorenen Haaren trotz seinem fröhlichen Gesicht gefährlicher aussah. Und Schein war hier schließlich alles. Dabei philosophierte er wie so häufig über den seiner Meinung nach perfekten Ausbruch.”Hab mir das alles genau durchgeplant. Man muss sich ganz einfach bevor die Schmutzwäsche abgeholt wird in einer Wäschebox verstecken und schwupps wird man direkt rausgefahren.””Was für’n Blödsinn”, lästerte ich von hinten.Auch Ömers Blick ließ erkennen, dass er der selben Meinung war, dass man es einem so leicht nicht machen würde: “Du hast jetzt keine vier Monate mehr vor dir. Und da machst du so dumme Pläne?””Ich will ja gar nicht ausbrechen”, entgegnete Jannik altklug. “Aber es ist gut zu wissen, dass ich es könnte, wenn ich wollte. Die können froh sein, dass ich so loyal bin.”Ich rollte hinter Jannik nur mit dem Augen und ließ ihn in seinem Glauben. Zwar war er mit großem Abstand der Klügste von uns Dreien, aber an Selbstüberschätzung mangelte es Jannik nicht.Während Jannik noch in seinem Eigenlob schwelgte, wurde von außen gegen unsere Zellentür geschlagen, ein Schlüssel im Schloss gedreht und der Riegel aufgezogen. Die Tür öffnete sich und draußen stand groß und breitschultrig Herr Nötzel, der Aufseher, der an diesem Sonntag auf unserem Trakt die Spätschicht hatte.”Winter, mitkommen”, forderte er mich auf und machte eine dementsprechende Geste.Übertrieben lustlos folgte ich der Aufforderung und verließ unter den schadenfrohen Blicken von Jannik und Ömer die Zelle. Es war nämlich so, dass jeden Tag, auch samstags und sonntags, Einer der Depp war und den Flur des Zellentrakts und die Duschen putzen musste. Und an diesem Tag war ich dieser Depp. Aber trotz meinem demonstrierten Unwillen, war es mir ganz Recht, für eine Stunde aus der engen Zelle herauszukommen. Doch ich tat alles, Nötzel das nicht bemerken zu lassen. Ich teilte aber nicht die Meinung vieler Gefangenen, dass alle Wärter Arschlöcher waren. Es gab zwar solche, die wirklich unangenehm waren und uns spüren ließen, dass wir Abschaum waren, aber es gab auch faire, die gut mit einem umgingen, wenn man sich an die Spielregeln hielt. Aber auch diese waren keine Warmduscher, sondern eher Haudegen, die in der Lage waren, sich auch gegen die übelste Sorte Krimineller zu behaupten. Und natürlich schmeckte das den Assis nicht, wenn klare Grenzen gezogen wurden. Nötzel war insgeheim sogar mein Lieblingsaufseher. Er war noch relativ jung, ich schätze höchstens Dreißig und einer der fairen Sorte. Als erfolgreicher Vollkontakt-Kampfsportler mit einem 1,90 Meter großen super durchtrainierten Körper und natürlichem Charisma musste er nur selten laut werden, um seinen Willen durchzusetzen. Mit mir als pflegeleichtem Häftling hatte er sogar schon ein paar Mal versucht, ein Gespräch über meine Zukunftspläne zu führen. Aber weil ich nicht den Eindruck erwecken wollte, ein Schleimer zu sein, war ich immer kaltschnäuzig geblieben und hatte ihn mit wenigen Silben abgespeist.Nun arbeitete ich mich mit Mob und Wassereimer den Flur unseres kahlen neonbeleuchteten Zellentrakts entlang, schon aus purer Gewohnheit mit einem angepissten Gesichtsausdruck. Aus den Zellen war dumpf das Gelaber und Gemotze der Gefangenen zu hören. Nötzel lehnte um mich zu beaufsichtigen locker mit der Schulter an der Wand und betrachtete mich amüsiert aus seinen markanten grünen Augen, von denen ich mir sicher war, dass sie schon öfters beim Zellensex mit Jannik und Ömer durch die Sichtklappe gespannt hatten.”Was gibt’s da zu lachen?”, raunzte ich ihn an, aber dadurch wurde Nötzels Grinsen nur noch breiter.”Nichts, Winter… Die Rolle des harten Gangsters bringen Sie einfach nicht. Wirkt eher wie ein aufsässiger Balg.””Na toll”, seufzte ich und versuchte nicht ganz erfolgreich zu verhindern, dass sich ein Lächeln auf meine Lippen schlich. Denn das menschliche Lächeln in Nötzels Gesicht war ansteckend.”Ist doch nicht schlimm. In Ihnen steckt sowieso mehr, als in den meisten anderen hier drinnen. Da wäre es schade, wenn Sie sich verderben lassen.”Normalerweise blockte ich zwar solche Gesprächsansätze immer ab, aber heute war das anders. Irgendwie war es Balsam für die Seele, solche kleinen Sätze zu hören und die Fassade fiel von mir ab. Für ein paar Minuten wurde aus dem Crash-k**, der jeden Tag um Anerkennung und ums Überleben kämpfte, wieder der Sebastian Winter von vor drei Monaten. Ich erzählte mit zunehmender Begeisterung davon, dass ich technisch versiert war und von meinem Hobby, Modellflugzeuge zu bauen. Doch so ganz konnte ich bei dem Gespräch, das zunehmend kurzweilig wurde, meine neue Verschlagenheit nicht ablegen. Ich hatte ja in den letzten Wochen gelernt, in Gesichtern zu lesen. Schon alleine, um frühzeitig zu erkennen, wer mir gefährlich werden könnte. Und in Nötzels weichen grünen Augen glaubte ich noch etwas anderes als interessierte Sympathie zu erkennen, wie er zwischendurch immer wieder meinen Körper mit seinen Blicken von Kopf bis Fuß abstreichelte. Der war scharf auf mich, dachte ich zu erkennen. Und das weckte etwas wie einen Spieltrieb in mir. Nötzel war nämlich schon heiß mit seinen blonden mit Gel gestylten Haaren und dem sanften Gesicht, das einen Gegensatz zum harten Körper bildete.Unauffällig versuchte ich mich vorzutasten. Während ich mich im Gespräch harmlos hielt, streckte ich ihm beim Putzen manchmal etwas lasziv den Hintern entgegen oder setzte meinen berüchtigten Dackelblick ein, mit dem ich sogar eine Hartwurst wie Ömer um den Finger wickeln konnte. Und auch bei Nötzel zeigte das Wirkung. Schon nach kurzer Zeit entdeckte ich ein kaum bemerkbares, aber trotzdem verräterisches Zucken unter seinem Hosenstall. Während ich von meinem Aufwachsen bei meiner allein erziehenden Mutter erzählte, schob ich immer wieder scheinbar unwillkürlich mein Knacki-Hemd und das T-Shirt hoch und kratzte oder streichelte mich am seitlichen Bauch. Nötzel wurde dabei zunehmend unkonzentrierter und das Zucken unter der Hose wurde auffälliger.Zuletzt war der Duschraum dran. Wahrscheinlich der berüchtigste Raum im ganzen Jugendgefängnis, wobei ich bisher noch keine schlechten Erfahrungen gemacht hatte. Vielleicht lag das auch daran, dass ich mich davor hütete, alleine zum Duschen zu gehen. Bis jetzt hatte ich jedes Mal Jannik oder Ömer dabei gehabt, die mir den Rücken frei halten konnten (und das im wahrsten Sinne des Wortes). Der Duschraum war eine relativ kleine Gemeinschaftsdusche mit nur sechs Duschköpfen, wo praktisch in Schichten geduscht wurde. Ich schrubbte erst den Boden, dann polierte ich die Armaturen und Duschköpfe und zuletzt wurde die Kachelwand zum Strahlen gebracht. Nötzel hatte ich bis dahin während unseres guten Gesprächs die ganze Zeit unscheinbar gereizt, was zwar Wirkung gezeigt hatte, aber wirklich weit war ich mit meinen Verführungskünsten noch nicht gekommen.Nun war ich weit nach vorne gebeugt, um die unterste Kachelreihe zu bohnern. An meinem Hintern und meinem unteren Rücken fühlte ich kühle Luft, weil es mir in der Haltung gelungen war, Nötzel, der hinter mir im Türrahmen stand, mein Maurerdekolletee zu präsentieren. Und ich glaubte sogar, neben der frischen Luft Nötzels lustvollen Blicke auf meiner nackten Haut über dem Hintern zu fühlen. Um die Sache noch anzuheizen wackelte ich mit dem Arsch auf eine Weise, die ich für erotisch hielt, während unsere Stimmen in dem kleinen Räumchen hallten. Als ich an dieser Stelle fertig war und mich wieder umdrehte, konnte ich die Wirkung meines Tuns eindrucksvoll erkennen. Unter der weit geschnittenen nachtblauen Uniformhose, die Nötzel trug, hatte sich im Schritt ein istanbul escort bayan fest gespanntes Zelt aufgeschlagen.Ich dachte mir ‘Jetzt oder nie’ und betrachtete ironisch die Beule: “Mein Putztalent scheint Sie ja ordentlich beeindruckt zu haben.”Nötzel war das sichtbar peinlich: “Sie können die Sachen in den Abstellraum räumen, dann bringe ich Sie zurück in die Zelle.”Jetzt war ich es, der immer breiter grinsen musste, während Nötzel ziemlich verlegen dreinschaute. “Schade”, sagte ich nur.”Was ist denn schade?”Ich schaute noch einmal demonstrativ auf Nötzels fette Beule: “So wie’s aussieht, wollen wir beide genau das gleiche. Aber weil Sie sich nicht trauen, bleibt Ihnen nichts anderes übrig, als später wieder durch das Schiebefenster zu spannen. Dabei könnte ich Ihnen so viel mehr bieten.”So langsam konnte ich in Nötzels Gesicht erkennen, wie sich ein Schalter umlegte und das biedere Pflichtbewusstsein der Fleischeslust Platz machte: “Und was kannst du mir bieten?””Finden Sie es heraus”, schmollte ich. Wobei ich es als eindeutiges Zeichen empfand, dass Nötzel ins ‘Du’ übergegangen war. Das brachte mir den Mut, an ihn heranzutreten, meine Hand direkt auf die Beule in seiner Hose zu legen und ihn hoffentlich verführerisch anzusehen. Nötzel war zwar erst verkrampft, aber dann legte er seine Hand auf meinen Rücken und drückte mich an sich: “Okay.”Sein Athletenkörper fühlte sich nun trotz der Kleidung, die wir trugen, wundervoll fest an mir an. Nötzel machte gemeinsam mit mir eine viertel Drehung, schob mich zwei Schritte nach links und drückte mich mit seinem ganzen Gewicht mit dem Rücken gegen die Kachelwand, die ich gerade geputzt hatte. Dann ging er etwas in die Hocke, um unsere Gesichter auf eine Höhe zu bringen. Seine männlichen und doch irgendwie sanften Lippen, streichelten zuerst über meine Wange, dann über meinen Mundwinkel, ehe sie sich auf meine Lippen legten. Ich öffnete meine Lippen einen Spalt, damit der geile Aufseher seine Zunge in meinen Mund schieben konnte. So wie es der ganze Mann war, bewegte sich auch seine Zunge zwar stark, aber trotzdem einfühlsam in meinem Mund, umschmeichelte meine Zunge und verbreitete einen angenehmen, dezenten Minz-Geschmack mit einem Hauch von Kaffee. Mein tiefes Atmen ging nun, als Nötzel seine Hand in meinen Nacken legte, um den Kuss zu intensivieren, in ein gedämpftes Stöhnen über. Mit beiden Händen schob ich Nötzels Uniformhemd nach oben, damit es seitlich aus der Hose herausrutschte und ich die Hände darunter schieben konnte. Dabei fühlte sich seine warme Haut samtig weich über den harten Muskeln an und ich freute mich nun riesig darauf, mich ihm hinzugeben.Erst, als ich meine Hände wieder unter dem Hemd raus nahm und mich an seiner Gürtelschnalle zu schaffen machen wollte, wo ja auch die Schlüssel und der Taser angebracht waren, unterbrach Nötzel den Kuss, und nahm meine Hände vom Gürtel weg: “Das hier ist kein guter Ort.””Okay”, stimmte ich zu.Den Mob, den Eimer und das restliche Putzzeug ließen wir stehen, wo es war und Nötzel führte mich mit einer Hand an meiner Schulter den Flur unseres Zellentrakts entlang. Beide hatten wir nun fette Beulen in der Hose. Aber der Weg war auch nicht weit. Er führte mich zu dem Aufsichtsbüro am Ende des Trakts, der an Werktagen zwar mit zwei Schließern besetzt war, aber an Wochenende hatte dort einer allein Dienst. Nachdem Nötzel die Tür hinter sich geschlossen hatte, machte er mit der Hand eine Voila-Geste, obwohl das Bürozimmer eher spärlich war. Zwei längs zusammengeschobene Schreibtische, wo man sich gegenüber sitzen konnte, Überwachungsmonitore, die im Moment die gähnende Leere auf dem Flur und in verschiedenen Bereichen der Treppen zeigte und mehrere verschlossene Metallschränke, einige auch mit Zahlenschlössern.”Schön hier, Herr Nötzel”, sagte ich, wobei das schon sehr geschmeichelt war und Nötzel musste auch lachen.”Mehr kann ich dir leider nicht bieten. Und ähm… So lange wir hier sind, darfst du ruhig Matthias zu mir sagen.””Ähm… Okayyyy”, antwortete ich überrascht. Damit hatte ich jetzt nämlich echt nicht gerechnet.Aber Herr Nötzel… Ich meine Matthias überhörte meine Verwunderung einfach mal gepflegt.Ich wollte ihm zwar direkt wieder an die Wäsche gehen, aber wieder hielt mich Matthias davon ab, seinem Gürtel mit den Utensilien zu nahe zu kommen: “Sorry. Aber da kommst du mir nicht ran”, sagte er, als ich wieder an die Gürtelschnalle wollte. Es lief dann so ab, dass Matthias auf der einen Seite vom Schreibtisch aus seiner Uniform schlüpfte und nach einem kurzen Zögern begann ich mich, auf der anderen Seite auszuziehen, damit ich gar nicht erst in die Nähe der Schlüssel und des Elektroschockers kommen konnte. So weit war es mit dem Vertrauen dann doch nicht her. Es war schon spannend, wie Matthias immer mehr von seinem Körper entblößte. Es war wirklich ein geiler Body eines Spät-Zwanzigers, den ich nun zu sehen bekam. Die Muskulatur war fantastisch ausgebildet. Vor allem die Brustmuskeln bildeten gerundete Hügel, die bei jeder Armbewegung in Wallung kamen. Auch die deutliche Rippung des Waschbrettbauches fand ich richtig sexy in Kombination mit der leicht gebräunten samtig wirkenden Haut, die danach schrie, berührt zu werden. Dagegen konnte ich mit meinem schmächtigen Teenager-Körper zwar bei Weitem nicht anstinken, aber trotzdem betrachtete mich Matthias, während ich aus meiner graublauen Sträflingskleidung schlüpfte, genauso fasziniert, wie ich ihn.”Du bist wunderschön”, sagte er dann auch, als wir beide nur noch Unterhosen trugen. Während er um den Schreibtisch herum zu mir kam, war sein Schwanz unter dem engen Slip zwar nur noch halb steif, aber trotzdem beeindruckend. Nun drückten wir uns im stehen aneinander. Ich schlang meine Arme um den breiten Rücken und genoss es, seine warme Haut, die noch weicher war, als sie ausgesehen hatte, an mir zu fühlen. Meine Lippen legte ich an Matthias Hals, der bei mir auf Gesichtshöhe war. Dabei roch und schmeckte ich Matthias zum ersten Mal so richtig. Er schmeckte frisch und dezent nach einer Hautlotion, die er bestimmt am Morgen aufgetragen hatte. Im Vergleich zu Jannik und Ömer, die zumindest gefühlsmäßig schon das derbe Aroma der Gefangenschaft angenommen hatten, war das ein geiler Geschmack der Freiheit. Ich spürte sofort, wie der Schwanz unter Matthias’ Slip, der bei mir etwa in Bauchnabenhöhe lag, hart und groß wurde. Mir wurde bewusst, dass da etwas Gewaltiges auf mich wartete.Aber bevor ich dazu kam, das Geheimnis zu entlüften, legte ich mein Kopf in den Nacken, damit Matthias mich küssen konnte. Er begann zwar sanft, aber dann wütete seine Zunge wild und leidenschaftlich, wie ich noch nie geküsst worden war, in meinem Mund. Erst nachdem ich das Gefühl hatte, dass Matthias und ich unseren Speichel bis auf den letzten Tropfen ausgetauscht hatten, ging ich vor ihm in die Knie. Ich zog ihm den Slip runter und dabei hüpfte wie ein Springteufel ein fetter, langer, fleischiger Schwanz über das Gummibund. Mindestens zwanzig Zentimeter, war mein erster Gedanke. Aber statt das Maßband zu holen, machte ich mich lieber darüber her, indem ich über den Penisstamm zur Spitze leckte, die schon einen herben Vorsaftgeschmack hatte. Ich umspielte mit der Zunge die pralle Eichel, ehe ich das fette Teil immer tiefer in meinen Mund rutschen ließ. Mit einer Hand knetete mir Matthias die Schulter, die andere Hand hatte er in meinem Nacken liegen. Sanft erhöhte er dort den Druck, so dass sein Kaliber tief in meinen Rachen rutschte. Es nahm mir schon fast die Luft, aber ich konnte inzwischen mit Deep-Throat-Blowjobs gut umgehen und so keuchte ich nur gelegentlich, während mich Matthias mit einem regelmäßigen feuchten Schmatzgeräusch tief in den Hals fickte.”Du bist echt ‘ne geile Sau, Crash-k**”, stöhnte er dabei von oben herab.Ich wollte ihn zwar mit “Sebastian” berichtigen, aber heraus kam nur ein dumpfes “Umbumfiu.””Jaaaaa. Genaaaauuuu”, war die gestöhnte Antwort, die ich bekam.Es fühlte sich sooooo geil an, wie mein gesamter Mund- und Rachenraum mit warmem pulsierenden Fleisch ausgefüllt war, aber es war schon eine harte Aufgabe, das wegzustecken. Deswegen war ich auch erleichtert, als mich Matthias erlöste. Mein Kopf fühlte sich heiß wie eine Glühbirne an und ich fühlte Schweißperlen auf meiner Stirn. Ich hatte nicht mal eine Ahnung, ob Matthias schon abgespritzt hatte, so tief hatte er seinen Schwanz in mir drin gehabt.Doch das hatte er nicht. Der Spaß hatte nun gerade erst begonnen. Ich richtete mich ein bisschen schwerfällig auf und Matthias zog mir gleich mal meine Unterhose bis zu den Knien runter, ehe ich sie mir die restliche Strecke von den Beinen abstrampelte. Dann schlang er seine Arme um meinen Rücken, hob mich hoch und setzte mich vor sich auf den Schreibtisch. Während Matthias seine Hände auf meine Knie gelegt hatte und meinen Körper betrachtete, kam ich mir, wenn ich an mir herunterschaute schon ein bisschen unterbestückt vor. Seine zwanzig plusxZentimeter, die jetzt nass glänzten, waren keine Handbreit escort bayan istanbul von meinem 15einhalb Zentimeter Sportpisser entfernt und deklassierten mein bestes Stück um Welten. Aber Matthias schien sich daran nicht zu stören. Er übersäte meinen Hals und meinen Oberkörper mit nassen Küssen und arbeitete sich dabei immer weiter nach unten. Nun war nämlich ich an der Reihe, einen geblasen zu bekommen. Matthias tat das auch echt fantastisch und ließ keinen Zweifel daran, dass er das nicht zum ersten Mal tat. Er brachte mich echt schon in der Nähe von ‘nem Orgasmus und hörte erst auf, als mein Stöhnen schon lauter wurde. Er hob dann den Kopf und schaute mich mit feurigem Blick aus seinen grünen Augen an. An seiner Unterlippe hing dabei noch ein Tropfen Speichel oder Vorsaft oder beides. Als Nächstes lagen unsere Lippen wieder aufeinander und der jetzige Zungenkuss schmeckte total nach Schwänzen. Nachdem auch dieser Kuss beendet war, drückte Matthias mir noch einen nassen Schmatzer auf die Wange und schaute mir dieses Mal viel sanfter in die Augen. Gespannt erwiderte ich den Blick und wartete darauf, was als Nächstes geschah.Lange musste ich nicht warten, um es zu erfahren. Matthias drückte mit der Hand auf meiner Brust meinen Oberkörper nach hinten, so dass ich mit dem Rücken auf dem Schreibtisch lag. Er nahm mein rechtes Bein am Sprunggelenk, hob es an und leckte über meinen Fußrücken, bevor er mit Zunge und Lippen eine Zehe nach der anderen lutschte. ‘Das wird mir Jannik im Leben nicht glauben’, dachte ich verdattert, als Matthias mir die Fußzehen leckte. Doch allzu lange dauerte das nicht. Dann leckte er sich mein Bein entlang zur Mitte, legte sich meine Schenkel auf die Schulter und leckte über meine Eier und den Damm zu meinem verruchten Hintereingang. Dort spielte und drückte die Zunge immer fester. ‘Das traust du dich nicht’, dachte ich nur noch, aber im nächsten Moment gab der Widerstand meiner Rosette nach und ich hatte die Zunge meines Knast-Wärters im Arsch stecken. Das könnte jetzt zwar eklig klingen, aber ich fand es nur noch geil, auch wenn es sich seltsam anfühlte. Meine ganzer Körper zuckte aus purer Lust und ich stöhnte alles, was ich empfand einfach hinaus. Dabei trommelte ich mit den Fersen begeistert auf Matthias’ Rücken, was ihn dazu veranlasste, seine Zunge noch tiefer in mich reinzudrücken, um mich auszulecken.Als er damit fertig war, leckte er mir noch über mein Näbelchen, dann drehte er mich mit einem Griff an der Wade so, dass ich der Länge nach auf der Tischplatte lag. Matthias stieg nun auch auf den Schreibtisch und legte sich voll auf mich drauf. Unter dem Gewicht des schweren Athleten bekam ich zwar kaum noch Luft, aber wer braucht sowas schon. Die Atemlosigkeit brachte mich in eine willenlose Ekstase, als sich Matthias auf mir rieb, meine Handgelenke umgriffen hielt und mir seine Zunge, die er gerade noch in meinem Arschloch hatte, in den Mund zu schieben. Und ich liebte das alles, wie er sich ungestüm und trotzdem rücksichtsvoll über mich her machte. Ich schlang meine Beine um Matthias’ Hüfte und spürte seine dicke Eichel schon drohend an meinem Loch. Aber noch waren wir beide viel mehr auf einen engen Körperkontakt aus, als auf einen schnellen Fick. Matthias hatte wohl meine Anstrengungen an meinem roten Kopf erkannt, denn wir machten nun eine umständliche Rolle, so dass ich auf ihm drauf lag. Aber ansonsten ging es weiter wie bisher. Wir küssten uns, seine starken Hände massierten und kneteten dabei meine Rückenmuskeln und ich hatte meine Hände an seine Wangen gelegt, weil ich die Art, wie Matthias küsste, liebte. Seine Finger kneteten sich derweil rechts und links von meiner Wirbelsäule entlang, immer weiter nach hinten zu den Pobacken, wo sie gerade weiter machten. Dann drückte ein Mittelfinger an meine Rosette und schob sich in mein Innerstes.”Oh Yeah”, stöhnte ich in Matthias Mund, während mich Matthias nun von innen massierte und mich mit seinem Analgriff noch fester an sich drückte. Dabei hörte ich ihn trotz des nicht enden wollenden Zungenkusses leise kichern.Aber so langsam waren mir Zungen und Finger im Arsch zu wenig. Ich nahm meine Zunge aus Matthias Mund und fragte mit dem Mundwinkel an seiner Wange: “Fickst du mich?””Hmh”, brummte Matthias zustimmend, aber lange passierte nichts. Er schien es richtig zu genießen, mich an sich zu fühlen. Doch nach einiger Zeit wechselten wir die Positionen, so dass ich flach auf dem Bauch auf dem Tisch lag. Matthias streichelte, knetete und leckte dabei erst mal wieder meinen Rücken und meinen Po, dann kniete er sich aber breitbeinig über mich und ich fühlte seine Eichel flach auf meinem Loch. Ein Spuckgeräusch folgte und ein schleimiger Klecks landete sowohl auf seinem Schwanz, als auch direkt auf meiner Rosette. Den verrieb Matthias erst einmal mit seiner Eichel, dann wurde es ernst. Er nahm den Schwanz in die Faust, setzte die weiche Eichel an und legte sich nach vorne, auf mich drauf. Der fette Penis trieb meine Rosette richtig auseinander, als er sich seinen Weg in mich grub. Ich quakte dabei wie ein Frosch und das Fickfleisch bohrte sich unnachgiebig weiter in mich hinein.”Gefällt dir das, Crash-k**?”, hauchte Matthias in mein Ohr, als er schon flach auf mir lag und sein Monsterteil bis zum Anschlag in mir steckte.”Gott, jaaaa” krähte ich genauso erbärmlich wie begeistert. Zu dem malträtierten Schließmuskel kam nun nämlich auch wieder die Atemnot dazu, mit der Last des Kampfsportlers auf meinem Rücken, die meine Brust erbarmungslos auf die Tischplatte presste. Und nun ging es erst so richtig los. Matthias schlang einen muskulösen Arm um meinen Hals und fickte mich hart durch, so als ob er mich durch die Tischplatte rammeln wollte. Meine Rosette glühte, als ob sie gleich Feuer fangen würde und mein Stöhnen, das eigentlich hätte laut sein sollen, war eher ein heißeres Ächzen. Trotzdem feuerte ich mit der letzten Kraft und der letzten Atemluft, die ich entbehren konnte, Matthias weiter an: “Fick mich härter, du Sau!!!”Das Problem war, dass Matthias mir gehorchte. Er nutzte nun die volle Länge seinen Schwanzes aus und seine Hüfte klatschte laut mit jedem Stoß gegen meinen Hintern. Zwei oder drei Mal flutschte mit seinem Überschwung sogar sein Schwanz komplett aus meinem Loch raus und Matthias drückte ihn sofort wieder in mich hinein und rammelte weiter. Sein Stöhnen wurde immer lauter und intensiver, ehe er mich mit einem abschließenden “Hu Hu Hu Haaaaaaa!” anal besamte. Erschöpft ließ er nun seinen Körper auf mir zusammen sacken, was mir mit einem “Ufz” die letzte Luft aus den Lungen presste.”Sorry”, kicherte Matthias leise, dann ging er von mir runter.”Boah. Du hast’s echt drauf”, keuchte ich kraftlos. Mein Körper fühlte sich an, als wäre er durch eine Stahlpresse getrieben worden.”Danke” – In Matthias’ Stimme schwang so etwas wie Stolz mit.”Und jetzt?””Lässt du mich dein Sperma schlucken?”Natürlich schlug ich ihm diese Bitte nicht aus. Matthias rollte sich ein Stück auf den angeschobenen zweiten Schreibtisch drauf und warf dabei einen Kuli-Ständer um, was ihn aber nicht besonders interessierte. Er lag nun auf der Seite, mit einem aufgestützten Unterarm und schaute mich erwartungsvoll an. Ich kniete mich auf die Tischplatte, legte meinen Schwanz auf Matthias’ Lippen und ließ ihn mich abmelken. Ich musste gar nicht viel mehr tun, außer Matthias durch sein blondes Haar, das inzwischen etwas unordentlich wirkte, zu streicheln, während Matthias mich relativ schnell zum Höhepunkt blies. Als ich aufstöhnte und abrotzte schien er mich bis auf den letzten Tropfen aussaugen zu wollen. Dann öffnete er seinen Mund, um mir den weißen Glibber auf seine Zunge zu zeigen. Oh Mann, wie geil das aussah. Ich konnte gar nicht anders, als meine Lippen wieder auf seine zu pressen und mein eigenes Sperma aus Matthias’ Mund zu stehlen. Mit diesem Kuss endete vorerst meine Wärter-Affäre.Als wir uns wieder anzogen, wirkte Matthias ein bisschen durch den Wind. Ich glaube, dass er erst jetzt, wo die Geilheit abgebaut war, so richtig realisierte, was er da überhaupt getan hatte.”Das hat jetzt echt Spaß gemacht”, sagte ich einerseits weil es stimmte, aber auch, um Matthias zu beruhigen.”Ja, stimmt. Aber du sagst es doch niemandem weiter?”Ich fuhr mir mit dem Finger über die Lippen: “Ich schweige wie ein Grab.””Gut. Danke. Und du weißt ja… Wenn du irgendwelche Probleme hast. Oder wenn du etwas brauchst…””Dann weiß ich, an wen ich mich wende”, vollendete ich den Satz.”Gut.”Nachdem wir uns angezogen hatte, begutachteten wir uns gegenseitig, um sicher zu gehen, dass wir keine verräterischen Spuren an uns trugen, danach zwang ich Matthias noch einen letzten nassen Zungenkuss auf, dann war das Abenteuer Knacki-Wärter-Sex aber vorerst zu Ende. Wir gingen hinaus auf den Flur und keine Minute später war ich wieder gemeinsam mit Jannik und Ömer in meine Zelle gesperrt.”Mann, das hat ja ewig gedauert. Hat er dich die Dusche mit der Zahnbürste putzen lassen?”, maulte Ömer und Jannik lästerte: “Der hat doch dem Nötzel den Rost vom Rohr poliert.””Davon träumst du vielleicht nachts”, lästerte ich zurück. Denn diese geile Sauerei behielt ich nämlich wirklich für mich. Und ich muss wohl nicht erwähnen, dass wir an diesem Abend beim Sex keinen ungebetenen Zuschauer am Schiebefenster hatten.

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Geocatching Teil 7(c) Pia1998September 2019Kapitel 7Vanessa war mehr als sauer, nachdem sie mich abgesetzt hatte. Irgendwie konnte ich ihre Laune nachvollziehen und dennoch war mir gerade mein Spaß wichtiger. Auch wenn ich ihr das natürlich so nicht zeigen wollte und es auch nicht tat. Nach der Dusche besah ich mich im Spiegel. Deutlich waren noch immer die Male der Fesslung auf meinen Brüsten zu sehen, genauso wie die vielen kleinen Einstiche. Aber mit den Akkupunkturnadeln würden da keine bleibenden Spuren über bleiben. Genau so seelig, wie ich jetzt gerade vor dem Spiegel stand, fiel ich dann auch in mein Bett und in einen tiefen Schlaf. Bis mein Wecker los ging. “Was?”Schlaftrunken sah ich zu meinem Handy. Es war gerade 8 Uhr morgens. Auf einem Sonntag! Im ersten Moment ärgerte ich mich über mich selbst, dass ich den Wecker angestellt hatte, jedoch kam mir dann der Gedanke, dass ich überhaupt keine Weckzeit für 8 Uhr programmiert hatte. Schlagartig gingen meine Augen wieder auf. Mein Fernseher war an und Jigsaw saß auf seinem Fahrrad.”Selber Treffpunkt wie gestern Abend. Ich warte.”War das jetzt eine Anweisung? Auf einem Sonntag?Für mich war es als wäre ich noch mitten in der Nacht. Dennoch war ich inzwischen hellwach. Ich holte mir eine Leggings aus dem Schrank und ein Top und schlich aus dem Haus. Zwanzig Minuten später stand ich vor dem verlassenen Lagerhaus. Ich holte tief Luft und ging dann hinein. Drinnen war es nicht mehr taghell, sondern die Beleuchtung schien gedimmt zu sein. Der Pranger war nicht mehr da. Statt dessen stand ein Tisch in der Mitte der Halle, auf dem mehrere Spotlights gerichtet waren.”Was soll ich hier?” fragte ich laut.”Ich habe das Gefühl, dass das gestern Abend für dich keine Bestrafung war. Für deine Freundin, ja. Für dich nicht.”Mir lag da gerade ein Grinsen auf dem Gesicht. Er hatte recht und er hatte mich erwischt.”Es war sehr angenehm und hat mich zum Höhepunkt gebracht.””Zumindest ehrlich bist du.”Langsam kam er aus dem Halbschatten heraus. Von seinem kompletten Darth Vader Outfit war jetzt nur noch die Maske über. “Ich finde, wenn es dir doch so sehr gefallen hat, solltest du dich dementsprechend bedanken.”Da war er. Dieser Moment. Ich wusste, was er wollte. Aber wollte ich auf die Knie gehen? Erwartete ich vielleicht, das er mich auf meine Knie zwingen würde, obwohl er genau dazu schon mehrfach die Möglichkeit hatte? Doch ich war einfach noch nicht bereit vor ihm auf die Knie zu gehen. So eine bahis firmaları verdammte Zwickmühle.Fast eine Minute lang standen wir uns gegenüber. Ich spürte seine Augen auf mir und ich schaffte es nicht, meinen Kopf so hoch zu bekommen, um ihn ebenfalls anzusehen. Langsam kam er auf mich zu. Zwei oder drei Schritte trennten uns nun noch.”Ich kann nicht”, stammelte ich.”Auf die Knie gehen? Das erwarte ich gar nicht. Wenn du es freiwillig tun möchtest, werde ich die Situation genießen. Dennoch erwarte ich von dir, das du dich für die Höhepunkte von heute bedankst.”Meine Gedanken begannen Achterbahn zu fahren. Wenn Jan früher von Bedanken sprach, meinte er grundsätzlich Oralverkehr, und das dann auch sehr sehr tief. Jigsaws Schwanz hatte ich bisher nur schlaff gesehen und da waren es vielleicht fünf Zentimeter. Sollte ich mich jetzt also auf eine Wundertüte freuen? Schließlich legte ich mich mit dem Rücken auf den Tisch, zog an meiner Legging, damit auch meine Pussy für ihn zugänglich war und wartete.Seine Schritte waren zu hören. Langsam schritt er um den Tisch herum. Seine Hand strich kurz über meinen Venushügel, abwärts hin zu meiner Perle, die er jedoch nicht berührte. Dann war er an meinem Kopf. Ich spürte seine Hand an meinem Hals. Zärtlich strich er mir, angefangen bei meinen Brüsten, bis hoch zu meinem Kinn um dann seinen Daumen langsam in meinen Mund zu drücken. Wieder war er auf der anderen Seite des Tisches. Sein Daumen lag jetzt auf meiner Perle und es schien so, als wollte er mich mit den kreisenden Bewegungen in den Wahnsinn treiben. Er nahm jedoch meine Feuchtigkeit auf und versenkte dann zuerst einen Finger in meinen Po und einen zweiten in meiner Grotte. Leise musste ich aufstöhnen, vor allem weil er inzwischen je zwei Finger in meinen Löchern hatte und noch immer mit dem Daumen meine Perle bearbeitete. Schnell, fast ruckartig entzog er sich und genau so schnell klatschte seine Hand auf meine Scham und meine Perle.”Tztztz. Nicht ich muss mich bedanken.”Er war wieder an meinem Kopfende. Seine Hände trieften vor meiner Feuchte und er hielt seine Hand auch so, dass ich mit meinem Mund heran kam. Ja, Jan war in der Hinsicht ein guter Lehrmeister gewesen. Ich wusste, worauf es ihm damals ankam und so zog ich seine Hand zu mir und leckte und lutschte meine Säfte von seinen Fingern. “Braves Mädchen”, sagte er leise und sanft. “Jetzt mach artig deinen Mund auf.”Da war sie, meine Wundertüte und ich erwischte mich dabei, kaçak iddaa dass ich mich in meinen Gedanken darauf freute, ihn endlich zu spüren. Er war schon etwas größer, in anbetracht der Situation auch verständlich. Zärtlich legte er seine Eichel an meinen Mund, wo ich diese genau so zärtlich mit meiner Zunge abholte, sie damit umkreiste, bis er in mich hinein wuchs. Jetzt endlich konnte ich meine Lippen um ihn schließen.Saugend und mit der Zunge spielend, wurde er immer länger und auch fester in mir. Ich blickte inzwischen nur auf seine Beine. Gott war er groß. Doch er machte keine Anstalten, sich zu bewegen, also griff ich an seinen Po und drückte ihn langsam zu mir. Spüren wollte ich ihn. In meinem Rachen wollte ich ihn. Seine Hand lag wieder auf meinem Hals und dann drückte er sich langsam in mich. Ich fühlte wie meine Speiseröhre versuchte, diesen Brocken nach unten zu bekommen und wie sie ihn dabei massierte. Jigsaw begann nun meinen Kopf, meinen Rachen und meinen Hals zu ficken. Der Sabber lief mir aus dem Mund. Speichel, Magensekret und seine Glückstropfen im Mix liefen mir über das Gesicht. Verdammt hält der das lange durch, waren gerade noch meine Gedanken, als er sich so weit zurückzog das nur noch seine Eichel in meinem Mund war. Nur eine oder zwei Sekunden danach spritzte seine Creme in mich hinein. Artig schluckte ich alles herunter und fing dann an seinen Zauberstab sauber zu lecken. Noch immer war er fast steif und jetzt, wo er neben meinen Hals war, lag seine Spitze am Ende meines Halses. Einige Minuten später hatte ich dann alles von seinem Schwanz abgeleckt. Wenn er mich doch jetzt auch noch ficken würde, der Tag wäre gerettet. Das frühe Aufstehen hätte sich gelohnt. Doch er zog seine Hose wieder hoch. “Deine Bestrafung holen wir am Freitag nach. Nimm dir nichts vor. Genaues werde ich dir am Donnerstag zukommen lassen.”Dann war er raus und ich alleine in der kleinen Halle. Ich war feucht, oder eher klatsch nass, und einen String hatte ich gar nicht erst angezogen., genau so wenig wie einen BH. Ich sah mich in der Halle etwas um und entdeckte einen Spender für Papierhandtücher in denen auch noch einige drin waren. Ich zog mir zwei, drei der Blätter heraus und trocknete meine Scham damit. Eine gute halbe Stunde später kam ich dann zuhause an und sprang direkt unter die Dusche. Danach schnappte ich mir meine kleine Mia und ging eine Runde mit ihr. Unterwegs traf ich auf Johann, der ebenfalls mit seinem Hund unterwegs kaçak bahis war. “Für einen Sonntag bis du recht früh unterwegs.””Ich hatte mir meinen Wecker falsch gestellt. Und wenn ich schon mal wach bin.””Gehst du auch gleich mit Mia. Schön.”Macht Geld eigentlich sexy? Johann hatte eine Top Wohnung und ich hatte bereits herausbekommen, dass es seine Eigene war. Er verdiente gutes Geld als Mechatroniker und er hatte einige Pfunde in der letzten Zeit abgenommen. Mein Blick wanderte in seinen Schritt und ich erwischte mich dabei, das ich mir seinen Stab hart und steif vorstellte. “Naja, raus muss sie ja so oder so.””Sag mal Pia, hast du am Freitag schon was vor? Wir haben in der Firma einen Grillabend und wir dürfen jemanden mitbringen. Alleine ist das dann immer blöd, weil man dann irgendwie das fünfte Rad am Wagen ist.””Leider habe ich am Freitag schon was vor.” sagte ich und “Verdammt” dachte ich. Das wäre mal etwas anderes gewesen. Weg vom Club, mal abschalten wegen der Erpressung, auch wenn mir das gerade wieder unglaublich Spaß bereitete. Jigsaw hatte es geschafft, die Sub in mir erneut zu wecken. Vanessa wusste das. Sie erkannte das an meinen Augen. Das Leuchten war es, wie sie mal sagte, als ich ihr von der ein oder anderen Session mit Jan berichtete. Wenn ich von einem roten Hintern sprach oder von den Spielen mit den Nadeln. Deswegen war Vanessa auch so besorgt um mich. Sie spürte genau, wohin ich wieder driftete.Wir waren an diesem Morgen lange unterwegs. Wir redete über Gott und die Welt, über Musik und natürlich über unsere Hunde. Es war eine sehr angenehme Runde und als er sich dann verabschiedete, war ich irgendwie etwas traurig.Zuhause kreisten meine Gedanken wieder um Jigsaw. Wer konnte er sein? Bei welcher Aufgabe war ich eigentlich? Hatte ich jetzt drei oder schon vier Aufgaben erledigt? Was würde passieren, wenn ich durch war? Es würde ein tiefes Loch entstehen, in das ich hineinfallen würde. Alleine weil mir dann etwas fehlen würde. Dann kam der Donnerstag Abend. Ich kam gerade von der Arbeit, als Jigsaw auf seinem Dreirad seine Runden über meinen Fernseher drehte. “Das Ziel deiner Bestrafung.”Ich erhielt eine Nachricht auf mein Handy. Ungläubig sah ich darauf. War das sein Ernst?”Verdiene morgen 150 Euro.””Bitte…… nicht. Bitte, eine andere Bestrafung.””An den anderen Dingen hast du Freude. Also musste ich eine Bestrafung wählen, die dir nicht gefällt.”Der Bildschirm wurde dunkel und mir war nach Kotzen. Der Abend war für mich gelaufen. Selbst Johann, den ich auf meiner Runde mit meinem Hund traf, ignorierte ich, so sehr waren meine Gedanken am fliegen. Am Freitag nach der Arbeit rief ich bei Vanessa an. Ich brauchte ihre Hilfe.

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for a friend4M e and Sara was having a date night. A nice dinner a bottle of wine and a hot tub. It was starting to get late and Sara had me open another bottle. It didn’t take long til it turned personal. I asked her what her first sexual experience was. She said I really don’t want to answer. After a little more prodding she gave in and said ok Ill tell you. She started by saying remember when I told you I went a all girl private school in Vermont. I said yeah as I pour another glass of wine for us. She continued I was a senior I turned 18 earlier that year. I meet Jason a boy from the neighboring school. We have been seeing each other for a while I really liked him a lot and we have talked I wanted him to be my first.. Christmas was coming up and we decided for it to happen then.I called my parents and maybe up some reason why I had to stay at school over winter break. She asked who will be there with me. I told her my roommate. She called her mom and did the same but it was to see her girlfriend she was a little older than we were. She just graduated from collage and just started working for a airline. Part of me was excited but another part of me was scared. The time was coming close I went out bought a few new things to wear for the big night. The night before it was suppose to happen Jason called me and said I have to go my parents are making me leave for the week. I started to cry when my roommate can in and asked whats wrong so I told her Jason is leaving and not coming here like we planned. Nichole said don’t worry we can have fun she was sneaking her girlfriend in while most of the other girls were gone. We went to pick girlfriend up she just flew in. We pull up to the curb and I jump over the seat to sit in the back seat. I no sooner got settled the door opens and her girlfriend jumped in and leans over and kisses Nichole and says missed you. Nichole said this is my roommate Sara. Oh hi she said I’m glad to meet you. We get bahis firmaları back to our room and Rachel ask if she could take a shower. Nichole said sure follow me I’ll show you where the bathroom is. The door is cracked and I could see in the mirror as Rachel removes her shirt she has on a Lace fringed bra I can see her nipples showing through as she turns around to have Nichole unzip her skirt. It falls to the floor and I get a glimpse of her matching panties as she turns to kiss Nichole.She walks back out and goes over to the suitcase and pulls out a bottle of wine and opens it. I change into my sweat pant and t shirt bout that time Rachel walks in wrapped in a towel and walks over and was talking to Nichole and she reaches in and grabs a pair of panties The towel drops and she bends over pulling up her panties.During that evening as we drank I started to get a weird feeling that I never felt before. Nichole giving me grief because I went out and bought new pantie and bra outfit. Rachel says go put it on let me see you in it. So I went in and put it on. It was a nice silky thong cut to a v in lace with matching bra. I walk out and model it when Rachel says I have something for you. grab the small bag there for me, She opens it and hands her a box and she goes in the bathroom and shuts the door.I looked in the suit and see she has these toys that I’ve never seen. I asked whats that she said a butt plug, That a ball gag. do you saran wrap. Then she said u have’t said any of this stuff before. Nichole walks out she said these are my favortie a latex body suit. Rachel had nichole stand then she took out the saran wrap starting at her shoulders and starts going down wrapping around her waist down around her body pulling it tight when she gets to her feet she stops and says hand me the ball gag. She puts it in and contiune wrapping her head.19:14S16:09She pauses to finish her drink. I say wow that sounds like it was a great time. She kaçak iddaa said I’m not done. I didn’t do anything that night. I was to afraid, I wasn’t sure about what I was feeling. Rachel left the next day. She was going to be gone for a month. That night after dinner they head back to their room. Nichole goes to take her shower and I go over to my desk to do some of my project that I had do.I till think of it to this day. I Looked up and Nichole was walking out nude drying her hair. Her breast was perfect, They were round and perky her areolas was light pink with her nipples were erect. I look down and er stomach was rock. I continued looking she takes the towel and puts it between her legs. I can see the strip of hair that draws my eyes down where I see the pink of her pussy as she drys herself. Then she turns to look at herself in the mirror. I start to stared it was nice. It was a firm apple shape.I look up and I see that I was caught she was looking back at me in the mirror. I was so embarrassed. I got up and went to take shower. I start to get undressed. and I noticed my panties were a little wet I can;t understand why I’ve never felt like this before. I’ve been around naked girls many times in school and nothing like this has happened before. I stepped in the shower and the water rains down my head as I start to lather my hair as the hot water and soap suds running down over my tits I as start to rub the suds all over my body but I can’t help thinking about Nichole and I can’t stop myself I started to masturbate. Thats the first time I have ever done that thinking of a woman but this night will be replayed many times in my life. I orgasm quickly and finish my shower and get out and go into our room and Nichole Is on her knees and elbows in front of a full length mirror her ass is in the air covered perfectly with a small pair of blue cotton panties with yellow stars. Leaning like that I get a great view of the way her tits looks. kaçak bahis I finish drying off I put on a pair white lacy panties and crawl into my bed and turn off my light and Nichole gets in her and turns off her light also. The bathroom light is on so I can barely see across the room. I’m still not sure how to feel about whats going on inside me. I finally say hey Nichole can we talk? Every since last night everything that has been going on Im getting confused. I’ve never felt the way I’m feeling now. I’ve never thought about another woman like this. I don’t know what to do. Nichole stands up and walks over to my bed and gets in. I said what are you doing. she said give me your hand and she puts it on her breast I can feel her heartbeat . She put hers on mine and said relax your is pounding so hard. I said I don’t know what to do.Nichole leaned in and started kissing me. I can feel her tongue darting around mine. Rachel told me to follow her as she slides her hand in my panties I feel her running her middle finger up and down my pussy split my pussy lips. She continued kissing me when I feel her finger goes in me. I can feel her slip in another finger then I feel pressure as she pulls up my ass was coming off the bed. she leaned in and whispered do it to me. As soon I stick my fingers in I can feel she was soaking wet I can feel her cum in my hand. Nichole said I want you to eat my pussy. I said I don’t know what to do. Nichole said Rachel said to do it like this and then she slid down and I can feel her sucking on my clit Then she start to suck on my pussy lips left then the right. Then she stuck her tongue in me. I never had this done like this but then a woman hasn’t it til now.then she comes up and says it your turn. Remember Do it like I did thats what Rachel likes. I went down on her I was nervous but I did what she done to me.I came back up and we kissed some more I loved the way our breast pressed together as one Nichole rolled over and I cuddled up pulling her tight I didn’;t want the night to end. Sara then gave me a look and said I can tell you anymore about Nichole I’m need you i’m so horny now Ill tell you more about her I promise

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PRISCILLA’S FIRST CANING, PART VIIIPRISCILLA’S FIRST CANING (Part VIII)We Meet PriscillaNote:At this point in our publication of the Dr. Stanton files, we have to deal with a very different variety of materials and, consequently, we have chosen a very different mode of presentation. A word of further explanation is therefore in order.Since we began publishing these documents, our picture of them has, in fact, continued to expand and change. The initial discovery of, and concentration on, Dr. Stanton’s own manuscripts included not only his instructional “lectures” on the practice of caning, but a considerable quantity of related material, such as the kind of record-keeping that he advised masters (and mistresses) exercising a consist practice of corporal punishment to maintain, and many other fragmentary notes and even communications. Unfortunately, this material had not been fully or carefully preserved; we suspect that some person (or persons) had searched through it at some time, perhaps removing items they considered problematic for personal reasons. It has been a somewhat tedious process, re-organising and reviewing the results.Another body of material was actually found later, in another chest. This was much more miscellaneous. It consisted mainly of documents from other hands. Quite a lot of this was still directly related to Dr. Stanton, such as, rather remarkably, accounts written by victims of, participants in, and simply observers of, punishments administered by Dr. Stanton himself. Some of it, therefore, can be cross-referenced and used to provide a broader, and/or more detailed, view of events that we find in Dr. Stanton’s own account. Most remarkably, we have instances described from both sides of the equation, so to speak: the experience of a caning recounted from both ends of the cane. This might seem a little less extraordinary, perhaps, for the reasons to which Dr. Stanton himself referred in section VI, above. He caned so many pupils (and occasionally others) over a period of twenty years, that some very exceptional circumstances – and relationships – were almost bound to occur. Considering Dr. Stanton’s intense interests, some of these were certain to attract his special attention.Another part of the material found in the second case does not seem to have been directly related to St. Swithin’s school. Here again, it is not surprising that he should have collected “C.P” material in general. Probably some of it was given to him by members of that select and secret group of young ladies who, having come under his cane, reacted and responded not only positively but even overtly to the experience. We may find it possible to publish one or two of these items. This additional material comes with one regret, provoked by comments in the texts referring to pictorial material. None of this was found. It must have been removed at some point, whether for reasons of envy or embarrassment, we cannot tell.This brings us, finally, to Miss Priscilla X herself. CFor reasons unknown, she was apparently sent to St. Swithin’s rather late in her school career, around the age of 17 or 18. Clearly a very intelligent and literate young lady, she kept a very frank and rather extensive diary. In this, she wrote an honest and revealing account of the very first, very unexpected, and certainly overwhelming occasion when she found herself bending over under Dr. Stanton’s cane. Unlike what was probably the case with many of her fellow pupils, apparently her parents had not previously resorted to corporal punishment. The effect of this explosive experience was hardly what she must have expected, and the later diary records this.Her caning is recorded in Dr. Stanton’s notes, for it obviously attracted his considerable attention. But our own particular attention would not have been so attracted, had we not seen her diary. Fortunately, this privilege has been granted us by unuaual circumnstances. When Priscilla left St. Swithin’s school, she gave the relevant sections of her diary to a close friend, who clearly shared both her secret and her predelictions. There is a note in her own hand, appended to the surviving manuscript.. On leaving St. Swithin’s, she decided to separate herself from these embarrassing , which she had discovered within herself not long before, planning perhaps to excise them from her memory as well. Small hope, we may remark with some certainty!In any case, why did she not simply destroy the records? The answer is given in further notes added by her friend. Their relationship was evidently a very powerful one, even more powerful than Priscilla’s wish to separate herself from this part of her own history. Her friend persuaded her to bestow this “treasure” of the “secret” diary upon her, swearing with the most committed of oaths that she would for ever preserve the gift in absolute confidentiality — in case, perhaps, Priscilla ever found that she wanted, after all, to revisit it? That possibility is encouraged by the very fact that she entrusted the diary into another’s hands, rather than burning it. We should note, in passing here, that Priscilla’s friend, was not the Anna who was caned along with her.In any case, Pricilla obviously agreed her friend’s request. We find no record of what happened subsequently, except that both the diary and other writings by her friend eventually entered what we might call “the Stanton collection”. Are we concerned about breaking this confidence? Well, yes, we are, but considering the amount of time and the complexity of events that have intervened (and, it goes bahis firmaları without saying, a change of all names, of the school and all persons, including Dr. Stanton, we feel there is no danger of embarrassing disclosures.Thus, in concluding and apologizing for this rather lengthy note, we should also explain that what follows is the result of some very careful and quite complicated reworking of several original accounts into one – imagined in one sense, but nevertheless factually authentic in another.PRISCILLA IS GOING TO BE CANED! – DAY ONE (EARLIER)Priscilla and Anna had become a notable pair at St. Swithin’s School for Girls, notable because of the closeness of their friendship, for their similarities and, especially, for their differences. They were both 18, in their last year at the school, and both daughters of parents who lived abroad. This last fact was one thing that brought them together and was also responsible for their remaining at the school for an extra year.Anna was notable both for being a happy young woman and also for being obviously happy with what she was as a young woman. She had a lively intelligence and an even livelier sense of fun that often verged on mischief. She was good at schoolwork but not so good as to draw suspicion, likewise in sports. Many girls enjoyed her company and she was generous with it. She was also very well endowed physically, with a charming face and long blonde hair, and she was tall, with an increasingly remarkable curvaceousness that had resulted in her twice being elected “the girl most likely to succeed in Hollywood.” She had also triumphed in some rather more informal polls, including first place in “the best tits in school” and second place in “the best bum in school.” Besides her widespread popularity she was a member of a much more select group of older girls who had a reputation for testing the limits in a variety of activities and ideas. Her closest friend, however, was Priscilla.Priscilla, at first sight, made a very good pair with Anna. She was also very good looking, tall and blessed with a fine figure, though not as startlingly curvaceous as her friend’s. Her hair was dark and short, contrasting with her Anna’s, and other contrasts were more remarkable. Priscilla was very bright and indeed very bookish also, a fact which made many of the girls suspicious. What is more, her bookish interests were in the classics, a subject that seemed especially remote to many. Her intense interest in the Greeks and Romans had led not only to an increasing expertise in their languages but even more into an imaginary world that she often seemed to inhabit in preference to that of the school around her. Such was her affection for the Ancient Greeks, that her masters often remarked quietly to each other that even her figure was suitable for an Aphrodite, with proportions that looked to be classically perfect rather than exaggerated as current tastes seemed to prefer. Were it not for the fact that she was also very good at hockey, other girls might have regarded her with contempt. As it was, she was more usually regarded with envy, especially for her close friendship with Anna. Hardly any one could understand this relationship, but it was simply a fact that they thoroughly enjoyed talking with each other and that they shared a quirky sense of humor. Anna treated Priscilla’s fascination in the ancients with good-natured indulgence, and Priscilla simply ignored the wilder side of Anna.The friends of Anna who clustered around this wilder side treated Priscilla with respect but they had little direct interaction. Both Anna and Priscilla should have been prefects, were it not for Anna’s escapades and Priscilla’s tendency to live in a world of her own imagination. There was another reason for the headmaster’s decision not to appoint Priscilla a prefect, a reason that might have been obvious to anyone whose attention had been drawn to the evidence. Priscilla was one of the very few girls never to have been caned and the headmaster did not believe in appointing anyone who had not been educated in this experience. Anna had certainly been caned, but was too mischievous to be a prefect.The headmaster’s enthusiastic caning practices received a good deal of attention from most of the girls. This was hardly surprising, since anything that happened as part of the regular school activities attracted such attention. Girls who were caned, which was most of them, naturally paid very close attention at the time. But almost the entire school followed the sagas of the cane with an enthusiasm that strangely matched Dr. Stanton’s own, though his, of course, was much less overtly expressed. When the (generally) weekly announcements were posted, making known to all who was in for a caning that week, the girls clustered around in large numbers and speculated on the offenders’ fate, usually with glee. When the canings had been administered, a view of the punished bottoms was eagerly sought by many, and particularly well-marked bottoms became a topic of excited conversation until both the excitement and the marks themselves slowly faded, to be replaced by a new exemplar.Priscilla ignored it all. Anna had been caned three times and Priscilla found the fact extraordinary and Anna’s readiness to talk about the experience incomprehensible. Even more incomprehensible to her was a vague rumor that Anna’s other group of other close friends had sometimes deliberately let themselves in for a caning. Apparently votes were taken on the basis of an inspection of the welts, and some appropriate kaçak iddaa reward was bestowed on the owner of the bottom that was deemed the most spectacular for the “season”.Priscilla’s refusal to pay attention to the headmaster’s practice of caning, the evidence for which was so wide-spread and so frequent, was not due to any prudery. Indeed, her extensive study of the ancients, especially in the arts, had acquainted her with an acceptance of the naked body that was probably more enlightened than that of many of her fellow students. Priscilla had even come across the story of how a pair of Callipygian maidens, as the histories called them, chose to exhibit their bottoms to a male stranger and request a judgment of whose was the more beautiful. Priscilla herself, in fact, tended to agree with them that this portion of the anatomy had an especial perfection. Further, since she had sometimes been told that her own proportions were remarkably close to those of the Venus’s and Aphrodites as revealed by Greek and Roman statues, she secretly believed that her own bottom was similarly beautiful. She would doubtless have been disconcerted to discover that this same story from the classics was one of Dr. Stanton’s favourites.These thoughts, however, she never shared with anyone, not even with her best friend (until later, as we have revealed above). Neither did she share the intense (and to her rather indelicate) curiosity that most of the girls had about each other’s bodies. If Priscilla were to be considered in any sense prudish, it was in her refusal to participate in her fellow schoolgirls’ prurience. Even Anna, she was uncomfortably aware, seemed to share this curiosity but, happily, kept it out of her conversation.There came a day, however, when Anna’s sense of adventure finally captured Priscilla’s fancy. It was in the first term of their last year and they had been predisposed to discussing with pleasure all the things they could do when school was over. Anna had discovered that the nearby county town was hosting a grand harvest fair, far more exciting than anything that ever happened in the miserable little town outside the school gates. Travel to the county town, of course, was strictly forbidden, unless accompanied by parents. Anna, however, felt she had worked out a foolproof plan. Priscilla, considerably less convinced, nevertheless agreed to join her, as long as no one else in the school knew about it.The Sunday in question arrived and Anna and Priscilla set off for a harmless walk down the local high street, carrying school bags. They parted company shortly before reaching a public convenience at the local bus station. Priscilla went into a shop and Anna went into the public convenience. Five minutes later, Priscilla left the shop and also entered the public convenience, just as a gaily dressed young woman, face partly concealed by a hat, came out of it. The gaily dressed young woman went into the bus station and boarded a waiting bus. Five minutes later, another gaily dressed young woman, also wearing a hat, exited the public convenience and made for the same bus.On the bus they chatted happily, making sure to include no references to the school whatsoever. Half an hour later the bus stopped at the fair ground and off they got. An hour later things were going wonderfully and Priscilla was beginning to enjoy herself. She was even keeping Anna company as the latter chatted up some local boys, who were clearly taken with the two charming young women.Some of the boys were staring to rib Priscilla, who was happy to leave most of the banter to her confident friend. “‘Oose the shy one, then?! Cat got ‘er tongue, ‘ey?!” At this precise moment they were unfortunately not paying attention to some adults and some accompanying teenagers who were passing close by. A middle-aged man in the group and his daughter stopped, hearing voices that were oddly familiar. Staring at the two girls, their eyes suddenly lit up with glee. It was, unfortunately, Mr. Turner, a much disliked English master at the school, and his equally unpopular daughter, a student there. Mr.Turner pounced, demanding. “Anna and Priscilla! What in the name of heaven are you two doing here?!”If they had had a moment to think, they might have pretended innocence and escaped. But they were caught by surprise, gaping at Mr. Turner with utter dismay. Their looks gave them away entirely and Mr. Turner knew he had made a splendid catch. Expressing great outrage and making arrangements with his own family to meet them an hour later, he soon had the two girls in the back of his antiquated car, happily driving them back to St. Swithin’s. Priscilla and Anna sat in the back seat, shocked and silent, not daring to talk or even look at each other. Anna was staring at her lap, horrified at how things had gone wrong. Priscilla stared ahead, unbelieving.When Mr. Turner arrived at the school gates, he drove in so rapidly and stopped so abruptly in front of the headmaster’s residence that the two girls were almost bumped off the seat. Leaping out in his excitement, he ordered them out, marched them to the front door and rang the bell vigorously. A maid appeared, and Mr.Turner demanded admittance to see the headmaster. The maid looked doubtful and in truth she knew that her master was dozing on the couch in his living room. She hesitated and Mr.Turner demanded imperiously to see Dr.. Stanton, “Kindly inform your master that I am here with two of his students whom I have caught in the midst of criminal irresponsibility!” The maid did not actually remember who kaçak bahis Mr.Turner was but, intimidated, she disappeared inside, woke up Dr. Stanton and relayed a garbled message. Dr. Stanton was not happy but instructed her to bring them in.On being admitted, Mr.Turner marched ahead to the headmaster’s living room, with which he was of course familiar, with the two girls following nervously. He entered the room with a flourish and triumphantly announced his catch. Dr. Stanton was still bleary-eyed and stared at them all in stony silence for a few moments. Mr.Turner was visibly upset. “I see,” Dr. Stanton eventually remarked, rather unconvincingly, “Hmm.” Having sized up the group that had entered his living room, however, his mind was beginning to work ahead of his tongue. But he still looked extremely irritated. “So, Miss Anna, you took yourself to the county fair and broke a large number of school rules?” Mr. Turner tried to insert himself back in the conversation, “I have just explained, Dr. Stanton, what I found …” “Quite so, quite so, Mr. Turner, I understood you perfectly, but I need a confirmation from these two young ladies here.” “Well, Miss Anna?” Anna’s face was the only answer that the headmaster needed. “And you, Miss Priscilla, you did the same?” Priscilla’s face was also a silent answer. “I see,” murmured Dr. Stanton again, with increasing appreciation of the situation, followed by another silence as he ran through some documents in his head. “Your conduct is execrable, and I advise you to consult the school notice board tomorrow morning.” A pause, ” Miss Anna, you will receive eighteen strokes of the cane! Miss Priscilla, you will receive twelve!” For a moment his irritation seemed to increase peculiarly and then, as the two girls stared in dismay, he added, “Of the best! Of the very best! You may go — and return to your house immediately to remove those highly irregular garments!” Mr. Turner tried to speak again but Dr. Stanton cut him short again, although with some degree of gratitude, “Yes, Mr. Turner, your alertness is very much appreciated. It is most helpful to school discipline and I thank you for it most warmly! You may return to the rest of your day of rest and give your family my apologies for the fact that you have been obliged to sacrifice their entertainment for the good of the school!He did not, however, sound very warm and Mr. Turner seemed to be expecting some further commendation. Not receiving any, he left the room, impatiently hustling out the two miscreants with him. They thereby missed the thoughtful look that passed across Dr. Stanton’s face as his eyes lighted on the rear view of the two departing girls, rather more revealing of their shapeliness than usual because they were still in their illicit dresses. “I bet I know what that old fogey Turner is hoping,” Dr. Stanton remarked silently to himself. “He’s hoping that I’ll give him a chance to cane these two girls – well, he’s going to be disappointed this time – maybe I’ll offer him a chance when the prize is not so good!” He no longer appeared irritated. Not only did he now have a reason for looking forward to the next day, but he had also realized that he would finally have his opportunity to examine — and cane – a bottom that he had long noticed as both worthy of such attention and also peculiarly lacking it so far. With Anna’s bottom he was already very pleasantly familiar, having caned it on three occasions — he never forgot a bottom once he caned it. Anna’s he had classified as a very fine example of the peach shape, one of the best in the school indeed. But Priscilla’s bottom he thought would turn out to be an apple, and the apple was his favorite shape. He snapped his fingers in another passing moment of irritation, however, wondering why he had designated them for the rather modest number of strokes, eighteen and twelve respectively. They certainly deserved more. His irritation was brief, however, because he never had any difficulty in increasing a punishment through the application of his very well developed technique with the cane.Outside his front door, Mr. Turner had stalked off to his car barely speaking, muttering something about how his self-sacrifice should be better rewarded, and disappeared in a cloud of smoke and a burst of gravel. Anna glared after him with profound distaste. Dr. Stanton was hardly sensitive to the feelings of most of the older girls in the school, who were disagreeably used to the way that some of the older masters tended to stare at where tits and bums made uniforms bulge and to sneak glimpses down blouses and up skirts, but his and Anna’s experience overlapped just enough to result in a shared perception of Mr.Turner. “Dirty old man!” she spat out. Seeing a look of incomprehension on the face of Priscilla, who was actually about to explode out of her state of shock, Anna thought an explanation was expected and continued, “Haven’t you ever noticed?! Most of the male teachers look as though they can’t wait to get inside our knickers, and the real perverts among them think that a chance to cane us would be almost as good! They’re all as envious as hell of old Fuzzy Face because he gets to see so many bare bums and cane them as well! Let’s go behind his house — over there – we can hide away among the trees and talk.””There” was a rather secluded place in the school gardens, where a bench was hidden among some shrubs and trees. Mr. Stanton never went there and neither did the girls in general, since it was too near his residence. It was, however, often used as a first retreat by those who came out of his back door with hands clutching a just-caned bottom and it was in such circumstances that Anna knew it. She hurried Priscilla down a path, not knowing that an explosion was imminent.

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Oktoberfest 2Resi und Katarina ließen sich ausgiebig verwöhnen und stöhnten um die Wette. Offensichtlich waren sie mit der Zungenakrobatik der unten liegenden Girls zufrieden.Dann meinte Lori, „so nun müssen wir uns auch ein wenig mehr um unsere Straps Schlampe kümmern. “. Unter ihrem Strapon trug sie nun nur noch ein schwarzes Girdle mit 6 Strapsen und ihre Nylons waren in der Farbe Bronze. Ihr Busen war gross und wohlgeformt. Sie spreizte meine Beine leicht auseinander und fing an, meinen Po mit einer Gleitcreme zu massieren. Am Anfang nur äusserlich, dann drang sie immer mehr in meine Spalte ein.Während sich Katarina auf mein bestes Stück gesetzt hatte und mich ritt, auch sie nur noch mit einem 6strap Gürtel und den braunen Nylons bekleidet, fühlte ich wie Lori’s Dildo langsam in mich eindrang. Vor lauter Geilheit spürte ich kein Schmerz und Lori schien eine Expertin zu sein.Währenddessen liess sich Resi weiter die Muschi liebkosen. Auch sie hatte ihr Tenü erleichtert und trug nichts mehr als ihren Strumpfhalter und die weissen Strümpfe. Ich war also nun im Doppelsandwich von drei Girls und konnte nicht mehr lange wiederstehen. Ich spritzte so stark, dass mein Kondom fast platzte.Die Girls hatten dann Erbarmen bahis firmaları mit mir und legten eine Pause ein. Wir nahmen an der Bar Platz und endlich gab’s etwas Bier für mich. Die Damen bevorzugten Prosecco. Ich hatte mein Dirndl wieder angezogen und beobachtete Lori und Katarina, die sich bereits wieder an der Muschi von Resi zu schaffen machte.In Resis Fötzchen steckte der Dildo von Lori und Katarina streichelte mit der Zungenspitze ihren Kitzler. Gleichzeitig streichelte sie mit ihren Händen auch noch das Po Löchlein des Mädchens mit den Zöpfen. Dieses schaute mich an und forderte mich auf, sie zu küssen. Ihre grossen Lippen waren weich und ihre Zunge fest und fordernd. Auch ich wurde langsam wieder spitz, während Resi dann nach endlosen Minuten so ausgepowert war, dass sie eine Pause brauchte.Katarina und Lori jedoch hatten noch nicht genug und verwöhnten sich in der klassischen 69er Stellung. Draussen war es schon dunkel und eigentlich war es schade, dass niemand in das Appartement hineinsah, es hätte was zu sehen gegeben.Auch Resi hatte zunächst ihr Dirndl wieder angezogen. Aus der Tasche nahm sie die weissen, seidenen French Knickers , die sie vor ihrem Besuch wohl noch im Lift ausgezogen kaçak iddaa hatte. Sie wünschte uns einen schönen Abend, küsste alle nochmals tief und verabschiedete sich.Ich war jetzt wieder mit Lori und Katarina alleine und mein Glied sprengte schon fast wieder den formenden Miederslip. Auch die Damen nippten jetzt am Bier. Katarina hatte meinen Push Up hinten geöffnet und fing an, meine Brustwarzen mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Auch Lori streichelte meine Nylonbeine. Sie zog meine Pumps aus und fing bei den Füssen an. Es schien, als dass sie auch über gewisse Massage Tricks verfügte. Dann fuhr sie mit den Fingernägeln langsam nach oben. Sie bemerkte, dass ich im Kniebereich unter den glatten, glänzenden Nylons sehr kitzelig reagierte und quälte mich zart.Und so kam es, dass wir über kurz oder lang wieder auf dem rot-weiss karierten Bett lagen. Lori ritt mich nun und Katarina setzte sich wieder auf mein Gesicht, gegen Lori gewandt. So konnten sich die beiden küssen und ihre grossen Brüste streicheln und so dauerte es nicht lange, bis ich zum zweiten Mal spritzte.Es war fast Mitternacht geworden und frisches Bier und perlender Prosecco waren gefragt. Makeup musste erneuert werden und alle rumliegenden Kleider kaçak bahis wurden wieder aufgesammelt und angezogen. Kaum eine halbe Stunde sassen wir an der Bar und genossen das Oktoberfest, als ob wir niemals je ein Wässerchen hätten trüben können. Zur Stärkung hatte Katarina noch Weisswürste mit süssem Senf zu den Brezeln gemacht. Mal was anderes als immer diese langweiligen Lachsbrötchen.Die leibliche Stärkung genügte allerdings nicht ganz. Es brauchte noch etwas mehr. Katarina hatte mir eine der berühmten blauen Tabletten bereitgestellt. Ich hatte mit einer halben Dosis sehr gute Erfahrung gemacht und spülte sie mit einem weiteren Schluck Bier hinunter. Die Wirkung liess nicht lange auf sich warten. Katarina und Lori waren bereits wieder scharf und hatten sich auf das Bett verzogen. Lori lag auf dem Rücken und über ihre kniete Katarina und liess sich oral verwöhnen. Als ich mich dazu gesellte, spreizte sie ihre Beine legte sie auf meine Schultern. So hatte sie mich vor sich und Katarina über ihr. So waren wir wieder vereint und schon bald wieder in höchster Erregung.Aber irgendwann waren dann alle etwas müde. Mein Makeup war verschmiert, mein Lippenstift ein bisschen überall und auch meine schöne weisse Dirndl Bluse hatte den Abend nicht ganz unbefleckt überstanden, überall waren rote und beige Puder- und Lippenstift – Spuren. Aber es war ein Super Oktoberfest gewesen und ich hoffe im nächsten Oktober auf eine Wiederholung.

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At Robert’s houseMy friend Robert asked if I would like to stay the night at his house. I told him I’d like to but I had to ask my mom. After school, I ran home and asked her. I called Robert and told him I could, but his mother or father had to pick me up. Around six o’clock there was a knock at the door. Opening the door, it was Mr. Baker Robert’s father. He and my mother talked for a few minutes and then I was told to get my things together. I said bye to my mother and got in Mr. Bakers car. After a thirty minute drive we stopped to pick up pizza and went to his house. After eating and some t.v. it was time to get ready for bed. I changed into my PJs and went up front to the front room. Robert and his father were watching a movie. I sat in a chair close to the window and started watching tv. It started getting dark and the window blew harder, then lightning flashed startling me. Mr. Baker seen I was frightened by the storm,and asked if I wanted to sit by him. I said yes and sat on the couch next to him. Mr. Baker put his arm across my shoulder and rubbed my arm. After a while I rested against him, at the end of the movie Robert put another tape in and layer down on the floor. Thunder shook the house scaring me. Mr. Baker felt me shaking, and told me to sit on his lap. Climbing up on his lap Mr. Baker put his arm around me, which comforted me some. After a while his arm lowered down till his hand rested against my crotch. A few minutes passed when I felt my little bahis firmaları dick starting to stir. Mr. Baker must of felt it too, for he started to rub his hand from side to side. I felt my dick getting harder and tried to move his hand before it stood up hard. Mr. Baker whispered in my ear to relax, it’s okay. I moved my hands away allowing him to rub me till it was hard. My breathing quickened as he rubbed against it and ran his other hand across my chest.He asked Robert to get him a blanket. After Robert left the room and ran up stairs, he asked me if he could see it. Nervous about showing him,I shook my head yes. He pulled my bottoms away and lifted my PJ shirt. Very nice he said, then put everything back. Robert came running in and handed Mr. Baker the blanket and laid back down on the floor. Mr. Baker covered us up. A couple of minutes passed, then he whispered if he could touch it. My heart started pounding and I said yes. He slipped his hand under the elastic band till his fingers touched it. I took a deep breath at the touch of his cool fingers. He slid a finger up the bottom side of my dick, over the tip, then down the other side. I was shaking, my heart was pounding, and my breathing was fast.He slid his other hand under my top and snaked up to my left nipple. Circling it, he wrapped his fingers around my stiff shaft and shook up and down. Mr. Baker asked if he could come in the room I was sleeping in later, with my head spinning I said yes. He pinched kaçak iddaa my nipple hard and removed his hands, got up and said he was going to bed.When the movie ended Robert and I went up stairs to go to bed. The guest room ( my room) was the first door, Robert’s was at the end of the hall. I laid down and turned off the light. I must have been thirty minutes when I heard the door open and close. Mr. Baker sat on the bed and told me to take off my PJs and underwear. Nervously I did as I was told, and laid back down. Surprisingly my dick was getting hard. Mr. Baker parted my legs and caressed my balls and stroked my dick. My heart started pounding and my legs started shaking, I had a funny feeling in my groin. Thinking I had to pee I told him I had to go to the bathroom. He said to relax, it’s all good. He kept stroking my dick, and rubbing my nipples. I felt something building up, then suddenly my dick started throbbing and clear liquid shoot out of my dick. My head was swimming, and my breathing was short and quick. Mr. Baker stroked my dick till it stopped pumping. He asked if I liked it, with a silly grin on my face I mumbled out yes. Good boy he said, and wiped me clean and told me to dress. He quietly opened the door and left.The next morning Robert came running in and told me to dress. I went down stairs and seen everyone else at the breakfast table. After eating, Robert and I went out to play. After a few hours, his mother called us in for dinner. After kaçak bahis eating Robert asked if I wanted to stay another night, I said yes, but I had to ask. His mother called my mother and after talking for a while, she said everything is fine if I wanted to. After taking our showers and dressing for bed, Mr. Baker came in my room, and said to take everything off when I come to bed. I said okay, and went down stairs to the front room. We watched a few movies together, then Mr and Mrs baker went to bed. Robert and I watched one more movie then went to bed. When I went my room. I was so nervous, I could barely unbutton my top. Totally naked I turned off the lights and went to bed. I didn’t hear Mr. Baker come in, laying on my side I opened my eyes when I felt a hand rubbing my butt. He ran his hand across both butt cheeks a few times, then slid a finger between them. When he seen I was awake he said to pull my knees up. As I did, I felt his finger touch my butt hole. I jumped when he touched it. He said to relax. He pulled his hand away, when he touched my hole again, his finger was wet. He rubbed it a few times, till I relaxed, then he pressed against it. I took a deep breath as he slipped a finger in me. I started shaking and my dick hurt from being so hard.He removed his finger and rolled me on to my back and stroked my dick till it started pumping. This time he put his mouth around the tip and cought all the liquid that shoot out of my dick. Good boy he said, and left. I dressed and tried to go back to sleep. The next morning I dressed and went down stairs for breakfast. That afternoon my mother came to pick me up. I told her I’d like to stay the night again sometime soon.

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Wife Becomes a MistressMy full name is Simran Kaur Ahluwalia. I am a house-wife from India, aged 31. I live with my husband Balwinder Singh Ahluwalia, in a four bed-room apartment in one of India’s largest cities – Mumbai. I have known my husband, since my school days, as both of us lived in the same locality during our c***d-hood. We fell in love at college and got married after graduation. We have two c***dren. A son, aged seven and recently, we have been blessed with a baby daughter, three months ago. We led a happily married life. An incident that recently occurred in our life, dramatically changed our married life.Our neighbours were, an elderly couple, Hardayal Singh and his wife, Tejinder Kaur. He was 57 years of age and his wife Teji, was 40. As a mark of respect, we used to call Hardayal Singh, as Hardayalji. They were c***dless. Unfortunately, tragedy struck them. Teji, was knocked down by a truck and died. Hardayalji was heart-broken. He was inconsolable. He began drinking heavily. As time went, it seemed that Hardayalji was slowly becoming an alcoholic. He lost his job. Every day, he sat alone in his house, drinking all day long. My husband is a very caring person and could not bear to see Hardayalji’s condition detiorate.One day, my husband told me, ” Simran, we must help Hardayalji. He has no family. There is no one to help him. I think that, it is because he is all alone in his house, that, he drinks so heavily. Why don’t we ask him to lock up his house, and come to stay with us, for a month or two? That will help in discouraging him to drink. Can you handle the extra work of cooking etc for him too? “I replied, ” Balwinder, I think that is a wonderful idea. Teji was my friend. We owe it to her, to take care of her husband. Let us invite Hardayalji to stay with us. Don’t worry. I shall manage all the extra cooking and other jobs for him, without any problem “My husband and I, convinced Hardayalji, to move in with us. He reluctantly shifted into our house. We accommodated him in our guest room. I began doing all the work for Hardayalji. I cooked for him, washed and ironed his clothes for him etc. My husband usually goes to work by around 7.00 a.m. and returns back by only 9.00 p.m. at night. Being out of work, Hardayalji would sit in our living room all day long and watch cable TV. To keep him company, I would talk to him, whenever I went into our living room. Two months passed. He had dramatically reduced his drinking and was on the way to recovery. So, we asked Hardayalji to continue staying with us. In our house, as a routine, I would first have my bath and then bathe my son to get him ready for school. My husband would bathe later. Hardayalji used to bathe, last. When we went for a bath, each of us, would put our used clothes in a plastic bin. Later during the day, I would remove everyone’s clothes from the bin and wash them.One day, while washing clothes, I found wet and sticky stains on my unwashed bra and panty. When I touched the spots to examine them, I realised that they were semen patches! I was surprised. My husband had not even touched me, the night before. So, I wondered how and where, my bra and panty, may have got that semen. I presumed that since my husband and I, had not had any sex during the night before, he may have got excited during his bath and had used my undergarments, to masturbate himself! That was alright with me. I was his wife. As my husband, he had every right to masturbate and ejaculate his semen on my under-garments. I decided to give my body to my husband that night, so that, he did not need to behave like a teenager. That evening, after dinner, we wished Hardayalji a good night and retired to our bedroom. I too was feeling the need for intimacy with my husband that night. So, I put on a sexy negligee’ and walked tantalisingly to my husband. He always got excited at seeing my body in that semi-transparent negilgee’! He stared at me with lust.I playfully teased my husband, ” Balwinder, since when have you become a teenager, once again? And that too, at this age? “He seemed surprised and asked, ” What do you mean Simran? What did I do, like a teenager? “I laughed and replied, ” If you wanted me so much last night, you could have awoken me and taken your pleasure from my body. I would have been more than happy to take care of your need! Why did you need to play with yourself and spill your semen, in the bathroom? “My husband was taken aback. He said, ” What? Spill my semen in the bathroom? Don’t be silly, Simran. I am a 35 year old man. Why would I play with myself, when I could have your lovely body anytime that I wish? And how did you presume that I had masturbated like some immature teenager, in the bathroom? “He continued, ” And Simran, now that you are breast feeding our baby, as there is no chance of a pregnancy, you know how I love to fill your cunt up with my semen. Why would I waste it in the bathroom? I would save them in my balls and pour it into your hairy cunt! “I shyly smiled. But, now it was my turn to be surprised. As we knew each other since our c***dhood, my husband was always frank and open with me. He would never lie to me. If he had masturbated, he would have been open and told me. Even joked about it. Not hidden that fact. So, from where had the semen stains come on my bra and panty? Suddenly, the answer hit me. I felt distressed.I looked at my husband and said, ” Oh Balwinder, I found stains on my bra and panty, when I went to wash our clothes. They were not there, when I removed my clothes before bath. When I examined the stains, they were clearly semen stains! Which means that someone masturbated on my undergarments in the morning, while they were bathing “My husband was astonished. He became silent and began thinking. Suddenly he too got the answer. Even my husband concluded, as I had.He said, ” Simran, I think I know from where they came. They are Hardayalji’s semen stains! He has not had a woman, ever since his wife died and must be desperate. I think he has masturbated using your bra and panty, and ejaculated his semen on them “I said, ” Yes, Balwinder. I too think so. Oh God! What should we do now? “He replied, ” Simran, listen. We have known Hardayalji since years. He is a good man, but very lonely, since his wife died. He may not have been able to control his sexual desires. Hence, he must have fantasised about your body and masturbated on your undergarments. But, let us keep silent. He has not harmed us. So, we should not be rude to him. Let us pretend as if we do not know about what he has done “I said, ” But Balwinder, it is wrong for Hardayalji to fantasise about my body. I am your wife! He is 57 years old and I am 31. Young enough to be his daughter, if he had one. Maybe you should give him a hint about what we know and convince him to get married again “He told me, ” Simran, let it go. Let us not embarrass him “I nodded and agreed to let the matter go. We went to bed. That night, I found my husband unusually excited, sexually. He seemed to wildly lust for my body. He was vigorous during sex. Surprisingly, the next morning, he would not let me out of the bed. Though I told him that I had to get our son ready for school, he would not leave me. He once again had sex with me, before allowing me to go for my bath. I was surprised at his naughty behaviour.While putting on my maxi, I asked him mischieviously, ” Balwinder, what has happened to you? You are acting like a newly married husband! Your behaviour seems so different and you seem so excited since the last night! “He replied, ” Well Simran, I suppose the thought that Hardayalji must have sniffed at your panty and by now, even knows the smell of your cunt, has made me excited! “I laughed and said, ” Shut up, Balwinder. You are really shameless “After my husband had left for work, I breast fed my baby and continued with my house-work. While working, I reflected upon what had happened and how it had excited my husband. For some reason, I myself was feeling edgy. I had to purchase groceries, so, I wanted to give Hardayalji his breakfast, before leaving the house. But, his door was still closed. As I was getting late, I decided to knock on his door, to wake him up. I went to his room and knocked lightly. There was no response. I presumed that maybe he was sleeping. So, I silently pushed the door slightly open.Through the crack of the door, I saw an outrageous sight. Hardayalji, was lying naked on the bed! His legs were spread. He had his penis in one hand and was stroking it. With his other hand, he was fondling his testicles. What shocked me, was the size of his penis! It looked like some heavy log of wood! His testicles looked huge. His whole penis was stretched tight. I got frightened. Though I wanted to quickly leave, my curiosity at the sight of his colossal penis made me continue to silently snoop through the crack of the door. Hardayalji was incoherent. I tried to figure out, what he was murmuring. I listened carefully.He was mumbling, ” Simran beti, Aaaaah, get ready. I am going to fill your cunt with my seed. I am going to make you the mother of my baby, Aaaaah “I was surprised! Hardayalji was again fantasising about me to masturbate himself. I quickly closed the door and stepped back, before he ejaculated. I had a glass of cold water and sat down in the living room, breathing rapidly. I could not forget the sight in Hardayalji’s bed-room. I could feel my vagina get moist at the thought of Hardayalji’s mighty penis. After ten minutes, suddenly Hardayalji’s door opened and he came out. He wished me. I was too embarrassed to look into his eyes. With my eyes downcast, I wished him back. I told him that his breakfast was served on the dining table and rushed out.I returned home and continued with my housework. The thought of Hardayalji’s imposing penis, was stuck in my mind. It made my vagina continuously wet and I was feeling sticky in between my thighs, throughout the day. My husband returned in the evening and we had dinner. He seemed to be still excited at the thought of the night before. Immediately after the baby and my son slept, he virtually jumped upon me and thrust his penis into my vagina. He pumped all his semen in me and lay down beside me — tired. As he had ejaculated quickly, I did not get my own orgasm.After some time, I said to my husband, ” Balwinder, I want to tell you something. In the morning, as Hardayalji, did not come out of his room for a long time, since I wanted to go to the market, I slightly opened his door and peeped in. You will not believe, what I saw! “My husband turned me towards him and asked, ” What did you see, Simran? “I blushed and said, ” Hardayalji was lying naked on his bed. He was calling out my name and masturbating. Oh Balwinder! His penis was so un-believably huge. I got so frightened! I quickly closed the door and rushed back to our living room “My husband stared at me blushing. He thrust his fingers into my vagina. Obviously he could see that though, my vagina was full of his sperms, yet, it was still moist at the thought of Hardayalji’s mammoth penis.Stroking his fingers in and out of my vagina, he asked me, ” Oh I see! But, Simran, tell me Darling, why are you blushing so much and why is your cunt watering so much, at the thought of Hardayalji’s over-sized cock? “I was ashamed by his question and said, ” Don’t be silly, Balwinder. My vagina is wet because of you. You have filled it with your sperms “He asked me, ” Simran, was Hardayalji’s cock much larger than mine? “I kept silent. He prodded me again, ” Come on Simran, we have always been frank with each other. Be open with me “I shyly whispered, ” Yes, Balwinder. It was un-believable in size. Exceptionally long and thick. Absolutely mammoth. Maybe more than thrice, the size of your organ! “My husband stared at me for some time and kissed me passionately. He grew silent and went into a deep thought. He stared at me again and smiled mischieviously.He said, ” So, I see that my loyal and innocent wife, is very excited at the sight of another man’s cock, because of its huge size! “I quickly said, ” Balwinder, please don’t talk like that. I am your wife and the mother of our two c***dren “My husband kissed me again and said, ” Come on Simran! Don’t get nervous. I am not offended. This is absolutely normal. Though you are the mother of our c***dren, you are also a healthy young lady. As a woman, you have become curious about Hardayalji’s exceptionally huge cock. As his cock is much larger than mine, obviously, you have found it much more exciting. There is nothing wrong in that. So, don’t get embarrassed bahis firmaları “I was embarrassed. I said, ” Balwinder, I am a married woman. I should not even think of another man. So, please do not talk like this “My husband caressed my vagina and said, ” Simran, so what? Why are you getting so embarrassed? It is OK. The way your vagina is watering, at the mere mention of Hardayalji’s cock, it is quite obvious to me, that your cunt wants to experience the pleasure of his cock. And what is so wrong in that? “He continued, ” Look Simran, I want to request you something. Can I be frank with you? Promise me, that you will not question me. And promise me, that you will not refuse “I answered him, ” Of-course I promise, Darling. I am your wife. We have known each other since c***dhood. Have I ever refused anything that you wanted, from me? “He said, ” Simran, listen to me. We know that Hardayalji has not had a woman, since long. We know that he lusts for your lovely body and masturbates himself thinking of you. And now, after seeing his massive cock, you too, are so excited. Your cunt is watering at the mere thought of his cock. He and you, are both lusting for one another “I replied, ” What do you want from me? “He said, ” Simran, I want you to come with me “I asked him, ” Where? “My husband replied, ” Don’t ask questions. Just do as I say “I said, ” OK Baba. But, you have made me naked now. Let me dress myself. I shall come “He replied, ” No Simran. That is not necessary. Just wrap yourself in a towel “I was confused now. I asked him again, ” Where? Where do you want me to come with you? And that too — just wrapped in a towel? “He replied, ” Simran, please — just come “I got up from the bed and went to our wash room. My vagina was sticky with my husband’s semen. I washed it with water. I washed my arm-pits and face too. I wrapped myself in a towel and went back to my husband, who was already standing at the door of our bed-room. I was thoroughly confused, as to where he wanted me to come, or what he wanted me to do! When I went up to my husband, he thrust two fingers again into my vagina.He repeated, ” Simran, look – your cunt is still watering. You have been excited ever since you have seen Hardayalji’s cock “It was true. I cast my eyes down with embarrassment. My husband adjusted my dishevelled hair and kissed my cheeks. He opened our bed-room door, clasped my hand and walked me out of the room. He took me straight to Hardayalji’s bed-room door and stopped. I wondered what he was doing. I was not even dressed. Just had a towel wrapped around my body!My husband said, ” Simran, knock on Hardayalji’s door and go in. I want you to spend the night with him. I want him to fuck you. I want your cunt to have the pleasure of great orgasms from his gigantic cock “I was shocked! I said, ” Balwinder, have you gone mad? I am your wife. The mother of your two c***dren. Don’t be stupid. My body is only for your pleasure. This is ridiculous. I will certainly not do this “My husband said, ” Simran, I am not being ridiculous. You are refusing only because you are feeling awkward that, we are married. Listen to me. Don’t worry. I will always love you and you will always remain my wife, even if Hardayalji fucks you tonight “I simply said, ” No Balwinder “My husband told me, ” Look Simran, You know very well, that his cock excites you, a lot. Both of you are longing for each other’s body. Both of you must enjoy one another’s body. Why should I, or our marriage, be an obstruction to your pleasure? “I simply said, ” No Balwinder. This is a sin. This is simply not right. How can I face you in the morning, after he has ravished me? “My husband pleaded, ” Simran, please Darling. I will be happy knowing that my wife’s cunt is being thoroughly satisfied by another big man, who has a cock, much larger in size than me “I again said, ” Oh God, Balwinder. No! “My husband said, ” Simran, please. I love you so much. You have promised me to do what I tell you. If you break that promise, I shall get very hurt “I said, ” No Balwinder. I do not want to hurt you. But this is so bizarre. And I am frightened. His monstrous organ will surely tear and enlarge my vagina. You may not enjoy it anymore “My husband said, ” Simran, ever since you have given birth to our two c***dren, your cunt has become quite large. I am sure that it is flexible enough, to take his large cock and have many orgasms. And Simran Darling, your cunt will always excite and pleasure me. Whether it is big, or small “I again said, ” No Balwinder, please do not ask me to do this “He replied, ” Why are you feeling so guilty? You have already honoured me, by giving me your virginity, on our wedding night. So, even if your cunt takes Hardayalji’s large cock, there is nothing new for me. So, come on love. It is already 11.30 p.m. now. So, knock his door and go to him “I stood still, not knowing what to do. Yes, even I realised that I was feeling very excited, ever since, I saw Hardayalji’s penis. But, I was nervous. I thought about my husband. My marriage. My c***dren. How could I, a married woman, simply go to another man, just because his penis excited me? What about my loyalty to my husband? What about my own husband’s feelings? “My husband prodded me, ” Simran, please don’t break your promise to me. I want his to happen so much. Please don’t break my heart “I was trembling with nervousness and did not knock. Suddenly, without any warning, my husband leaned across me and knocked on Hardayalji’s door himself! I was shocked. I felt like running away from there. The passage was dark, with just a night lamp on. My husband and I, stood still, waiting for Hardayalji to open his door. Each second felt like a life time. I was trembling. My knees were wobbling. My throat became dry. After a few moments the door opened slightly. Hardayalji peered through the open door at us. He saw me standing there, with only a towel wrapped around my body. He was quite surprised. He was also surprised to see my husband standing beside me.He asked my husband, ” Yes, Balwinder Saab, what is it? Any problem? “He opened the door fully for us. My husband and I, went and sat on the sofa in his bed-room. Hardayalji sat on the bed.My husband replied to him, ” Hardayalji, my wife and I know that you have been very lonely since the past few months. We realise that, there has been no woman to take care of your needs, since long. Hence, I have come to gift you my most precious asset, that you have been longing for, since many days! “Hardayalji asked, ” Your most precious asset, that I wanted? What is it, Balwinder Saab? I never longed for any of your assets! “My husband smiled mischieviously and said, ” Of-course you do. We know that you desperately wish to enjoy my most precious asset. The asset that is only mine! “Hardayalji still did not understand. He again asked my husband, ” Pardon me Balwinder Saab. I do not understand. What precious asset of yours, have I wanted? “My husband got up from the sofa and helped me to get up. He walked me to Hardayalji’s bed and made me sit close to Hardayalji. I could get a whiff of Hardayalji’s manly scent. As I had only wrapped a towel over myself, and as my husband had me sit very close to Hardayalji, my bare arm came into contact with his arm and I felt a kind of current shoot through me. I could feel a sudden gush of moisture seep through my vagina.My husband said, ” This is my most precious asset, Hardayalji. My own wife. Simran and I, know that you have been fantasising about her. As you can see, my lovely wife, is the typical sturdy Punjabi woman. Fleshy and sensuous. She will spend the night now with you, on your bed tonight. You can enjoy my sexy wife’s amazing body “Hardayalji was shocked! He exclaimed, ” What??? Balwinder Saab, what are you saying? “My husband explained, ” Yes, Hardayalji. You heard me right. You want my wife’s body. My wife too is excited about you and wants to experience your organ. So, both of you can fulfil your desires tonight. But after you finish with her, please send her back to my bed-room. I shall be awake and waiting for her tonight. You can even pump your sperms straight into her cunt “Hardayalji was confused. He looked at me and asked, ” Simran beti, is this true. Have you also agreed to this? “I was silent. My husband made me get up. He caught my hands and stared into my eyes for a long time. He hugged me. He adjusted my hair and kissed me over my eyes and cheeks. It looked like he did not want to leave me. He kissed me deeply on my lips. He embraced me again.My husband said, ” Simran, my love. Do not worry. Enjoy yourself fully. But please come to our bed, after Hardayalji has pumped all his semen, fully into your cunt. I shall be thinking of you and waiting for you “So saying, my husband walked away from the room, shutting the door behind him. Now Hardayalji and I, were all alone in his bed-room. I sat nervously beside him.Hardayalji said, ” Simran beti, it is true that I am obsessed by your sensuous body. But is it true, what your husband just said? That you too, want me? That you too, are longing for my cock? “I looked down and whispered, ” I don’t know, what to say, Hardayalji “Hardayalji said, ” My dear Simran, Your breasts and buttocks are so large and exciting. I had always fantasised about how your cunt would look and feel like. I cant even believe that your own husband has offered your golden body, for my pleasure tonight. Now stand up. I need to look at and admire your lovely Punjabi body. The body that I have been dreaming about, till today “I got up from the bed and stood. Hardayalji too stood up. He pulled off the towel from my body. I was totally naked now! I was feeling so shy. He stared at my body for a long time. As I was breast-feeding my baby, my breasts had grown to a very large size. But thankfully, though they were full of my milk, yet, they were reasonably firm. I have large, black nipples. They protrude out from my breasts — especially since my baby and my husband frequently suck upon them, to drink my milk. The sight of my fair naked breasts and black nipples was driving Hardayalji mad! Hardayalji’s eyes went to my crotch. As my husband loves to see me hairy, I had stopped shaving. Hence, I had a thick growth of hair under my arm-pits and an extra-ordinarily dense and bushy growth of pubic hair all over my vagina. Hardayalji stared at my pubic hair. I suppose he saw my husband’s semen leaked over my pubic hair.He asked me, ” Wow! Simran beti, what a thick hair growth you have under your arms and on your cunt! I simply love them. But Simran, tell me. I see semen on your cunt hair. Did your husband fuck you and ejaculate in that hairy cunt of yours, before bringing you here, to me? “I whispered shyly, ” Yes, Hardayalji “Hardayalji turned my body, to look at my buttocks. Being a Punjabi woman, I have very large and fleshy buttocks. Hardayalji came close to me, from my behind. He circled me with his arms and cupped my breasts lightly. He kept his palms cupped over my breasts without pumping, or squeezing them. He seemed to be relishing the feel of my heavy breasts! Hardayalji now made me sit on the bed. He lay down on my lap. He began fondling and squeezing my breasts and nipples. Milk started shooting out of my nipples, due to his rough squeezing. Hungrily, he put his mouth on one of my nipples and began sucking out my milk, straight into his mouth. He kept fondling my other breast, with his palm, while drinking my milk. I was getting excited to have Hardayalji’s mouth upon my nipples. My vagina became more wet. In his lust, Hardayalji, began biting my breasts and nipples very roughly. It pained me. Hardayalji sucked off almost all the milk, from both my nipples. He then got up and sat next to me.Hardayalji got up and removed his Pajama. He had not worn any under-wear. His unusually over-sized penis shot out! I was shocked to see it, from so close! His pubic area was covered with curly grey hair. His penis was even larger than what I had seen earlier. It was jet black and almost the size of an elephant’s organ. It was about eleven inches long and about three and a half inches thick. It stood majestically erect. The head of Hardayalji’s penis was much larger. Like a ripe tomato. It was wildly throbbing. The veins running along his penis, were gorged with blood. Hardayalji’s testicles were enormous. They hung heavily under his penis. As big as coconuts. I could see strands of pubic hair growing even on his testicles. His penis was sweating and emitted a sensuous and manly smell. Looking at his penis, I got very excited and my vagina began kaçak iddaa oozing out my fluids.I could not control my excitement and felt like cuddling his penis so much. I timidly extended my hand and touched his incredible penis. Hardayalji gasped with pleasure and spread his legs wide, to give me better access to his penis. I cupped his immense testicles with my other hand and gently fondled them. I pulled the fore-skin of his penis down and examined his penis head. It was so exciting to watch. Without even being told, I took his penis into my mouth. Though his penis was fully in my mouth, I could see that my mouth did not even cover half of his penis, as it was so long. I had to stretch my mouth wide open, to accommodate the massive thickness of his organ. I began running my tongue over the head of his penis and sucking him, all the while fondling his gorgeous testicles. Hardayalji caught my head in his hands and began roughly thrusting his huge penis in and out of my mouth. His penis head, was hitting the back of my throat and I was almost choking! He rubbed his penis all over my face. This went on for a long time, after which he withdrew himself from my mouth.Hardayalji made me lie down on the bed. He pushed my arms up. I saw that he was excited by my thick arm-pit hair. He ran his hands through my arm-pits and pulled at my hair. Though my arm-pits were sweaty, he thoroughly licked both of them. He then smacked his lips and kissed me, thrusting his tongue deep into my mouth. I sucked on his tongue. Hardayalji’s lust was growing. He squeezed my breasts roughly. Like a savage, he kept biting my neck, breasts and nipples. As he was biting me in passion, he did not realise that his bites were painful to me. He began kissing my belly and thrust his tongue into my navel. Hardayalji then roughly turned me on to my belly. He began kissing and biting the back of my neck and shoulders. His bites were getting very painful. He then fondled and squeezed my ample buttocks. He began biting my buttocks too, painfully. I struggled with pain. Hardayalji began slapping my buttocks quite hard. Beating them, seemed to give him some un-known pleasure! He rubbed his penis all over my back and buttocks. Hardayalji again turned me over on the bed, to lie on my back, facing him.Hardayalji pushed my legs up all the way, until my body was curled up and my vagina was thrust up. He knelt in between my thighs and separated them wide apart. He bent down and put his mouth to my hairy vagina. He began running his tongue all over my pubic hair and licking them vigorously. Then his tongue entered my vaginal folds and began moving on my inner vaginal lips. I was getting very excited and my vagina was oozing like some fountain, with the excitement. He began swirling his tongue around my clitoris and flicking over it. Then he began thrusting his tongue, deep into my vagina, in and out for a long time. He kept sucking my vaginal secretions into his mouth and hungrily swallowing them.He asked me, ” Simran Beti, Are you ready to receive my cock? “I shyly replied, with excitement, ” Yes, Hardayalji. I am ready “Hardayalji’s penis was vigorously throbbing, in anticipation of entering my moist vagina. He positioned the thick bulbous head of his penis at the entrance of my vagina. He began rubbing his mammoth penis head, across the folds of my vaginal lips and lightly thumped it across my clitoris. Currents of pleasure, shot up through my body. I waited eagerly in anticipation, to receive his huge penis into my vagina. He pushed the huge bulbous head into my vagina. Anxiously I spread my thighs wider, to be able to accommodate the penis easier. It slowly parted my pink vaginal lips and his bulbous head slowly entered my vagina. My delicate vaginal lips got stretched. I gasped. Hardayalji plunged his organ into me, a little more. My vaginal lips closed around the crown of his organ head. He forced his organ further into me and embedded his fat organ head, in my vagina. With every push, Hardayalji was able to worm his organ into my vagina, a little further.Hardayalji’s powerful penis, now began rubbing roughly against my vaginal tissues. He had thrust eight inches into me and his organ head slammed up against the back of my vagina, right up against my cervix. Hardayalji now started to forcefully propel his organ in and out of my vagina. My body was being violently tossed, up and down. I arched my back and started to pant and moan. He grabbed my slim shoulders, in his strong hands again and pulled me against himself. I groaned as the head of his massive penis, thudded against my cervix. He pushed deeply into me. Slow and gentle jabs, each forward thrust spreading my narrow cervical sphincter wider and wider. Hardayalji’s thick and swollen bulbous organ head kept drilling into the deepest part my vagina, with no mercy. Sweat was just pouring off me.Hardayalji’s huge organ head, was piercing through my narrowest of openings and spreading my cervical ring far apart, widening it for the massive length behind it. I gritted my teeth and stared at him with shock, as I felt my cervix surrender to his organ. As Hardayalji’s bulbous organ head forcefully propelled itself through my cervix, there was a sudden, slight rendering sound, as my cervical sphincter was forced apart. Then his organ head was through it! I gave a shrill scream and tossed my head about, flinging my black silken hair across. My eyes almost popped out of their sockets as I stared at him, with my mouth agape. With one powerful and violent thrust, Hardayalji slammed the rest of his eleven-inch penis all the way through my cervix, into my womb, until his testicles slammed up against my moist vaginal lips. I shrieked in shock!The head of Hardayalji’s penis had connected with the back of my womb. As a woman, I was thrilled at being able accommodate this elderly man’s massively monstrous penis, so deep in my womb. Within a few minutes, pleasurable sensations began developing deep in me, where his penis was embedded into my womb. I stared with a new found passion at my lover. My eyes were now as big as saucers, as I felt the swollen & throbbing head of his enormous organ, tickle the most sensitive lining of the back of my womb. As minutes flew by, I was enveloped by a long-lasting wave of delirious ecstasy. My own lust grew. I was proud to give pleasure to this amazing man. Involuntarily, my feminine charms wanted to excite and pleasure him all the more. My breasts got automatically thrust up, like cones. My nipples became erect and stood straight.Hardayalji and I, were breathing rapidly and sweating profusely. Our bodies were joined. Crotch to crotch. Pubic hair to pubic hair. Hardayalji and I, were one now. We lay still. I slowly thrust my hips up a bit further onto Hardayalji’s penis — trying to accommodate him better. Hardayalji began thrusting his penis deep in and out of my womb. It was rubbing against my sensitive nerve endings there — which I never even knew existed! I began to meet his thrusts into me, with my own thrusts upwards onto his organ. My eyes closed and my hands digging into his shoulders. Up and down he rode. sliding half of his rigid penis in and out of my womb. I grunted as the bulbous head of his penis repeatedly thudded through my womb.Hardayalji rammed into my womb violently like a mad man, jack-hammering through my tight cervical sphincter. I was in ecstasy. I could feel my orgasm building up. I too started shoving my vagina upwards onto his penis, to meet his brutal thrusts into me. My pleasure was mounting rapidly. Sweat was pouring out from both of us. Both of us were panting. He went on shoving his massive organ in and out of my womb — brutally. In my rapidly building ecstasy, I too kept propelling my vagina up onto his cock rapidly and violently. My climax was building up faster and I could not control myself any longer. Finally my orgasm tore through my vagina!I screamed, ” Aaaaaah. Hardayalji. Faster. Faster Hardayalji. Deeper. More deeper. Aaaaaah. Aaaaaah. Oh God! Aaaaaah. I am cumming. Aaaaah. Aaaaah! “I let myself go completely. Hardayalji went on viciously pumping in and out of my vagina, when I was having my orgasm, making it more intense for me. Orgasmic secretions were pouring out of my vagina. I was completely out of breath. I threw my arms around his neck, groaned deeply, then thrust my lips on his, to kiss him. Hardayalji relaxed for a few minutes and stroked my hair. He kissed me lovingly on my lips, cheeks and forehead. Keeping his throbbing organ in my vagina, he allowed me to rest for a while. I recovered my breath slowly. I understood that he was going to now, take his pleasure from my body. I got ready for his brutal thrusts.Hardayalji lifted himself way up and slammed into me again. He began propelling his penis into me like a machine. I was meeting his thrusts, with equally brutal upward thrusts of my own, onto his powerful penis. I began squeezing my vagina as tight as possible, to give his penis, more friction, as I thrust against him. His speed was increasing. After a few more violent thrusts, I could feel the head of his penis swell, all the more. I moaned deeply and groaned, as it spread me even wider apart. He shut his eyes gasping. He grabbed my waist and heaved into me, with ferocious thrusts. And then the moment came! Hardayalji’s mammoth organ began bucking with incredible force. I knew that he was going to ejaculate into me.With an a****l-like roar from his throat, Hardayalji yelled, ” Simran beti! Aaaaaah. I am cumming. Aaaaaah. Aaaaaah. Aaaaaah. I am pouring my seeds into your young cunt. Aaaaaah. Aaaaaah “My womb was whipped violently around, by the first bursts of Hardayalji’s manly seeds. I felt the red-hot pellets, fired directly onto my eggs, deep in my womb. A torrent of his scorching semen fired against the sensitive linings of my womb, each continuous sperm blast, orchestrating an orgasmic shout from him! I could feel spurt after spurt of his sperms, hitting the back wall of my womb. The huge volume and force of his semen hitting my sensitive tissues, triggered another orgasm in my vagina and I screamed in ecstasy. Hardayalji, went on ejaculating into my womb for a very long time. He must have fired-off almost half, of a quarter litre of his boiling semen inside my womb, each sporadic ejaculation bouncing off my womb, like cannon balls. We held each other closely, lips locked and tongues entwined in a passionate kiss, each simply overcome by the force of what we were feeling. After the frenzy, both our orgasms began subsiding gradually. Emptying himself into my womb, he collapsed on top of me.We regained our breath after a very long time. Hardayalji, with drew his huge penis from my vagina. Though he had ejaculated into my womb, amazingly, it was still semi-erect. As it came out of me, huge volumes of his semen and my own secretions flowed out of my vagina. I was still panting.I said to him, ” Hardayalji, I need to go back to my husband now. You heard him telling me to come back to his bed, after you had ejaculated into me “He asked me, ” Why Simran? He has already fucked you earlier tonight. So why does he want you again? Will he want to fuck you a second time tonight now? “I said, ” I don’t know Hardayalji. But, as my husband is waiting for me, I must go to him “He said, ” I think that I know why your husband wants you on his bed now. Your cunt is full of my semen. Probably he wants to fuck your cunt and experience the pleasure, when it is carrying my semen “I said, ” I don’t know, Hardayalji “He asked me, ” Simran, this was an amazing experience for me. I am sure that it was a thoroughly enjoyable fuck for you too, as I observed that your cunt virtually exploded with two fantastic orgasms. As we enjoy one another so much, I want to fuck you regularly, from now on. When can you come to my bed again? “I replied, ” Hardayalji, yes, amazingly you made me get two extremely intense orgasms, which were probably the best releases that I have ever had in my life! But I am Balwinder’s wife. The mother of his c***dren. I love my husband a lot and consider my marriage sacred. So how can I sleep with you again? It will not be fair to my husband, or my marriage “He said, ” Simran, I understand your loyalty to your husband and do not wish to disturb your marriage. I know that your body is his property for his pleasure and he has a right to fuck you whenever he wishes. All I am asking you to do is, apart from being his wife, please also agree to be my mistress. He can continue to fuck you at nights. Since I will be at home during day time, I can fuck you kaçak bahis during the day. Your cunt can have the pleasure of being satisfied by two cocks “I said, ” Hardayalji, I really don’t know what to say “Hardayalji said, ” Simran, let me suggest something. Is it OK with you, if I ask your husband’s permission, for you to become my mistress? If he agrees, You will be like a woman with two husbands “I hesitated. Then finally said, ” OK. Hardayalji. You ask my husband. If he agrees, then I will be glad to become your mistress and take care of your needs and desires “I got up from the bed. Hardayalji too got up. I went to the wash room and looked at myself in the mirror. I reached for a towel to clean myself up.Hardayalji said, ” No Simran. Don’t clean yourself. Your husband would be more excited to see you like this. Freshly fucked with semen dripping from your cunt and your body in a sweaty mess. Come, let me take you to him “So, I simply wrapped myself in the towel once again. Hardayalji put his arm over my shoulders and walked me to my husband’s bed-room. I silently opened the door. The very dim night lamp was on. In the semi-darkness, I could see my husband lying on the bed naked. He was awake. He heard the door open and looked towards me. He got up and sat on the bed. Hardayalji took me to my husband and made me stand next to him. My husband stared at my dishevelled and sweaty state.Hardayalji said, ” Balwinder Saab, thank you so much, for being kind enough to let me take pleasure from the lovely body of your young wife. I shall always be obliged. I am returning your most precious asset back to you, safe and sound. I just hope that you will be kind enough to send her back to me again at your convenience. I shall talk to you on this later “Hardayalji walked away, shutting the door behind him. My husband kissed me on my cheeks and pulled off my towel. He began silently examining me. My body was fully covered with sweat. My hair was completely dishevelled and stuck on my head and face, due to the sweat. There were deep bite marks, on my neck and breasts. My nipples too had a few bite marks. There were tens of deep gashes on my thighs and buttocks, where Hardayalji had bit me very painfully, in his lust. My pubic hair was matted with Hardayalji’s semen, which was still dripping out of my vagina, over my thighs on to the floor. My husband gazed at each of my bite marks and gashes. He looked intently at the semen of Hardayalji, dripping from my vagina. He pushed up my arms and smelled my sweaty and hairy armpits. Suddenly, he kissed me, thrusting his tongue into my mouth. He then pulled me down to the bed and made me lie down.My husband told me, ” Simran, I am going to ask you a lot of questions, as I want to know everything that happened between Hardayalji and you on the bed. Every single thing that he did to you. I want to know every single emotion and every single pleasure that you got. And I want you to be very open about all this and frankly tell me. Will you do that? “I replied, ” Why Balwinder? Will it not hurt you, to know all that happened between him and me on his bed? “He said, ” No Simran. I really want to know each detail. Please tell me frankly “I replied, ” OK. Balwinder, ask me “My husband asked me, ” Simran, did he force you to suck his cock “I replied, ” Not really Balwinder. I took his penis into my mouth, because I felt like it “My husband asked me, ” Simran, did it taste good? “I replied, ” Yes Balwinder. I loved sucking and tasting his erect penis “My husband asked me, ” Simran, were you able to take his gigantic cock fully into your cunt? “I replied, ” Yes Balwinder, I did. With a bit of difficulty “He said, ” Did it pain you? “I replied, ” Yes initially, when he first pushed the mammoth size into me. But later I could bear the discomfort “My husband asked me, ” Simran, did he fuck you hard? Did he fuck you for a long time? “I replied, ” Yes, Balwinder. He was thrusting his enormous penis so violently and very deep, opening up parts of my vagina, which your penis had never even touched. And in his passion, he was thrusting brutally into me for a very long time. Maybe almost 15 minutes “My husband asked me, ” Darling, I have seen that your neck, breasts, nipples, thighs and buttocks are completely covered with his bite marks. It must have pained you so much. Why did you not protest? “I replied, ” He was completely lost in his lust Balwinder. He was like a savage in his passion. I could not stop him “He asked me, ” Do you mean to say that you liked his savage behaviour? “I replied, ” I don’t know what happened to my feelings, Balwinder. I too was extremely excited and wanted to feel his painful bites all over my body. I wanted him to hurt me badly “My husband asked me, ” Simran, did you think of me, when he was wildly thrusting his giant cock into your cunt? “I replied, ” Yes, Balwinder. I did and I felt guilty “My husband asked me, ” How many orgasms did he make your cunt, get from his monster cock? “I replied, ” He made me get two orgasms Balwinder “My husband asked me, ” Were the orgasms that you got from his huge cock, better than those that you normally get from my cock? “I replied, ” Balwinder, please do not ask me this question. My answer may hurt you “My husband said, ” No. I want to know. Tell me frankly “I shyly replied, ” Balwinder, yes. The orgasms that he made me get, were extremely explosive and very intense for me. The best, that I have ever had. And yes, much more enjoyable and fierce, than I ever got with you “My husband asked me, ” Did you love receiving his semen straight into your cunt? “I replied, ” Yes Balwinder, because his gigantic penis is so powerful, he ejaculated very deep into me. Almost in my womb. And when he ejaculated, it triggered another orgasm for me “My husband said, ” Simran, now let me see you cunt “He separated my thighs and pushed my legs up. He began closely examining my messy and sweaty vagina, which was full of Hardayalji’s semen. My husband thrust his fingers into my vagina to feel the semen. He rotated his fingers deep within my vagina.He commented, ” Simran, your cunt is so raw and sore. You have indeed been violently fucked. He has pumped so much semen! Your cunt is still dripping with it “I said, ” Balwinder, don’t you feel hurt to see my vagina full with another man’s semen? “My husband replied, ” No Simran. As a matter of fact, I am very excited to see huge globs of another man’s semen still sloshing around in my own wife’s cunt. I want to my cock to feel your cunt, when it is full of Hardayalji’s semen. Raise your thighs more. I want to push my cock into your cunt and fuck you now “I raised my thighs and said to my husband, ” OK Balwinder, come. Push your penis into my messy vagina, full of Hardayalji’s sperms “My husband positioned his own penis at the entrance of my vagina and thrust himself into me. For the third time that night, my vagina was receiving a man’s penis. I was shocked to note that I could hardly feel my husband’s penis. That was because, after taking the violent thrusting of Hardayalji’s mammoth penis into me over such a long time, my vagina had probably got a bit enlarged. My husband’s penis was just average in size and hence I could almost not feel anything. It slid into me very easily. My husband began thrusting his penis in and out of me. But within just 3 — 4 thrusts into me, he ejaculated his semen into my vagina. Now the semen of two men, Hardayalji and my husband, got mixed in my vagina and and I felt it so full of semen.After sometime, my husband asked me, ” Simran, your cunt really seems to have enlarged after getting fucked by Hardayalji. I am sure that it will be difficult for me to satisfy you from now on. Do you wish to continue getting fucked by him? “I shyly replied, ” Balwinder, I don’t know what to say. I am your wife. Not his “He said, ” Come on Simran, now there is no point of shyness. Your cunt has already taken and enjoyed Hardayalji’s cock. So, tell me frankly “I replied, ” Balwinder, Hardayalji wants me to become his mistress. He is going to ask your permission “He asked me, ” What do you want, Simran? Do you wish to be his mistress? “I did not answer for a long time. So he asked me again, ” Come on Simran. Be frank “I replied, ” Balwinder, you are my husband. Our marriage is very sacred to me and I love you so much. I do not wish to hurt you, in any way “He asked me, ” No. I wont be hurt by your answer and our marriage will remain strong. Just tell me openly. Do you wish to be his mistress? “I shyly replied, ” Yes, Balwinder. I too wish to be Hardayalji’s mistress. But only if you are sure that it wont hurt you and you permit me “My husband kissed me deeply and said, ” I want you to have your pleasure. I want your cunt to be fully satisfied. It is perfectly alright with me, Simran. I shall give him permission to make you, his mistress. We can work out some kind of an understanding, as to who can have you on which night of the week. So all of us can be happy “I kissed my husband back and said, ” Oh Balwinder. I am so lucky and so proud to have you, as my husband “Both of us hugged each other and went to sleep. That is how the night ended. Ever since that night, my life has changed. From being a simple house-wife earlier, I have become the property of two men. I remain Balwinder’s wife, but am also Hardayalji’s mistress. Both the men have come to a mutual arrangement on me. In my husband’s house, they have made me move into one bed-room, which they have allocated to me, for myself. Each night, either my husband, or Hardayalji come to my bed-room to spend the night with me. But, in case both of them want me on the same night, the man who comes to my bed first, leaves after ejaculating into my vagina. The other one comes in after the first man has left and spends the night with me. When my husband is spending the night on my bed, Hardayalji takes care of my c***dren. And When Hardayalji is spending the night on my bed, my husband takes care of my c***dren.Especially when I have to take both the men during the same night, I get completely tired. As I try hard to take care of all their sexual needs, these two wonderful men take care of me so well. Now I am like a toy to the two of them. They have made rules and regulations for me to obey, for their pleasure. I gladly follow their rules. They take turns to bathe me. They even jointly give me a bath sometimes. Like for example, when my husband is applying soap over my breasts, Hardayalji would be applying soap over my vagina! I would stand there like a doll, while the two men with huge erections would wash the soap off me. After bathing me, they help to dress me up.They fuss over me, so much. They have instructed me that only they would choose the clothes that I should wear for the day – my bra, panty, petticoat and saree, or Salwar Kameez etc. My lovers even choose how I should wear my hair for the day — whether free flowing, or plaited, or in a bun! They comb and plait my hair. They feed me. They buy me exotic and very expensive under-garments. They buy me very expensive sarees, salwar kameez etc. They surprise me with all kinds of expensive perfumes and gifts. They take me out for dinner and movies etc. In short they keep me like a queen. They insist that before dinner, I should wear only one of those sheer negligee’s that they keep purchasing for me. These negligee’s are the sexy, semi-transparent and sleeveless types, which have a plunging neckline and reach just below the crotch, exposing my thighs and legs fully! So at dinner, I am supposed to serve them food exposing my body in such a negligee’! I feel proud to expose my body sexily to my two lovers.And the thing that I enjoy most with my men is that, they make me get explosive orgasms almost every single night. As my vagina has now become very large due to constant intercourse with Hardayalji’s gigantic penis, I find it difficult to have an orgasm with my husband, as his penis is comparatively too small. And whenever my husband is not able to make me get an orgasm, he will always go and get Hardayalji to come and thrust his colossal penis into me, to make me get an orgasm! Just imagine! My own husband bringing another man to make me get an orgasm! It is so bizarre!I know that though I am Balwinder’s wife and the mother of his two c***dren, I am leading a sinful life by social standards of an Indian marriage. But the fact is, during the day, I lead the normal life of a housewife and take care of the needs of my household, husband and c***dren very well, like any other Indian housewife would do. It is only at nights that I share my body with these two men. But I do this willingly and happily. That is because, as a woman, I feel fully used and completely satisfied. My life is heaven now. I just hope that this lasts forever.The End.

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