Das Braut Training

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Babes

Eines Tages kam Layla zu mir. Sie war die Freundin meines besten Freundes und hatte mir erzählt, dass Heinz um ihre Hand angehalten hat! Sie waren schon einige Jahre zusammen, aber es herrschte immer eine gewisse Unzufriedenheit bei beiden. Sie sagte ihm, dass sie es sich überlegen möchte und bis zu ihrer Antwort noch einiges abklären müsste.

Ich wusste von Heinz, dass Layla etwas prüde und eigentlich nicht besonders gut im Bett war. Er half sich immer wieder durch diverse Bordellbesuche selbst aus.

Sie ahnte seine sexuelle Unzufriedenheit und fragte mich um meine Meinung!

“Harry du weißt ja, dass ich manche Forderungen von Heinz im Bett nicht erfüllen kann und wollte dich aus diesem Grunde fragen, ob du mir nicht ein paar Ratschläge geben kannst?”

Begann sie das Gespräch am Samstagvormittag bei mir zuhause, bei einer Tasse Café.

Ich wusste um was es Heinz ging, aber stellte mich dumm, gegenüber Layla.

“Ich hab da keine Ahnung. Heinz sagte mal, dass er “mehr” möchte, hatte aber nie erklärt was er damit sagen wollte!”

Sie wurde unruhig und rutschte auf dem Sessel nervös hin und her.

“Weißt du … äh … mir macht der Sex mit Heinz schon Spaß und ich komme auch immer, aber ich merke auch, dass er mit manchen Dingen unzufrieden ist.” erklärte sie schüchtern.

Ich sah sie an: “Kannst du mir genaueres sagen?”

“Er möchte immer wieder bei mir “Hinten rein” und er möchte auch, dass ich meine Vagina rasiere. Dann sagt er oft, wie es ihn antörnen würde, wenn ich sexy Dessous trage. Aber ich will das alles nicht, denn ich würde mich fühlen wie eine Hure!” erklärte sie mir.

“Was kann ich jetzt da tun? Wie kann ich dir nun helfen?” fragte ich interessiert nach.

“Ich kannte ja einige Exfreundinnen von dir und in unseren “Damenrunden” erzählten sie immer wie sehr sie den Sex mit dir lieben und wie du es immer wieder schaffst, dass sie gleich mehrmals kommen. Aus diesem Grunde möchte ich dich um Hilfe bitten!” sagte sie schüchtern und fast lautlos.

“Ich weiß jetzt immer noch nicht, wie du dir meine Hilfe vorstellst?” sagte ich neugierig.

“Äh … ich auch nicht! Aber … kannst du mir Tips geben oder sowas?”

“Ich denke, mit dem “Tip geben” ist nichts erreicht! Ich kann dir schon helfen, deine Scheu zu verlieren, aber dazu musst du dich auch auf mich einlassen!” sagte ich.

“Wie meinst du das? Ich will nicht mit dir schlafen, ich will Heinz nicht betrügen!” sagte sie geschockt.

“Du musst nicht mit mir schlafen, sondern nur das tun, was ich dir sage und dies in meinem Beisein!”. erklärte ich ihr.

Sie sah mich mit großen Augen an: “Wie stellst du es dir vor?” und ich hörte eine Spur Aufregung in ihrer Stimme.

“Heinz ist doch diese Woche zwecks seinem Job in Norwegen. In dieser Woche können wir “üben” und du kannst ihn überraschen, wenn er nach Hause kommt!” erklärte ich ihr.

“Gute Idee, aber ich weiß jetzt noch immer nicht, wie wir “üben” sollen?” fragte sie neugierig.

“Es ist ganz einfach! Ich bereite dich vor und Heinz wird sich freuen! Zuerst, entkleidet du dich ganz! Du ziehst alle Klamotten aus und ich sage dir dann, worauf es ankommt!”

Sie sah mich an und sagte kein Wort! Als geübter Verkäufer wusste ich, wer zuerst spricht, hat verloren. Sie dachte nach und wägte ab. Eine verbale Störung würde ein negatives Ergebnis hervorbringen. So saß ich da und bewegte mich nicht! Ich sagte nichts und sah sie nur an. Nach 3-4 Minuten, sah sie mir in die Augen:

“Ok! Wir machen es! Aber Heinz darf davon nichts erfahren!”

“Ok! Dann beginnen wir gleich! Zieh dich einfach aus und zeig dich!” sagte ich und sie wurde nervös. Sie stand auf und ging zur Couch im Wohnzimmer. Da mein Essbereich direkt in das Wohnzimmer reicht, konnte ich von meinem Tisch Layla gut sehen.

Sie knöpfte zuerst ihre Bluse auf und legte sie ordentlich auf die Couch. Dann zog sie ihren Rock aus und legte diesen ebenfalls zusammengefaltet auf die Couch, natürlich neben die Bluse, damit diese nicht zerdrückt wird.

“Halt!” sagte ich und sie sah mich an.

“Zieh deine Klamotten aus und wirf sie auf die Couch! Es interessiert niemanden, ob du nachher Falten in deiner Bluse hast! Genau DAS, was du machst, ist abtörnend!” erklärte ich ihr und sie nickte!

Dann zog sie ihre Schuhe aus. Sie hatte keine besonders schönen Zehen und ihre Füße waren sehr ungepflegt.

“Bis morgen machst du einen Termin bei einer Fußpflege aus! Es ist wichtig gepflegte Füße zu haben!” sagte ich, während sie schüchtern ihren BH öffnete.

Sie öffnete ihn und ließ ihn demonstrativ auf die Couch fallen, natürlich neben die Bluse!. Ich musste lächeln. Sie stand vor mir, nur noch mit einem “Altweiberslip” bekleidet und mit einem Arm über ihren Brüsten. Sie sah mich an:

“Den Slip auch?” fragte sie.

“Ja natürlich!” sagte ich und schenkte mir eine weitere Tasse Cafe ein. Bisher rührte sich mein Schwanz nicht, im Gegenteil, ich wurde nicht einmal irgendwie geil!

Sie zog ihren Slip aus und ihre Titten hingen ein wenig nach vorne. Dann stand sie nackt vor mir.

“Dreh istanbul travesti dich mal um und zeig mir deinen Hintern!” sagte ich und sie drehte sich um. Sie hatte einen schönen Arsch, auch wenn er ein bischen weich war.

“Jetzt bück dich nach vorne!” sagte ich und sie bückte sich ein bischen.

“Weiter … weiter … weiter …!” sagte ich, bis sie mit ihrem Oberkörper einen 90 Grad Winkel erreicht hatte.

“Jetzt nimm deine beiden Hände und zieh deinen Hintern auseinander!” sagte ich und zögerlich, sehr zögerlich tat sie, was ich sagte!

Sie zitterte! Ich stand auf und kam zu ihr. Ich ging auf die Knie und sah mir ihre Fotze und ihre Rosette genauer an. Mich törnte es überhaupt nicht an. Überall waren Haare, die sogar die Rosette verdeckten. Ich verstand in diesem Moment nicht, was Heinz an ihr fand.

Ich stand wieder auf und im gleichen Moment erhob sie sich und drehte sich zu mir.

“Meine Liebe, … da haben wir viel Arbeit!” sagte ich zu ihr.

“Wie meinst du das?” fragte sie mich.

Tja … soviel ich von Heinz weiß, liebt er es rasiert, genau wie ich. Zuerst müssen wir diesen ganzen Pelz loswerden. Am besten machen wir dies sofort!” sagte ich.

“Aber mir gefällt es so!” sagte sie.

“Auch gut, aber dann bin ich der falsche Ratgeber. Du wolltest doch eine Veränderung?” sagte ich und ging wieder an meinen Frühstückstisch.

“Ja schon aber …!”

Ich unterbrach ihren Satz: “Nichts aber! Du kannst es dir ja noch überlegen!” sagte ich etwas missgestimmt, was sie sofort spürte.

Sie überlegte wieder und sagte nach einiger Zeit: “Gut! Machen wir es!” was bedeutete ICH muss es machen. Aber gut!

“Du gehst jetzt erst mal in die Dusche und ich komme dann ins Badezimmer!” sagte ich und ich zeigte ihr, wo sie das Bad findet. Ich hörte die Dusche und als diese verstummte trank ich meine Tasse aus und ging ins Bad. Sie stand mit einem großen Handtuch umwickelt vor der Duschkabine.

“Setzt dich da rauf!” sagte ich und deutete auf den Kasten, der im Bad stand.

Sie legte das Handtuch – ohne Falten – auf das Kästchen.

“Nein, ohne Handtuch!” sagte ich und sie war verwirrt.

Ich nahm eine Haarschere aus einer der Schubladen und wollte ihre üppige Haarpracht zuerst mit einer Schere entfernen.

“Du musst die Beine schon spreizen!” sagte ich und sie spreizte zögerlich ihre Beine.

Dann machte ich mich an die Arbeit! Zuerst das Dreieck, dann runter zu den Schamlippen. Es waren so viele Haare, dass ich vorsichtig sein musste, nicht in eine Schamlippe zu schneiden.

“Komm runter, bück dich nach vorne, spreiz die Beine und halte deinen Hintern mit den Händen auseinander!” sagte ich, was sie zögerlich machte. Dann machte ich mich mit der Schere wieder an die Arbeit und entfernte den Rest dieser vielen Haare. Endlich konnte ich etwas von ihrer Rosette sehen.

“Bleib so!” sagte ich und ging meinen Nassrasierer und den Schaum zu holen. Sie stand unverändert da, als ich mich wieder zu ihr drehte. Ich nahm Wasser und machte ihre Rosette nass. Sie zuckte zusammen.

Dann nahm ich den Rasierschaum. Als besonderes Highlight nahm ich noch meinen alten Rasierpinsel. Ich gab etwas Schaum drauf und massierte ihn auf ihre Rosette und auf den Damm. Ganz langsam und vorsichtig, dass sie dies spüren konnte.

“Wie ist es für dich?” fragte ich.

“Äh … naja … irgendwie schön und doch unangenehm!” sagte sie.

Dann nahm ich den Rasierer und begann mit dem Entfernen der letzten Haarstoppeln an ihrer Rosette und an ihrem Damm. Ich rasierte von außen nach innen zur Rosette und wieder von innen nach aussen um ALLE Haare zu erwischen.

“Oha … so ein schönes Arschloch hätte ich ihr nicht zugetraut!” dachte ich und musste mich beherrschen, es nicht sofort zu lecken. Ich spürte das erste Mal meinen Schwanz. Es war etwas dunkler, hatte gleichmäßige Falten und war absolut fest verschlossen!

“Jetzt setz dich wieder auf den Kasten!” sagte ich und sie setzte sich wieder rauf und spreizte sofort die Beine. Ich fuhr mit meiner Rasur fort. Zuerst wieder auf den dicken Rasierpinsel und dann schäumte schon ihre Fotze.

“Uhhh … ist das kalt!” sagte sie nur.

Ich massierte genüsslich mit dem Pinsel ihre Fotze. Plötzlich bemerkte ich, wie sie nass wurde. Ich musste lächeln.

Dann rasierte ich auch ihre Stoppeln rund um ihre Fotze. Die Schamlippen wurden größer und sie begann immer feuchter zu werden.

“Dich macht das Geil?” fragte ich und sie wurde Rot!

“Ja ein bischen!” sagte sie, wobei das Wort “bischen” natürlich gelogen war.

Als wir fertig waren, sagte ich: “So! Jetzt geh nochmal duschen und wasch dir den restlichen Schaum ab. Sie tat, wie ich es ihr sagte. Mir fiel auf, dass sie sich jetzt schon freier bewegte, nicht mehr so verkrampft.

“Das ist jetzt voll komisch, wenn da unten Wasser hinkommt!” sagte sie aus der Dusche. Ich glaube, sie hätte gewichst wenn ich nicht im Bad gewesen wäre. Sie kam aus der Dusche und ich reichte ihr ein frisches Handtuch.

“So nun noch zur Pflege! Es kann sein, dass ein istanbul travestileri paar kleine Pickel entstehen, aber wenn du dich spätestens alle 2 Tage rasierst, verschwinden auch die!” sagte ich.

“Stell dich wieder so vor mich, bück dich und zieh deine Arschbacken auseinander!” sagte ich und benutzte zum ersten mal dieses Wort. Sie tat, als ob sie es nicht gehört hätte.

Ich nahm eine gut riechende Lotion, die ich mit Orangenöl, Patschuliöl und Ylang-Ylang selbst mische. Es ergibt einen erdigen, warmen und zugleich erotischen Duft.

Ich gab etwas auf ihre Rosette, die sich sofort verkrampfte. Ich massierte die Creme langsam ein. Besonders auf die Rosette. Ich streichelte darüber und massierte die zarten Falten. Ich übte einen leichten Druck auf die Mitte ihrer Rosette aus. Ich war erstaunt, als sie einen leisen Seufzer losließ. Dann kümmerte ich mich auch gleich um ihre Fotze. Sie war nass und sie begann in Fäden auf den Boden zu tropfen. Als ich sie massierte stöhnte sie kurz auf:

“Entschuldige!” sagte sie plötzlich.

“Warum solltest du dich entschuldigen? Lass es einfach geschehen!” sagte ich und begann ihren Kitzler leicht zu berühren. Sie stöhnte verhalten und leise.

“Lass es raus!” sagte ich wieder und schon drang mein Finger in ihre Fotze ein. Was sie zu einem: “Jaaaaaaa…!” verleitete. Ich wechselte immer wieder von ihrer Fotze zu ihrer Rosette und dann massierte ich, während ich ihren Kitzler massierte ihr Arschloch und spürte, dass es immer lockerer wurde. Plötzlich konnte ich ohne Probleme mein erstes Fingerglied in ihren Arsch schieben, bis sie wieder verkrampfte. Ich ließ es dabei und bewegte meinen Finger nur im Millimeterbereich. Dann kam sie plötzlich! Sie zuckte und ihr Arschloch drückte meinen Finger hinaus.

Als sie fertig war, erhob sie sich, drehte sich um und sah mich an.

“Ein Wahnsinn! … Warum ist das bei dir so anders als mit Heinz?” fragte sie mich.

“Weil du bei mir offener warst! Nicht so verkrampft!” sagte ich und ging wieder ins Wohnzimmer. Mein Schwanz war hart! Sie folgte mir. Sie bewegte sich freier in meinem Wohnzimmer, obwohl sie Nackt war.

“Wie machen wir nun weiter?” fragte sie mich neugierig.

“Wir können nun bei mir weitermachen!” sagte ich und schon öffnete ich meinen Gürtel und zog meinen Slip mit der Hose nach unten.

Sie sah mich an und sah dann wieder auf meinen harten, beschnittenen Schwanz!

“Ich werde nicht mit dir schlafen!” sagte sie ernst.

“Nein, das möchte ich auch nicht! Du kannst mir nun zeigen, wie du den Schwanz von Heinz verwöhnst und ich gebe dir Ratschläge!” sagte ich, ging zur Couch, setzte mich direkt auf die Bluse. Sie sah es, aber sagte nichts.

Ich saß auf der Couch mit gespreizten Beinen und mein Schwanz stand von mir weg.

Sie kam näher und nahm zwischen meinen Beinen kniend Platz. Dann nahm sie vorsichtig meinen Schwanz in ihre Hand. Sie streichelte ihn, als ob er ein rohes Ei wäre.

“Machst du das immer so?” fragte ich nach.

“Ja warum? Ich will dir nicht weh tun!” antwortete sie.

“Layla, du kannst einen Schwanz drücken, kneten und fest in die Hand nehmen! Je fester, desto geiler!” sagte ich.

Sie sah mich ungläubig an. Jetzt konnte ich verstehen, warum Heinz zu Huren gehen musste.

Dann begann sie ihn fester in die Hand zu nehmen und zu wichsen.

“Fester!” sagte ich immer wieder.

“Jetzt nimm ihn in den Mund!” sagte ich und sie sah mich wieder schüchtern an:

“Ich werde nicht mit dir schlafen!” sagte sie wieder.

“Wir schlafen ja nicht miteinander!” sagte ich und drückte ihren Kopf auf meinen Schwanz.

Sie öffnete ihren Mund und meine Eichel verwand in ihren Mund. Ich spürte nichts, überhaupt nichts!

Ich erklärte ihr, was sie mit ihren Lippen und ihrer Zunge machen muss und sie begann es umzusetzen. Sie wichste meinen Schwanz und ihr Kopf ging auf und ab. Dann drückte ich wieder ihren Kopf auf meinen Schwanz damit er immer tiefer und tiefer in ihrem Mund verschwand. Sie war eine gelehrige Schülerin.

“Mit der anderen Hand knetest du nun meine Eier!” sagte ich und auch dies machte sie. Es dauerte dann nicht mehr lange und ich spürte meinen Saft, wie er hochstieg. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie das Gefühl hatte, wann der Partner kommt und so drückte ich ihren Kopf genau in dem Moment auf meinen Schwanz, als ich kam. Immer wieder pumpte ich meinen Saft in ihren Mund. Sie ließ etwas rauslaufen, aber das meiste musste sie schlucken!

Als ich fertig war und ihren Kopf los ließ, sah sie mich geschockt an!

“Auch das gehört dazu!” sagte ich zu ihr und streichelte ihre Wangen. Sie stand auf und trank einen Schluck aus der bereits mit kaltem Café gefüllten Tasse.

“So, meine Liebe! Was sagst du nun zu unserer ersten Unterrichtsstunde?” fragte ich sie liebevoll.

Sie setzte sich neben mich, aber nahm vorher ihren Rock zur Seite.

“Ich dachte mir, du gibst mir nur ein paar Tips … Aber es war super! Hast du morgen wieder Zeit?” fragte sie.

“Natürlich! Aber dann bitte mit gepflegten travesti istanbul Füßen!” sagte ich und sie wurde Rot.

“Ich dachte immer, es wäre nicht so wichtig!” entschuldigte sie sich.

“Für manche nicht, aber doch für einige schon! Dann lass dir auch gleich einen dunklen Lack auftragen!” sagte ich zufrieden.

Layla ging entspannt und wir verabschiedeten uns mit 2 Wangenküssen.

Am nächsten Tag, läutete es am Morgen wieder an meiner Türe. Als ich öffnete war Layla mit einem lächeln vor der Türe. Sie hatte ein Kostüm und hohe Schuhe an, in denen man ihre Zehen sehen konnte. Sie waren dunkelbraun lackiert und auch ihre Fersen sahen nun gepflegt aus. Sie kam herein und begrüßte mich wie einen Bekannten.

Wir gingen wieder an meinen Esstisch und ich holte noch eine Tasse.

“Wie geht es dir heute?” fragte ich nach.

Sie lächelte mich an: “Sehr gut, können wir heute weitermachen?” fragte sie unruhig.

“Ja sicher!” sagte ich und zündete mir eine Zigarette an.

Ich war noch im Bademantel und frisch geduscht!

“Zieh dich schon mal aus!” sagte ich kurz. Sie stand auf und begann sich auszuziehen. Sie blickte mich dabei an. Ihre Klamotten warf sie achtlos zu Boden, was mich freute. Sie kam nackt zu meinem Stuhl und stellte einen Fuß auf meinen Schenkel.

“Sind sie jetzt schön?” fragte sie und ich sah mir ihre Füße an. Ihre Zehen waren nicht gerade, sondern etwas krum von den engen Schuhen. Sie hatte auch so komische lange Nägel, was mir nicht gefiel, aber was solls: “Ja! So muss es sein!” sagte ich zu ihr.

Da sie mit dem einen Fuß auf meinem Schenkel vor mir stand, fasste ich ihr sofort zwischen ihre Beine. Sie war nass und geil! Ich streichelte sie langsam und vorsichtig. Mein Finger war sofort von ihrem Fotzenschleim nass. Sie stöhnte auf. Ich begann mit meinem nassen Finger ihr Arschloch zu umkreisen. Sie stöhnte mehr und ich hatte den Eindruck, sie würde sich dagegen drücken. Immer wieder fuhr ich mit meinem Finger an ihre Spalte, ihren Kitzler und dann wieder zu ihrer Rosette und immer genau dann, drückte sie ihren Körper nach unten.

Als ihr Arschloch nass genug war, ließ ich meinen Finger langsam in ihre Rosette gleiten, was sie zum Seufzen brachte. Dann verlagerte sie ihr Gewicht auf meinen Finger und er drang langsam immer tiefer in ihren Arsch. Als er zur Hälfte in ihr war, erhob sie sich wieder und drückte danach mit ihrem Gewicht wieder auf meinen Finger. Sie fickte sich irgendwie selbst in ihren Arsch. Mein Schwanz wurde hart!

Ich nahm meinen Finger aus ihrem Arsch und stand auf. Ließ meinen Bademantel auf den Boden fallen und stand ihr gegenüber. Ich drehte sie an den Schultern, dass sie mir den Rücken zuwandte und drückte sie mit einer Hand am Rücken nach unten. Sie nahm eine gebückte Stellung ein und zog sofort ihre Arschbacken auseinander.

Ich bückte mich und schon spürte sie meine Zunge an ihrem Arschloch, was sie zum Stöhnen brachte. Ich leckte ihre Falten, ihre Rosette und dann ließ ich sanft meine Zunge in ihr Arschloch gleiten! Ihre Fotze war nass und auch hier spürte sie meine Zunge.

“Jetzt leck meinen Schwanz, meine Eier und dann mein Arschloch!” sagte ich zu ihr und stand wieder auf.

Ich ging zur Couch und nahm die Stellung vom Vortag ein. Diesmal aber so, dass sie auch mein Arschloch erreichen konnte.

Sie sah mich an und kam zu mir, kniete sich zwischen meine Beine und nahm meinen Schwanz in ihren Mund. Diesmal spürte ich ihre Lippen und ihre Zunge. Dann spürte ich eine Hand an meinem Schwanz und die andere an meinen Eiern und dann an meinem Arschloch. Sie leckte meinen Schwanz und meine Eier und dann spürte ich zaghaft ihre Zunge an meinem Arschloch. Fest und immer fester wurde ihre Leckerei.

Ich hatte den Eindruck, sie findet gefallen daran!

Ich hob meine beiden Beine nach oben, dass sie sich besser um meine Rosette kümmern konnte. Sie leckte mit Druck und plötzlich spürte ich ihren Finger in meinem Arsch. Sie fickte mich, während sie meinen Schwanz in ihrem Mund hatte.

Ich fragte mich, ob nun der richtige Zeitpunkt war, ihr einen Plug zu verpassen? Aber ich wollte sie lieber ficken. Plötzlich stand sie auf, setzte sich verkehrt auf meinen Schwanz.

Das erstaunte mich, da sie immer wieder sagte, dass sie mit mir nicht “schlafen” wolle. Mein Schwanz drang in ihre nasse und heiße Fotze. Sie ließ sich mit Wucht auf meinem Schwanz nieder. Da ich vor mir genau ihr Arschloch sah, leckte ich 2 Finger an und schob ihr zuerst einen Finger in ihren Arsch, was sie noch mehr zum Stöhnen brachte. Als die Rosette gedehnt war, nahm ich den zweiten Finger. Der ging allerdings relativ schwer in ihren Arsch. Sie stöhnte und schrie immer wieder mal “Au …!” was sie aber nicht daran hinderte ihren heißen Ritt fortzusetzen.

Dann spürte ich, wie es mir kam. Auch sie war so weit, wie mir ihre Rosette verriet. Wir kamen annähernd gleichzeitig! Sie zitterte und ihr gesamter Körper schüttelte sich. Als sie fertig war, stieg sie von mir runter, setzte sich neben mich und gab mir einen Kuss auf den Mund.

“Ich dachte …!”

“Ja ich weiß!” fiel sie mir ins Wort! “Ich habe gestern noch im Internet nach Filmen gesucht die mit Analverkehr und Blasen zu tun haben. Da sah ich dann Emails die Heinz mit einer Frau geschrieben hatte. Er ist, glaube ich, nicht in Norwegen, sondern in Polen bei einer Frau!” sagte sie.

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Verbotene Triebe

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Anal

Etwas verträumt rührte Erika in dem Topf gefüllt mit Spaghetti Carbonara herum. Sie dachte an ihr “Date” vom vergangenen Abend. Sie hatte es nach längerer Zeit wieder einmal versucht, doch der Typ war so langweilig gewesen, dass sie beinahe beim Dessert eingeschlafen war. Wegen solcher Erfahrungen verabredete sich Erika nicht sehr oft, obwohl sie genug Angebote gehabt hätte.

Erika war 52, doch das Alter hatte sich bei ihr, abgesehen von einigen Falten in ihrem überaus hübschen Gesicht, noch kaum bemerkbar gemacht. Ihre Brüste waren immer noch sehr gross und straff und sie hatte einen flachen Bauch, jedoch einen enormen Hintern. Möglicherweise hatte sie ein bisschen zu viel auf den Oberschenkeln, dies machte sie allerdings zu einer kurvigen, für ihr Alter sehr attraktiven Frau. In ihrem bisherigen Leben hatte sie zwei wichtige Männer. Mit ihrem Ex-Mann Karl war Erika bis vor 6 Jahren verheiratet und hatte mit ihm auch ihre zwei Kinder bekommen. Drei Jahre nach der Scheidung kam sie mit Tim zusammen und dachte, nun den Mann für den Rest ihres Lebens gefunden zu haben. Doch seit der Trennung von ihm vor einem halben Jahr glaubte sie nicht mehr richtig daran und traf sich wie gesagt nur noch selten zu Verabredungen mit Männern.

Umso mehr freute sie sich auf den regelmässigen Besuch ihres Sohnes Lars, der einmal wöchentlich zum Abendessen zu ihr kam. Erika hatte zwar noch eine etwas ältere Tochter, jedoch war das Verhältnis zu ihr noch nie so gut gewesen wie zu ihrem Sohn. Dies hatte seinen Ursprung unter anderem darin, dass Lars bis vor wenigen Jahren ein eher verschubster Junge war, er war sehr dünn und schüchtern und ihm fehlte ein wenig das Selbstwertgefühl. Daher ging er nicht oft zu Verabredungen oder in den Ausgang und verbrachte viel Zeit mit seiner Mutter. Und auch Erika war nach ihrer Scheidung froh um die Gesellschaft ihres Sohnes und so entwickelte sich in dieser Zeit eine starke Bindung zwischen ihnen.

Doch als Lars vor zwei Jahren 21 geworden und für ein Jahr in die USA gegangen war, war er völlig verändert zurückgekehrt. Er hatte seinen Körper trainiert und pflegte seinen Körper mehr und war auch viel offener als früher. Seine Mutter war begeistert von dieser Verwandlung gewesen und musste sich eingestehen, dass ihr Sohn ein echt heisser junger Mann geworden war. Dies hielt bis heute an und Erika fuhren auch öfters mal schmutzige Gedanken durch den Kopf, wenn sie ihren Sohn ansah oder sich nachts mit ihrem Vibrator verwöhnte. Natürlich wusste sie, dass es nie dazu kommen würde. Allerdings war es eine nette Fantasie, in welche sie sich allzu gerne flüchtete. So auch jetzt, während sie weiterhin verträumt im Kochtopf umherrührte. Schliesslich erklang aber die schrille Klingel von Erikas Wohnung, welche die Ankunft von Lars ankündigte.

Kurz darauf stand er auch schon in der Wohnung und umarmte seine Mutter innig, so wie er es immer tat. Sie unterhielten sich in der Küche und Lars sah seiner Mutter beim Kochen zu, wobei er seinen Blick öfters mehr als offensichtlich über ihren Ausschnitt schweifen liess. Denn auch er hatte immer mal wieder Fantasien um sie. Er hatte sich in der Zeit vor seinem Sprachaufenthalt ausschliesslich Mutter-Sohn-Pornos angesehen oder wichste zu Bildern von seiner eigenen Mutter. Mittlerweile hatte er bereits einige Mädels im Bett und auch eine Freundin gehabt, doch die Fantasien um seine Mutter liessen Lars nie ganz los. Doch ihm war klar, dass sie nie dazu bereit wäre, auch wenn ihr Verhältnis um einiges intimer war, als bei den meisten Müttern mit ihren Söhnen. Genau diese Intimität war wohl mitunter ein Grund für seine Fantasien. Das war es leider aber auch dafür, dass Lars’ Ex-Freundin ihm vor vier Monaten den Laufpass gegeben hatte. Sie hatte die Art merkwürdig gefunden, wie Erika und Lars miteinander umgingen. Zum Beispiel, dass sie sich Kosenamen wie “Schöne” oder “Süsser” gaben oder wie innig sie sich umarmten, teilweise gab Erika ihrem Sohn sogar Küsse auf den Mund. Lars, für den dieser Umgang völlig normal war, hatte dies als sehr respektlos gegenüber ihm und auch seiner Mutter aufgefasst und ein grosser Streit war entstanden, welcher in der Trennung geendet hatte.

Doch Lars vergass die Gedanken um seine Ex sofort wieder, als seine Mutter sich nach vorne beugte, um die Teller rauszuholen. Dabei präsentierte sie ihm wunderbar ihren grossen Arsch, der beinahe die Nähte ihrer Jeans sprengte.

Danach setzten sie sich an den Tisch und begannen zu essen, wobei sie sich wie immer sehr intim unterhielten. Lars erzählte seiner Mutter von einer Eroberung am Wochenende und sie konnte nur daran denken, wie gern sie selbst einmal eines dieser Flittchen wäre, die ihr Sohn mit nach Hause nimmt und durchfickt. Dann fragte Lars: “Und wie ist es gestern gelaufen?” Erika verdrehte die Augen. “Miserabel, der Typ war die totale Schlaftablette.”, antwortete sie und fügte an: “Ich bräuchte endlich mal wieder einen Kerl mit richtig… Feuer, wenn du weisst, was ich adana escort meine.” Lars wurde leicht rot: “Ich denke schon, aber ehrlich gesagt ist es mir etwas peinlich, mit dir über… das zu reden.” Erika entgegnete: “Warum denn? Du erzählst mir doch auch von deinen Mädchen.” “Ja, aber du bist meine Mama, ich weiss nicht…” “Na, auch eine Mama hat gewisse… Bedürfnisse.” , fiel sie ihrem Sohn ins Wort und sah ihm tief in die Augen. Lars sah nur etwas verdutzt zurück.

Dann fühlte er den Fuss seiner Mutter, mit welchem sie an der Innenseite seines Oberschenkels hin und her strich. Dabei setzte sie langsam ein lüsternes Lächeln auf. Lars schluckte, da er spürte, wie sich in seiner Hose etwas regte und fragte: “Mama, was… Was tust du da?” Erika zog ihren Fuss zurück und sagte: “Nichts, mein Schatz.” Dann verschränkte sie auf ihre Ellbogen gestützt die Arme auf dem Tisch, wobei unweigerlich ihre grossen Brüste hervorgepresst wurden. Sofort hing der Blick ihres Sohnes an ihren dicken Eutern und Erika sagte grinsend: “So, wenn du dann genug gestarrt hast, können wir den Abwasch machen.” Lars fühlte sich ertappt und stotterte: “Ähm.. Tut… Tut mir echt leid, Mama, ich wollte nicht…” Seine Mutter stand lächelnd auf und sagte: “Ist schon ok, mein Süsser. Komm, jetzt.” Sie drückte ihrem Sohn einen Kuss auf die Stirn und liess dabei ihre Hand erneut über seinen Oberschenkel streifen. Sie war mit dem Oberkörper nach unten gebeugt und drückte ihre Brüste mit ihren Armen zusammen, was sie fast aus dem Dekolleté platzen liessen, während Erika ihrem Sohn tief in die Augen sah und verführerisch lächelte. Dann drehte sie sich um und ging mit wackelndem Arsch in die Küche.

Lars war völlig verdattert. Er war sich intime Gespräche und Berührungen von seiner Mutter gewohnt, doch so weit wie heute war sie noch nie gegangen. Wäre es vielleicht sogar möglich, dass sie es auch will, überlegte er.

Und auch Erika wusste nicht, was heute mit ihr los war. Doch ihr nicht gestilltes Bedürfnis erhöhte sich mit jedem neuen Tag und der Anblick eines heissen, jungen Mannes half dabei auch nicht gerade. Ausserdem machte es sie unheimlich scharf, ihren eigenen Sohn auf diese Weise aufzugeilen und sie wollte herausfinden, wie weit er gehen würde, ob es vielleicht sogar dazu kommen würde.

Nachdem Lars eine Weile den kreisenden Bewegungen des Hinterns seiner Mutter zugesehen hatte, folgte er ihr in die Küche und trat hinter sie. Er presste seinen Schritt an ihren Arsch, so dass sie seine Latte auf jeden Fall spüren würde, während er gleichzeitg um sie herum an ihren Bauch fasste. Seine Mutter schloss sofort seufzend die Augen und legte ihre Hand in seinen Nacken und begann, ihn zu streicheln. Ein Schauer überkam Erika und liess sie erneut aufseufzen, als Lars begann, ihren von Haaren freigelegten Hals zu liebkosen. Sie spürte seine Lust, die sich gegen ihren Po drückte. Noch waren sie durch den Stoff ihrer Jeans getrennt, doch so langsam fühlte Erika auch ihre eigene Erregung.

Sie leistete keinen Widerstand, als ihr Sohn seine Hand auf Wanderschaft schickte und ihren Körper zu erkunden begann. “Ich will dich, Mama.”, flüsterte er dabei in ihr Ohr. Seine Mutter seufzte zurück: “Ich dich auch, mein Liebling.” Lars kannte die weiblichen Rundungen seiner Mutter, doch noch nie hatte er sie auf diese Art gestreichelt oder geliebkost. Obwohl alles in seinem Kopf lauthals verboten schrie, so schrien Lars’ Triebe etwas ganz anderes. Und offenbar war es bei seiner Mutter nicht anders. Endlich gaben sich die beiden der lange aufgestauten Lust hin.

Dann spürte Erika erstmals die kräftige Hand ihres Sohnes an ihrem Busen woraufhin ihre Nippel augenblicklich steif wurden und sich gegen den Stoff ihres Tops reckten und sich nach einer Befreiung sehnten.

Lars’ Finger wanderten weiter und er begann damit, seinen Schwanz an dem Po seiner Mutter zu reiben. Bald schon hatte er eine Hand bis zu ihrem Unterleib wandern lassen. Dort öffnete er gekonnt den Knopf und den Reissverschluss der Jeans seiner Mutter und fasste dann durch den Stoff ihres Slips erstmals an ihre Möse. “Ja, Lars, zieh mich aus, berühr mich richtig!”, flüsterte Erika erregt, als seine Hand ihren Weg unter ihr Höschen fand und über ihre nackte Spalte glitt. Lars rieb an der feuchten Muschi seiner Mutter einige Male hin und her und provozierte ihren Kitzler, bevor er mit seinem Mittelfinger leicht in sie eindrang.

Erika sog scharf die Luft ein. Sie war völlig überwältigt von dem geilen Gefühl, welches das gekonnte Spiel ihres Sohnes mit ihrer Lustspalteihr bescherte. Und die Tatsache, dass es ihr Sohn war, verstärkte ihre Erregung nur noch. Dieser schob seinen Finger immer tiefer in ihr heisses Loch und massierte mit seinem Daumen gleichzeitig ihre Knospe, was Erika ein unglaubliches Gefühl bescherte, sodass sie fast vor Lust verging und sich verzweifelt an der Spüle festhielt, während sie immer schneller nach Luft rang. Dann adıyaman escort legte Lars seine andere Hand an den üppigen Busen seiner Mutter, der für ihn ein wahres Wunder der Natur war. Fest und gewaltig zugleich widersetze er sich den Gesetzen der Schwerkraft, im Gegensatz zu den meisten Frauen ihres Alters. “Weiter! Bitte, mach weiter, mein Schatz!”, stöhnte Erika, als Lars ihr noch einen zweiten Finger in ihr Loch schob und sie mit beiden leicht zu ficken begann. Dabei achtete er stets darauf, dass seine Mutter auch seine eigene Erregung spürte.

Schliesslich zog er ihr mit einem Griff ihre Jeans samt Slip herunter und so kam er noch besser an ihre Möse. Erika drückte ihren Hintern in seine Richtung. Ihre Beine waren leicht gespreizt und sie stützte sich auf der Spüle ab, um sich ihrem Sohn richtig entgegen zu strecken. Zwischen den Schenkeln seiner Mutter zeichneten sich deutlich ihre geweiteten Schamlippen ab und Lars legte nun seine Hände auf ihre Taille und öffnete seine Hose. Als Erika das Klimpern seines Gürtels vernahm, keuchte sie: “Ja, hol ihn raus! Bitte, fick mich, mein Sohn!” Schon allein diesen Satz aus dem Mund seiner Mutter zu hören, hätte Lars fast zum Kommen gebracht. Schliesslich führte er seinen knüppelharten Riemen an ihre Pforte und schon drückte er sich von hinten gegen die wollüstige Öffnung seiner eigenen Mutter. Sie schlug ihre Augen weit auf, als die Spitze sich zwischen ihren feuchten Lippen weiter hinein in die dunkle Grotte schob. “Oh, Lars, das fühlt sich so gut an!”, keuchte sie laut auf. “Ja, Mama! Gott, ist das geil!”, keuchte ihr Sohn aufgegeilt zurück. Dann packte er sie fest an den Hüften und zog sie gegen seinen steifen Pfahl, den er nun immer tiefer in ihre feuchte Höhle schob. Auch ihn überkam ein Schauer der Lust. Sein knüppelharter Schwanz, welchen er immer tiefer in die warme, nasse Tiefe der feuchten Möse trieb, die ihn einst geboren hatte, war ein so überwältigendes Gefühl, dass Lars zunächst mit gleichmässigen, langsamen Stössen begann. Der Gedanke an die Falschheit ihres Tuns machte Mutter und Sohn nur noch geiler. Lars’ Atem ging langsam, ruckartig und er genoss jeden Zentimeter, den er tiefer in die enge Öffnung seiner Mutter eindrang, deren blondiertes Haar nach unten fiel, während sie sich über die Spüle ihrer Küche beugte und keuchend und stöhnend einen gnadenlosen Stoss ihres Sohnes nach dem anderen empfing. Auch ihre Brüste schienen nun der Schwerkraft zu gehorchen und wippten jedes Mal vor und zurück, gleichzeitig

Dann keuchte Erika: “Mach’s mir härter, Liebling! Mami will härter gefickt werden!” Auf diese Forderung hatte ihr Sohn nur gewartet. Er griff sich an ihrer Hüfte fest und erhöhte das Tempo und die Schlagkraft der Fickstösse, welche er seiner Mutter verpasste, bis er immer schneller und weiter in ihre feuchte Fotze vordrang, die sich willig und eng über sein mächtiges Glied stülpte. Diese zunehmende Härte gefiel Erika, sodass sie in ein immer ekstatischeres Stöhnen verfiel. “Ja, Lars, schneller! Fick deine Mami! Ja, komm gib’s mir! Ich brauch dich. Ich brauch dich tief in mir, mein Sohn!”, keuchte Erika, während ihr Sohn seinen Prügel mit schnellen, tiefen Stössen in ihr feuchtes Loch trieb. Lars wurde durch das Flehen und die versaute Art seiner Mutter nur noch weiter angeheizt. Er beschleunigte seinen Rhythmus noch mehr und bald wurde auch sein Keuchen immer lauter, während die üppigen Brüsten seiner Mutter wild baumelten und sie hilflos ihrem heraufkommenden Höhepunkt entgegenstöhnte. Lars griff die Haare seiner Mutter und zog sie so an sich, während er ihr gleichzeitig mehrere Klapse mit der flachen Hand auf ihre nackten, geilen Arschbacken gab. Erika stiess ihm unablässig mit ihrem Arsch entgegen, an welchem er sich anschliessend festgriff und zu kneten begann. Lars konnte es nicht fassen, endlich diesen geilen Hintern vor sich zu haben, mit den grossen, runden Pobacken und in der Mitte davon ihre feuchte Möse, in welche sein Schwanz immer wieder bis zur Wurzel eindrang.

Als sich Lars wieder ihre Haare packte und sich das Tempo seiner Stösse wieder steigerte, kratzten die Fingernägel seiner Mutter über das silbrige Metall der Spüle und sie stöhnte lauthals. Die harte Lanze ihres Sohnes drückte in ihrem engen Leib immer wieder bis gegen ihre Gebärmutter und so kam es ihr schliesslich und Erika stöhnte laute, spitze Schreie hinaus, während sie sich um seinen Schwanz wand. Ihr Körper bäumte sich auf und liess sich wieder nach unten sinken. Lars hatte seiner Mutter tatsächlich einen Orgasmus verpasst und bewegte sich rhythmisch, wenn auch deutlich langsamer, in ihrer Fotze hin und her. Das Zucken ihrer Lustspalte brachte ihn fast zum Höhepunkt, doch Lars hielt der Verlockung stand. Doch auch er atmete schwer und seine Mutter sah ihn über die Schulter an. Sie lächelte: “Mein Gott,war das geil!” Dann zog Lars seinen Schwanz aus ihrem Loch und Erika drehte sich um und wichste den nach wie vor steinharten afyon escort Freudenspender ihres Sohnes leicht und flüsterte ihm dann zu: “Soll ich ihn in den Mund nehmen, Liebling?” “Ja, bitte, Mama.” , entgegnete er erregt. Grinsend sank sie vor ihm auf die Knie und blickte zu ihrem Sohn auf. Sein Glied schien ihr förmlich ins Gesicht zu springen und Erika leckte sich die Lippen. “Lass mich deine geilen Titten sehen, Mama.”, lächelte Lars und seine Mutter zog sich grinsend ihr Top über den Kopf. Dann nahm sie seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn, während sie sich zwischen ihre Titten auf ihre Brüste spuckte und es dann mit dem Schwanz ihres Sohnes verteilte. Sie hatte ihm dabei ununterbrochen in die Augen gesehen und legte seinen steifen Prügel zwischen ihre Brüste, welche sie zusammenpresste und ihr Sohn mit rhythmischem Stossen begann. Die Spucke seiner Mutter schmierte die Bewegungen seines Prügels perfekt und er fickte ihre Titten, welche sich wie zwei warme Kissen um seinen Schwanz legten.

Dann legte Erika ihre rechte Hand um seinen Sack und ihre Fingerkuppen streichelten zärtlich die rasierten Eier. Ein letztes Mal sah sie ihm in die Augen, bevor es endlich geschah. Zärtlich stülpte sie ihre Lippen um das steife Glied ihres Sohnes und begann kunstvoll zu blasen. Deutlich war das Schmatzen und Schnalzen ihrer Zunge zu hören, als sie immer wieder mit ihrer Zungenspitze seine Eichel umspielte. Ihre Fingerkuppen kraulten derweil weiter seine Hoden und langsam mischte sich auch männliches Stöhnen in die Geräuschkulisse. Lars hatte seinen Kopf in den Nacken gelegt und genoss mit geschlossenen Augen die sanfte Behandlung seiner Mutter an seinem Schwanz. Erika hatte leicht ihre Schenkel geöffnet und berührte mit ihrer freien Hand ihre feuchte Möse. Die Geilheit wurde langsam auch in ihr wieder stärker.

Immer wieder stülpte sie ihre feuchten Lippen über die ganze Länge von Lars’ Stab. Ihr Mund musste sich so weit es ging öffnen, um ihn in sich aufzunehmen. Ihre Augen blickten in die ihres eigenen Sohnes, als sein Prügel erstmals bis zur Wurzel in ihrem Hals steckte. Er tat den nächsten Schritt und griff in ihr schweissnasses, blondiertes Haar und gab ihr langsam den Takt seiner Geilheit vor. Mit der anderen Hand packte Lars die Hände seiner Mutter und hielt sie über ihrem Kopf an der Kante der Spüle fest. Nun war sie ihm ausgeliefert und er konnte ihr seinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in ihren Mund ficken. Erika fühlte das Schwingen ihrer grossen Titten, das durch das geile und rücksichtlose Benutzen ihres Mundes verursacht wurde. Immer schneller trieb Lars seiner Mutter seinen Schwanz in den Hals, was ihr geile Würgegeräusche entlockte. Der Schweiss in ihrem Gesicht vermischte sich nun langsam mit der Spucke, die seitlich an ihren Mundwinkeln heruntertropfte. Dieses Gemisch sammelte sich auf ihrem Kinn und tropfte nun gut sichtbar runter auf ihre grossen Brüste. Seine Mutter so vor sich zu sehen war für Lars das geilste, was er je erlebt hatte, sodass sein Stöhnen immer lauter und die Bewegung seiner Hand an ihrem Kopf immer verlangender wurde. Derweil tat Erika ihr möglichstes, um weiterhin am dicken Schwanz ihres Sohnes zu saugen und ihn zu lutschen. Sie wollte ihn kommen lassen, sie wollte sein Sperma schmecken. Das Sperma ihres eigenen Sohnes. Und schon im nächsten Moment drückte Lars ihren Kopf mitbeiden Händen fest auf seinen Schwanz und keuchte: “Oh, Gott, ja! Ah, Mama, ah ja… Mamaaa!” Und unter lautem Stöhnen spritzte er in den Mund seiner Mutter. Mehrere Schübe seines Samens flossen ihre Kehle hinab, bis es ihr zuviel wurde und ein Teil seines Spermas an ihren Mundwinkeln hinabfloss und auf ihre nackten Titten tropfte. Lars hielt ihren Kopf weiterhin fest auf seinen Schwanz gedrückt, bis seine Mutter auch den letzten Tropfen seines Safts ausgesaugt hatte. Als er ihn dann aus ihrem Mund entliess, war dieser, trotz der gewaltigen Ladung, welche er seiner Mutter eben in den Rachen geschossen hatte, immer noch steif. Lüstern grinsend sah Erika den Schwanz ihres Sohnes an, dann sah sie ihm in die Augen und lächelte.

Seine Mutter legte sich mit weit gespreizten Schenkeln auf daen Küchentisch und sammelte mit ihrer Hand das Sperma ihres Sohnes auf ihren Brüsten zusammen, um es sich anschliessend von den Fingern zu lecken. Dann massierte sie sich wieder ihre triefende Möse und sagte: “Ich will, dass du mich nochmal richtig durchfickst, mein Sohn!” Lüstern grinsend und mit wippendem Glied stellte sich Lars vor seine Mutter, hielt ihre Beine an den Kniekehlen und spreizte sie so noch ein wenig mehr. Dann führte er seinen Schwanz an ihre heisse Öffnung, sah ihr nochmals tief in die Augen, stiess zu und bohrte sich wieder tief in ihren Leib. Sein gewaltiger Schwanz pfählte seine Mutter förmlich und raubte ihr die Luft, sodass sie die Lippen zusammenbiss. Schliesslich begann Lars damit, sie langsam zu stossen. Seine Stösse waren zunächst zärtlich und zugleich von unglaublicher Intensität. Erikas Möse presste sich eng an den Prügel ihres Sohnes. Auf diese Weise von ihm genommen zu werden, auf eine Weise, welche es ihr erlaubte, ihm stetig in die Augen zu sehen, machte das geile Gefühl seiner Stösse noch intensiver. Es fühlte sich richtig an. Sie wollte ihn immer tiefer in sich spüren.

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Harald: Eine Familienchronik Teil 02

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Babes

Ich lernte Birgit kurz vor Juttas Hochzeit mit Heinz kennen. Sie ist Heinz’ Schwester, 3 Jahre jünger als er und damit genauso alt wie ich.

Zwar wußte ich, daß Heinz eine Schwester namens Birgit hatte, aber gesehen hatte ich sie bis dahin nicht, weil sie Verwandtenbesuche -wozu neuerdings ja auch die angehenden Schwiegereltern ihres Bruders mit Anhang gehörten- nicht mochte.

Es war Heinz’ großer Wunsch gewesen, daß Birgit seine Trauzeugin sein sollte. Juttas Idee war es dann gewesen, daß ich deren männliches Pendant sein sollte.

Ich hatte diesem Ansinnen von vornherein skeptisch gegenübergestanden. Und ich muß sagen, daß mein Unbehagen noch größer wurde, als ich Birgit vorgestellt wurde. Ich könnte heute noch nicht sagen, was mir mißfiel, es war einfach so, daß ich sie nicht mochte. Ich weiß nicht warum, aber Birgit war mir auf Anhieb herzlich unsympathisch. Gut, sie war phantastisch gebaut, aber das war’s dann aber auch schon. Irgendetwas an ihr gefiel mir absolut nicht.

Da aber Jutta mich so herzlich bat, ihr den schönen Tag nicht kaputtzumachen und auch Heinz den Gefallen zu tun, ließ ich mich breitschlagen und biß in den sauren Apfel.

Und er war sauer, dieser Apfel! Auf Juttas Hochzeit waren einige Mädchen aus Heinz’ Verwandtschaft, mit denen ich gern angebandelt hätte. Da aber an jenem Abend die gesellschaftliche Verpflichtung unbedingten Vorrang hatte und da Birgit mir ums Verrecken nicht von der Pelle rückte, widmete ich mich notgedrungen ihr. Entsprechend muß wohl auch mein Benehmen gewesen sein; jedenfalls war Birgit den Tränen nahe, als die Hochzeitsfeier sich dem Ende näherte.

“Kannst Du sie denn überhaupt nicht leiden?” fragte Jutta während eines gemeinsamen Tanzes.

“Sie hat mir nichts getan,” antwortete ich ehrlich, ” und ich weiß auch nicht, was mich an ihr stört, aber ich kann sie nicht ausstehen.”

“Und heute abend und bei dem Angebot,” fuhr ich in die Runde weisend fort, “Himmel, was sich da anbietet…”

“Tja, da kann man wohl nichts machen,” stellte Jutta lapidar fest, ” aber eigentlich…. wenn man Euch beiden so sieht…. Ihr würdet großartig zusammenpassen.”

“Sag’ mal, willst du mich mit diesem häßlichen Vogel verkuppeln?” begehrte ich auf.

“Ich glaube, du spinnst,” war Jutta ehrlich entrüstet, “hast du wirklich häßlicher Vogel gesagt? Leidest du neuerdings an Geschmacksverirrung? Das schönste Mädchen in diesem Saal bezeichnest du als häßlichen Vogel? Du tickst doch nicht richtig!”

Jutta ließ mich spüren, wie empört sie war. Deshalb lenkte ich ein:

“Na ja…. kann ja sein…. aber ich mag sie nun mal nicht….. kann’s doch mal geben, oder? Und wenn sie so schön ist und bei mir nichts werden kann…. ich meine, es sind doch noch andere da. Sieh’ doch nur, Marc, Sven, Michael, Jürgen -das waren junge Männer aus unserer Verwandtschaft- sie alle reißen sich um sie….. und ausgerechnet an mich klammert sie sich. Merkt die denn gar nichts?”

“Du bist es, der nichts merkt,” schüttelte Jutta den Kopf, “was soll sie denn mit den anderen? Sie mag dich. Wenn ich mich nicht sehr täusche, dann hat sie sich zumindest in dich verknallt, wenn nicht gar verliebt. Sei doch ein wenig netter zu ihr… bitte…. mir zuliebe.”

“Aaachhc… Jutta…. du verlangst aber auch was… erst muß ich den Trauzeugen mimen, zusammen mit der da…. und jetzt soll ich auch noch nett zu ihr sein…. Na gut, meinetwegen…”

Ich sah Birgit wieder, als Jutta und Heinz von ihrer Hochzeitsreise zurückgekommen waren. Die beiden hatten mich gebeten ihnen beim Einräumen ihrer neuen, eigenen Wohnung behilflich zu sein. Wenn ich gewußt hätte, daß sie nicht nur mich um Hilfe gebeten hatten….. Als ich Birgit sah, konnte ich ja schlecht wieder umkehren, nicht?

Ich muß aber anerkennen, daß Birgit nicht die feine Dame spielte, sie faßte kräftig mit zu. Es war nicht zu übersehen, daß Jutta sie gern leiden mochte. Und zu übersehen war auch nicht, daß jedesmal, wenn Birgit mich ansah, eine Schatten von Traurigkeit über ihr Gesicht huschte. Hatte Jutta am Ende recht, wenn sie sagte, daß Birgit sich in mich verliebt hatte?

Am späten Abend -es war nur noch ein kleiner Rest Arbeit zu erledigen- saßen wir alle noch bei einer Flasche Wein zusammen. Jutta und Heiz lümmelten sich auf der breiten Couch herum, und so mußten Birgit und ich uns notgedrungen und dicht an dicht das zweisitzige Sofa teilen. Wie gern hätte ich eine Sitzgelegenheit für mich allein gehabt.

So aber war es für Birgit ein Leichtes den Körperkontakt zu mir nicht abreißen zu lassen und so fühlte ich ständig ihren Körper an meiner Seite und die intensive Wärme, die er abstrahlte. So sehr ich auch versuchte, Distanz zwischen uns zu schaffen, es gelang nicht. Irgendwann setzte die Armlehne meinem Weiterrücken ein Ende und selbst da noch hing Birgit wie eine Klette an mir. Ich fühlte mich sehr unbehaglich.

Trotz allem wurde es dann aber doch ein netter Abend, vor allem wohl deshalb, weil Birgit überaus interessant zu erzählen wußte. Als sie nach einem Blick auf die Uhr sagte, daß sie nun gehen müsse, düzce escort war ich überrascht, daß es schon so spät war. Es war bereits zwei Uhr nachts.

Jutta wollte Birgit heimfahren. Als sie sich von mir verabschiedete -ich wollte mit Heinz noch ein letztes Bier trinken und dann die zehn Minuten nach Hause zu Fuß gehen- berührte mich das merkliche Zittern, das von Birgits Händen ausging, doch sehr. Tat ich dem Mädchen Unrecht?

Als Heinz und ich dann allein waren, fragte er:

“Sag’ mal, was hälst du eigentlich von meiner Schwester?”

“Hhhmmm…. was soll ich sagen? Sie ist deine Schwester.”

“Klingt ja nicht sehr begeistert! Du magst sie nicht, oder?”

“Mögen… nicht mögen,” wand ich mich, schließlich wollte ich Heinz nicht unbedingt vor den Kopf stoßen, “sie ist einfach nicht mein Fall.”

“Und was hast du an ihr auszusetzen?”

“Heinz, was soll das? Sie ist deine Schwester….. das akzeptiere ich. Muß ich sie deswegen auch mögen? Also ehrlich…..”

“Schon gut,” sagte Heinz, “da kann man wohl nichts machen. Ist aber schade drum…. sie…. Birgit… sie hat mir gesagt, daß sie dich sehr mag, daß sie sich in dich verliebt hat und daß sie traurig ist, weil du sie immer so kalt abfahren läßt. Aber trotzdem…. deshalb keine Feindschaft zwischen uns….. Prost, Harald!”

“Prost, Heinz…. und…. tut mir leid…”

“Ist ja schon gut…. reden wir nicht mehr darüber….”

Wenige Tage später kam Birgit in der Stadt auf mich zu. Ich sah sie erst als es zu spät war und ich mich nicht mehr abwenden konnte, ohne, daß es beleidigend gewesen wäre.

Birgits äußere Erscheinung gefiel mir ausnehmend gut. Daß ihre Figur phantastisch war, das wußte ich ja spätestens seit Juttas Hochzeit. An jenem Tag war diese Figur darüber hinaus aber noch ausnehmend gut verpackt. Blickfang waren die engen Jeans, die ihren knackigen Hintern überaus vorteilhaft zur Geltung brachten und keinen Zweifel daran ließen, daß sie von einer Frau getragen wurden. Die Mittelnaht schnitt dermaßen tief zwischen Birgits Beine ein, daß sich ihre fraulichen Formen darunter sehr deutlich abzeichneten. Ich nahm dieses erregende Bild in mich auf und das dauerte wohl länger, als “schicklich” war. Als ich aufsah, bemerkte ich, daß Birgit’s Gesicht in flammender Röte stand. Das stand ihr ausnehmend gut, fand ich. Und wieder war in Birgits Augen so etwas wie traurige Entsagung zu lesen.

Um nicht selbst in Verlegenheit zu geraten, senkte ich meinen Blick abermals und wieder war ich sehr angetan von dem, was ich sah. Unter Birgits hautengem Pulli nämlich tat sich was. Unter ihm zeichneten sich von einem Augenblick auf den nächsten sehr deutlich die harten Spitzen ihrer Brüste ab, was mir zugleich verriet, daß Birgit keinen BH trug.

Fast gegen meinen Willen lud ich Birgit zu einem Kaffee oder Tee in einem nahegelegenen Cafè ein. Ohne lange zu fragen hängte sie sich bei mir ein und gewissermaßen Arm in Arm gingen wir das kurze Stück Weg.

Ich könnte nicht sagen, daß es mir unangenehm war, mit Birgit an meiner Seite über die Straße zu gehen. Als wir schließlich das Café verließen, hatte ich gar nicht bemerkt, daß wir zwei Stunden miteinander gequatscht hatten. Da es schon dunkel wurde, brachte ich Birgit noch bis zur nächsten Bushaltestelle und erkundigte mich, ob es ihr nicht lieber wäre, wenn ich sie bis nach Hause begleitete.

Fast war mir, als wenn Birgit zustimmen wollte. Dann jedoch meinte sie, daß sie ja nur wenige Minuten zu laufen hätte und daß es nicht nötig sei, sie zu begleiten.

‚Ach du liebes bißchen,’ dachte ich, ‚kaum habe ich etwas Interesse an dir gezeigt, schon zierst du dich. Wenn nicht, dann nicht. Bild’ dir nur keine Schwachheiten ein.’

Etwas ärgerlich und ob des Korbes, den sie mir verpaßt hatte, ein wenig verstimmt, drehte ich mich ziemlich brüsk um und ging nach einem kurzen “Tschüß, mach’s gut” meines Weges.

Warum ich, zumindest in Gedanken, so ärgerlich reagierte, ich hätte es in jenem Augenblick nicht zu sagen vermocht.

Um es kürzer zu machen:

Nachdem wir uns zum fünften oder sechsten Mal gesehen hatten, meistens in Juttas und Heinzens Wohnung, konnte ich die Zeit bis zum nächsten Wiedersehen kaum noch abwarten und spätestens nach dem achten Treffen war ich rettungslos in Birgit verliebt. Im Nachhinein mußte ich Jutta Recht geben. Birgit war eine Schönheit. Wo hatte ich die ganze Zeit über nur meine Augen gehabt?

Paradoxerweise versuchte ich nun, noch unausstehlicher zu sein. Ich hatte einfach Angst, daß Birgit, wenn sie erst merkte, wie es um mich stand, nun den Spieß umkehren und mich zappeln lassen würde.

Wie wenig ich Birgit kannte! Und wie wenig auch Jutta. Sie war es nämlich, die mir die Dinge auf den Kopf zusagte und mich schließlich aufforderte, wenigstens den Versuch zu machen, netter zu Birgit zu sein. Auf der anderen Seite könne sie es Birgit, so, wie ich sie behandelt hätte, nicht verdenken, wenn nun sie abweisend sei. Doch eigentlich traue sie Birgit eine solche Reaktion nicht zu.

So gab edirne escort ich mir also einen gewaltigen Ruck und beim nächsten Auseinandergehen bot ich Birgit an, sie nach Hause zu begleiten.

Das ganze geschah ungefähr ein Jahr nach Juttas Hochzeit und den Weg durch die laue Sommernacht von Heinz’ und Juttas Wohnung zum Hause von Birgits Eltern, bei denen sie noch lebte, ich werde ihn nie vergessen!

Gingen wir erst noch ziemlich einsilbig nebeneinander her, stahlen sich schon bald unsere Hände ineinander und im Sturm der Gefühle, die sich auf diese Art dem anderen mitteilten, zerquetschten wir uns schon bald die Finger.

Waren sieben, waren zehn Minuten vergangen seit wir Heinz und Jutta verlassen hatten…? In einer dunklen Ecke wollte ich stehenbleiben und stellte überrascht fest, daß nicht nur ich den Schritt verzögerte. Birgit fiel mir in die Arme und ich ihr. Der Kuß, zu dem unsere Lippen sich trafen, er setzte mich endgültig in Brand.

Die Kraft, mit der Birgit mich umarmte überraschte mich und ließ mein Herz wie einen Dampfhammer rasen. Die Glut, mit der sie meinen Kuß erwiderte, brachte meine Hände zum Zittern und als mir ihr Schluchzen in Mund und Ohren drang und ihre Tränen meine Wangen netzten, war es mir, als zerrrissen mich meine eigenen Gefühle.

“Harald…. Harald….,” stöhnte, schluchzte, wimmerte Birgit an meinem Mund, “wie habe ich mich nach diesem Augenblick gesehnt….. duuuhh…. ich liebe dich…. ich liebe dich so sehr… vom ersten Tag an…. wie weh hast du mir getan…. aber nun ist alles gut…. aber bitte…. spiel’ nicht mit mir… du darfst alles… nur nicht mit mir spielen….”

Meine Hand unter Birgits Kinn legend, ihr Gesicht auf diese Weise anhebend und sie dadurch zwingend mich anzusehen, flüsterte ich:

“Birgit…. verzeih`…. ich war so blöd.. ich liebe dich doch auch.. ich hab’s nur nicht gewußt… mich wahrscheinlich zu sehr gewehrt… Gott, wie ich dich liebe!”

“Ist…. ist das wirklich wahr?”

Ich konnte nur nicken und der Kuß, zu dem sich unsere Lippen abermals fanden, er löschte alle Zweifel in Birgit aus, die sich dann von einem Moment auf den anderen von einem etwas schwermütig wirkenden jungen Mädchen in einen vor Freude springenden, tanzenden, hüpfenden Irrwisch verwandelte.

Aus der halben Stunde, die der Weg von Heinz’ und Juttas Wohnung zu Birgits Eltern normalerweise dauerte, wurden gut eineinhalb. Immer wieder hielten wir an, umarmten, küßten einander und versicherten uns gegenseitig unsere Liebe.

Eingedenk meiner Erfahrungen mit der holden Weiblichkeit behielt ich meine Finger bei mir, obwohl es mich mehr als einmal in den Fingern juckte, einfach zuzufassen, wenn sich Birgits nicht sehr großen, aber doch sehr straffen Brüste in meinen Brustkorb hineinzubohren schienen. Es sollte nicht heißen: Du denkst auch nur an das Eine. Bei Birgit sollte es das ganz entschieden nicht.

Trotz aller Verzögerung war es dann aber doch nicht zu verhindern, daß wir Birgits Elternhaus erreichten. Das Anwesen, auf dem die Familie wohnte, war früher ein richtig großer Bauernhof gewesen. Die meisten Gebäude standen noch, sie waren bei Bedarf jedoch immer mal wieder erneuert und verändert worden. Seit langem schon diente der Hof auch als Reiterhof und Pferdepension.

Als Birgit nicht auf die Haustür zuging, sondern zu einer Seitenpforte der großen Hofeinfahrt und mich dort hineinzog, dachte ich mir noch nichts dabei. Hasso, der Rottweiler, schlug kurz an, beruhigte sich aber wieder, als er Birgits Stimme hörte.

Komisch kam es mir dann aber schon vor, als Birgit mich am hinteren Hauseingang vorbei zu einem der Pferdeställe zog. An diesem vorbei ging es bis an dessen Ende, wo sie eine Tür öffnete. Wenig später betraten wir ein kleines, sehr gemütlich eingerichtetes Appartement.

“Hier wohnst du?” fragte ich erstaunt und zugleich beglückt, daß offensichtlich noch etwas geschehen sollte.

“Nein,” antwortete Birgit, “mein Zimmer ist vorn im Wohnhaus. Hier hinten haben wir drei Gästewohnungen. Vater will sie demnächst an Urlauber vermieten.”

“Und können wir hier so einfach ‘rein?”

“Weißt du was besseres?” lachte Birgit. “Glaubst du, ich lasse dich schon gehen, jetzt, wo ich dich endlich habe?”

Und abermals fielen wir uns in die Arme, wieder küßten wir uns und wieder bohrten sich Birgits Brustwarzen in meinen Oberkörper.

Was hatten ihre Worte zu bedeuten? Bei Licht besehen eigentlich ja nur eines. Aber wann konnte ich den ersten Schritt tun und wie weit würde ich gehen können? Noch während ich überlegte, drang Birgits plötzlich sehr heiser und rauh klingende Stimme an mein Ohr:

“Warum faßt du mich nicht an? Magst du mich doch nicht?”

“Ich dich nicht anfassen? Aber ich fasse dich doch an,” verstärkte ich den Druck meiner Hände auf ihrem Rücken.

“Ich meine richtig….. wie ein Mann….. aaahhh….. Harald…. faß’ mich an…. richtig…,” bog Birgit ihren Oberkörper zurück, wodurch sich ihre Bluse noch mehr spannte.

Ihre Hände lösten sich von meinem elazığ escort Nacken und ehe ich mich’s versah, nestelten zittrige Finger an den Knöpfen. Dann, als ginge es nicht schnell genug, faßte Birgit rechts und links in den Stoff und riß ihn nach beiden Seiten auseinander.

Knöpfe sprangen durch die Gegend und gleich darauf prangten mir die schönsten Brüste entgegen, die ich je gesehen hatte. Straff und ebenmäßig wuchsen sie aus Birgits Leib hervor, gekrönt von fünfmarkstückgroßen Monden, deren Haut sich borkig zusammengezogen hatte. Über allem aber thronten sagenhaft steif erigierte, zum Platzen gespannte Türmchen.

Atemlos gespannt, zu keiner Bewegung fähig stand ich da und starrte auf diese Schönheit. Als wolle sie mich aus der Starre befreien, brachte Birgit nun wieder ihre Hände ins Spiel, legte sie unter ihre Brüste. Sie bot sie mir förmlich dar und strich mit ihren Daumen über die steifen Zitzen.

“Harald,” stöhnte Birgit kehlig und schwer, “meine Brüste…. sie spannen… so, als wollten sie platzen…. wenn du sie magst…. küß’ sie… sie gehören dir… saug’ an ihnen… bitte… bitte…”

Das war genau das, was ich hatte tun wollen und aufstöhnend beugte ich mich hinunter, umschloß einen der Zwillinge mit der Hand, während ich mich dem anderen mit dem Mund näherte.

Ich spürte die Härte der Beeren an meiner Zunge und das Gefühl, das dieser intime Kontakt in mir hervorrief, ist nicht zu beschreiben; wohl aber die Auswirkung. So prall, so steif wie Birgits Zitzen war auch ich, sekundenschnell.

Birgits Hände umschlangen meinen Kopf, preßten ihn an sich, führte in bald schon von einer Brust zu anderen.

Birgit stöhnte, wimmerte, keuchte und jammerte:

“Schön…. Harald… oohhhh…. das ist schön… aachchhch….. wie du das kannst… ooahhh.. herrlich… ja… beiß’…. beiß’ nur…. ich mag das….hhhssss… aaahhhh… wie mir das durchgeht….”

Der Wolf in mir war erwacht. Ich wollte mehr, wollte alles, wollte die ganze Frau.

Was hatte Birgit vorhin gesagt? Ich dürfe alles? Ob dem wirklich so war, das wollte ich jetzt ausprobieren.

Meinen Kopf hochnehmend umfaßte ich Birgits Schultern, drückte sie nach hinten. Ich sah in ein flammendrotes, erregtes Gesicht und in zwei lustglühende Augen.

Ich wollte Birgit unter den Rock und zwischen die Beine fassen. Doch nicht einfach so, ich wollte sie nicht überraschen, ich wollte es sozusagen mit Vorankündigung machen.

“Du hast vorhin gesagt, ich dürfe alles,” heiserte ich, “stimmt das? Hast du das ernst gemeint?”

“Ja,” hauchte Birgit zurück, “Du darfst alles…. nur nicht mit mir spielen.”

“Darf ich dir auch unter den Rock fassen?”

“Aacchch…. Harald,” trat sie ein kleines Stück zurück, wobei ihre Hand herunterfiel, den Rocksaum faßte und ihn ein Stückchen anlupfte, “nicht nur unter meinen Rock…. auch unter mein Höschen und…. und zwischen meine Beine…. mach’… mach’ doch…. ahhhh….. merkst du denn nicht, wie ich darauf warte?”

Mit fast allem hatte ich gerechnet, nicht aber damit, daß Birgit so auf mein verbales Spiel einging.

Meine Hand war schon unterwegs, als Birgit sie faßte und festhielt.

“Harald….. bitte…. ich möchte, daß du stillhälst und die Augen schließt… versprichst du das?”

Ich nickte nur und schloß die Augen.

Birgits Hand ließ mich los und gleich darauf hörte ich das leise Rascheln von Stoff. Dann kehrte ihre Hand zurück und faßte erneut nach meiner.

Sie bog meine Finger auseinander und ich spürte, wie sie meine geöffnete Handfläche etwa in die Mitte ihres rechten Oberschenkels legte. Birgit wollte ganz offenbar meine Hand führen und ich ließ mich überaus gerne führen und verführen.

Birgit ließ meine Hand ein Stückchen diesen Schenkel hinaufkriechen, bevor sie sie zum anderen hinüberdrückte, an dem ich wieder hinunterglitt. An meinen Fingerspitzen fühlte ich das Knistern ihrer Nylons.

Langsam, kaum merklich ging es Zentimeter für Zentimeter höher. Und dann kam der erste Kick. Ich fühlte, wie das glatte Gewebe ihrer Strümpfe überging in nackte, heiße, schweißfeuchte Haut. Ich fühlte die Clipse, mit denen die Strümpfe an den Strapsen befestigt waren und auch die Strapse selbst.

“Ohh,” entfuhr es mir, “Du trägst ja richtige Strümpfe und Strapse.”

“Magst du das?” wehte Birgits Stimme an mein Ohr.

“Und wie,” stöhnte ich.

“Gut, daß ich das weiß,” kam es leise zurück, “ich werde nie mehr etwas anderes tragen.”

“Darf ich die Augen aufmachen?” bat ich. “Ich möchte das sehen.”

“Noch nicht, mein Schatz….. später darfst du alles von mir sehen.”

Folgsam ließ ich die Augen geschlossen, mich nur auf meinen Tastsinn konzentrierend.

“So mag ich das,” flüsterte Birgit, “jaahhhh…… hhhssss….. so mag ich gestreichelt werden.”

Höher ging es hinauf, langsam aber doch stetig immer höher. Mein Kopf sank wie von selbst wieder hinunter und suchend glitten meine Lippen über Birgits Oberkörper, gaben nicht eher Ruhe, bis sie wieder eine der so köstlich harten Warzen umschlossen.

Ich hörte, wie Birgit zischend die Luft durch die Zähne zog und fühlte an meinen Fingern schon die Hitze, die ihr Unterleib abstrahlte. Je höher meine Finger kamen, umso schweißiger wurde die Haut, über die sie hinwegstrichen. Bei der Hitze und nach dem langen Marsch kein Wunder.

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